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Elac mit den neuen Jet 6 Hochtöner

Ist Dirk nicht dort?

Der Unterschied zum vorherigen Air Motion erschließt sich mir irgendwie noch nicht wirklich. Und Unterschiede in einem Frequenzbereich, den eh niemand mehr hören kann zu optimieren ..... darüber lässt sich natürlich vorzüglich streiten.
Bei deinem Lyngdorf solltest du mit derart extremen Übertragungsbereichen eh aufpassen, ich meine mal irgendwo gelesen zu haben , dass irgendwelche Verzerrungen, die ein analoger Verstärker durch Gegenkopplung bekämpft, bei diesem Bauprinzip ohne Gegenkopplung (was aus klanglicher Sicht ja sinnvoll ist) in den Ultraschallbereich hinein verschiebt, weil es dort niemand mehr hören kann. Nagele mich jetzt nicht fest, aber ich meine ab 43.000 Hz.

Somit wäre ein derartiger Hochtöner bei dir dann sogar gefährdet, wenn er diesen dort "entsorgten Frequenzmüll" erfassen kann. In einem solchen Fall schwingt er in Bereichen mit, wo er es nicht soll und wird mit Permanentresonanzen bzw. Verzerrungen gequält, die dann durchaus auch das hörbare Nutzsignal beeinträchtigen können.

Ganz davon abgesehen , dass selbst HighRes-Aufnahmen nicht in derart hohe Frequenzbereiche vordringen, der tatsächlich nutzbare Vorteil liegt da bei einer höheren Samplingfrequenz und einer höheren Bitrate.
 
Der Unterschied zum vorherigen Air Motion erschließt sich mir irgendwie noch nicht wirklich.
Es gab ja bei schon bei Jet 5 den Jet 5c der überarbeitet war und jetzt ist der neue Jet 6 erhältlich. Würde ich gerne mal hören was er da noch besser machen kann.
Der Jet 5 bei meinen ehemaligen 267 war schon echt Klasse. Doppel Stimmen konnte der erstaunlich gut darstellen!

Bei deinem Lyngdorf solltest du mit derart extremen Übertragungsbereichen eh aufpassen, ich meine mal irgendwo gelesen zu haben , dass irgendwelche Verzerrungen, die ein analoger Verstärker durch Gegenkopplung bekämpft, bei diesem Bauprinzip ohne Gegenkopplung (was aus klanglicher Sicht ja sinnvoll ist) in den Ultraschallbereich hinein verschiebt, weil es dort niemand mehr hören kann. Nagele mich jetzt nicht fest, aber ich meine ab 43.000 Hz.
Ich habe ja nicht vor zu Elac zu wechseln da ich dann eine Subwoofer-Unterstützung bräuchte. Das will ich aber nicht mehr da der Raum dann wieder so voll gestellt ist. Da ist mir die Vela 408 mit 2 1/2 Wege zu mager im Bass. da punktet ganz klar die Canton 8K.
Und die 409.2 wäre mir von den Maßen zu groß. Daher fällt Elac leider aus!
 
Die Jet-Hochtöner waren schon immer sehr g...l. Daumenhoch Mein subjektives Empfinden bei Bändchen, Jets etc ist jedoch, dass ihr Klangkarakter immer etwas zu den übrigen Chassis differiert, denn im Grund ähneln sie ja viel mehr Elektrostaten, Magnetostaten und anderen Folientreibern. Für mich treffen da irgendwie zwei völlig grundverschiedene Konzepte aufeinander die nicht zusammen gehören, was sich unterm Strich dann dann irgendwie nie genau so "geschlossen anhört, wie wenn beispielsweise der Hochtöner, der Mitteltöner und der Tieftöner aus dem selben Material bestehen und eine vergleichbare Abstrahl -Karakteristik aufweisen.
 
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Für mich treffen da irgendwie zwei völlig grundverschiedene Konzepte aufeinander die nicht zusammen gehören, was sich unterm Strich dann dann irgendwie nie genau so "geschlossen anhört, wie wenn beispielsweise der Hochtöner, der Mitteltöner und der Tieftöner aus dem selben Material bestehen und eine vergleichbare Abstrahl -Karakteristik aufweisen.

