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Öhm.... also ich sehe da nichts, was billig aussieht. Ganz im Gegenteil. Für hochkarätiges dänisches Design zahlst du im Normalfall sogar noch deutlich mehr. Schau mal hier: https://www.bang-olufsen.com/de/de/lautsprecher/beolab-90Ich finde der sieht billig aus für den Preis (egal welcher) so nach Plastik...
Ein uraltes Tonbandgerät wiegt ebenfalls deutlich mehr als ein Streamer oder ein HiRes-PlayerIch kann für ca. 2700,- ein 25 kg Denon PMA 2500NE bekommen
Wenn du so ein Gerät vor dir hast, Andy, wirst du diesen Eindruck mit ziemlicher Sicherheit völlig anders beurteilen. Das Design an sich ist natürlich wirklich Geschmacksache. Meine Frau war z.B. total begeistert, als wir die Canton 5K gekauft hatte, weil die wiederum perfekt zum Lyngdorf passen: Wechselspiel zwischen glänzenden und matten schwarzen Flächen, mal gerundet, mal eckig. Und ganz objektiv betrachtet, hat sie damit gar nicht mal so Unrecht.Ich meine das pulverbeschichte Metal Gehäuse sieht nach Plastik aus.
Und die Drehknöpfe auch.
Hallo AndiNein auch die Optik, ich finde ihn hässlich und kein Vergleich zum Atoll wovon ich ja 2 Geräte habe und dann auch nicht mehr zusammen passen!
Bitte nicht böse sein, aber Ich glaube, da lässt du dich ein wenig in die Irre führen.Aber der Gegenwert ist da ja viel höher als ein Gerät mit 8kg .
Er hatte keinen Namen genannt. Aber tatsächlich gut möglich, dass er die Forschung von Peter Lyngdorf damit meinte. So viele Patente, wie Lyngdorf seither gehamstert hat, kann das sehr gut hinkommen. Und all zu viele Hersteller dürften da ja nicht in Frage kommen.Welchen revolutionären Schaltverstärker, den gerade ein Mitbewerber entwickelt, hat er eigentlich gemeint? Vom Zeitfenster her könnte der Millenium von Lyngdorf passen. Die Burschen tüfteln nun ja schon seit Jahrzehnten an digitalen Verstärkerkonzepten und Class D rum. So weit ich weiß waren das sogar die allerersten.
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