Der Punkt ist: hohe, mittlere und tiefe Frequenzen haben zwar völlig unterschiedliche Geschwindigkeiten/Laufzeiten, aber die Materialien der Chassis sollten in deren art der Beeinflussung sich möglichst homogen, sprich vergleichbar verhalten. Besonders kritisch bemerkbar macht es sich daher oftmals, wenn die Trennfrequenz mitten im Übertragungsbereich eines Konus-Mitteltöners liegt und seine zweite Übertragungshälfte nach oben hin durch die Weiche getrennt und ab da dann von einem Hochtöner mit komplett anderer Materialkonsistenz übertragen wird. Aber selbst wenn genau zwischen beiden getrennt wird: Eine Überlagerung der einzelnen Frequenzbänder der Chassis im jeweiligen "Auslauf" besteht selbst dann ja immer noch nach wie vor.
Und auch am unterschiedlichen Grad der Einflussnahme auf die jeweiligen Frequenzbänder ändert sich dadurch nichts.

Man kann sich das wie ein Fenster vorstellen, das sagen wir mal vor drei Tagen geputzt wurde, eigentlich noch komplett sauber ist, nun aber jemand kommt und mit einem Abzieher ein Quadrat frisch hineinputzt. Das ist an dieser Stelle dann zwar durchsichtiger, das komplette Fenster wirkt gesamtheitlich nun aber viel unharmonischer zum nach draußen gucken als vorher. Aber sicher gibt es dann auch Leute die den Standpunkt vertreten " macht doch nix, dafür sieht jetzt der Ausschnitt im Quadrat einen Hauch besser aus. Z04 Flucht
 
Habt ihr denn schon mal Elac gehört oder ist das "nur" Theorie?
Elac ist im Hochton bei mir ganz ganz vorne sogar noch vor Canton. Wie gesagt für mich zählt was raus kommt! Kann mir kaum vorstellen das Elac so eine "Fehlkonstruktion" vertreibt.
Welcher HT mir noch besser gefällt ist von Sonus Faber aber wie da die "Information" im HT ist muss ich selber noch mal testen. Ein "Loch" oder "Lücke" konnte ich bei meiner ehemaliger 267 nicht raus hören.;)
 
Habt ihr denn schon mal Elac gehört oder ist das "nur" Theorie?
Elac ist im Hochton bei mir ganz ganz vorne sogar noch vor Canton. Wie gesagt für mich zählt was raus kommt! Kann mir kaum vorstellen das Elac so eine "Fehlkonstruktion" vertreibt.
Welcher HT mir noch besser gefällt ist von Sonus Faber aber wie da die "Information" im HT ist muss ich selber noch mal testen. Ein "Loch" oder "Lücke" konnte ich bei meiner ehemaliger 267 nicht raus hören.;)
Glaub, da hast du mich etwas missverstanden. Ich meinte damit kein Loch oder eine Lücke. Sondern die Geschlossenheit der einzelnen Chassies zueinander.

Der Jet-Hochtöner ist für sich allein betrachtet super, in Punkto Gewicht sogar überlegen, da gibt es gar kein Vertun. Aber er arbeitet komplett anders als eine Kalotte. In der Einzeldisziplin Hochton punktet er logischerweise immer. Und wenn man sich beim Musikhören auf den Hochton konzentriert, ebenfalls. Aber ein Mix aus verschiedenen Chassie-Technilogien geht auf der anderen Seite zu Lasten der Geschlossenheit eines Klangbildes.. Was man dann z. B. hört, wenn man sich beim Lauschen nicht auf eine einzelne "Disziplin", sondern auf ein Musikinstrument bei der Wiedergabe eines Songs konzentriert.

Jeder Hersteller hat da so seine ganz eigene Phylosophie, was er auf die komplette Box gesehen als den besseren Weg favorisiert. Die für sich gewinnende "Wunderwaffe" verführerisch lecker in einer Einzeldisziplin, oder lieber ein geschlosseneres Klangbild durch einheitliche Materialien über den gesamten Frequenzverlauf hinweg. Beides gleichzeitig geht leider schon rein physikalisch nicht. Man muss sich als Hersteller immer für den einen oder den anderen Weg entscheiden.

Letztendlich ist das alles auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Deshalb finden sich auch beide Ansätze bis in die höchsten Preisklassen hinein. Jenny scheint da wohl eher der zweitgenannten Fraktion anzugehören.
 
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Aber er arbeitet komplett anders als eine Kalotte. In der Einzeldisziplin Hochton punktet er logischerweise immer.

Klar ist Elac nicht die Eierlegene Wollmilchsau. Aber was die an Information rüber bringen finde ich Klasse!

Bei deinem Lyngdorf solltest du mit derart extremen Übertragungsbereichen eh aufpassen, ich meine mal irgendwo gelesen zu haben , dass irgendwelche Verzerrungen, die ein analoger Verstärker durch Gegenkopplung bekämpft, bei diesem Bauprinzip ohne Gegenkopplung (was aus klanglicher Sicht ja sinnvoll ist) in den Ultraschallbereich hinein verschiebt, weil es dort niemand mehr hören kann. Nagele mich jetzt nicht fest, aber ich meine ab 43.000 Hz.
Ich habe da mal ein Video gefunden wo Lyngdorf bei fidelity/Hamburg den TDAI 3400 an eine Elac Concentro 507 vorstellt und ein Mitarbeiter von Lyngdorf da eingemessen hat.
Der hätte das bestimmt gewusst wenn das ein Problem ist!
Interessantes Video, wo auch darauf hingewiesen wird, dass das kein Class D sondern ein eigenständiges Konzept ist!
Schaut mal rein...

 
Ein "Problem" ist das natürlich nicht. Sondern wie gesagt lediglich eine Frage der Philosophie, welche Weg ein Hersteller einschlagen möchte.

Bei diesem Test hier handelt es sich, how ever, um die Beschreibung eines subjektiven Klangeindrucks. Und es wurde auch nur eine Elac mit einer Elac, besser gesagt die selbe Box mit der selben Box verglichen.

Du hast ja selbst schon mal eine Elac besessen. Anhand dessen kannst du für dich grundsätzlich, ganz unabhängig von Statements von Hifihändlern in einem Video, für dich selbst auch viel besser einschätzen, ob du eher auf die Vorzüge eines möglicherweise besseren Teilbereichs, oder auf ein geschlosseneres Klangbild durch vergleichbare Materialien bei den Chassis stehst. Das ist letztendlich reine Geschmacksache.
 
Ja, ich bin ja für mich am Vergleichen und wie weiter oben beschrieben fällt Elac, (egal welche Serie) auch oben liegende Serie, wie die Concentro leider aus, da zu groß.
Kleinere wie Vela verfügen nur, für mich interessanter Größe, leider nur in 2 1/2 Wege. Schade das Elac da nicht mehr in Portfolio hat als die bestehenden!
 
Klar ist Elac nicht die Eierlegene Wollmilchsau. Aber was die an Information rüber bringen finde ich Klasse!
Alles andere spräche auch für eine sehr schlechte Marketingabteilung, wenn die eigenen Produktvorteile nicht auch kommuniziert würden.

Jeder Hersteller hat da so seine ganz eigene Phylosophie, was er auf die komplette Box gesehen als den besseren Weg favorisiert. Die für sich gewinnende "Wunderwaffe" verführerisch lecker in einer Einzeldisziplin, oder lieber ein geschlosseneres Klangbild durch einheitliche Materialien über den gesamten Frequenzverlauf hinweg. Beides gleichzeitig geht leider schon rein physikalisch nicht. Man muss sich als Hersteller immer für den einen oder den anderen Weg entscheiden.
Auf jeden Fall.

Ich selber komme ja, ganz ähnlich wie Andy ursprünglich von vorher einem Lautsprecher mit Folientreiber (Quadral Orkan VIII), auch wenn ein Magnetostat nicht 100% vergleichbar arbeitet.
Aber die grundsätzliche Ausgangssituation ist erst mal die selbe: Folie für den Hochton, der Rest "konventionell".

Ohne jetzt all zu sehr auf die unterschiedlichen Technologien einzugehen, will ich mal kurz aus meinem ganz persönlichen Klangempfinden heraus erläutern, warum ich umgestiegen bin.
Die Orkan 8 und die Canton Reference 5 konnte ich direkt im selben Raum vergleichen.

Die Orkan mit Folien HT klang immer dann am besten, wenn bei einer Performance beispielsweise durch Grashalme wehte, kein Bass und wenig Mittelton im Spiel war. Das löste sie gnadenlos perfekt auf. Sobald aber der eines Schlagzeugers ein Becken berührte, verfärbte die Orkan das zwar nicht, konnte aber den Druck, die Itensität und die Härte der Original-Impulse auf der Aufnahme in diesem Frequenzbereich nicht ganz so intensiv und spürbar herausarbeiten. ( Und klang bei etwas höheren Lautstärkepegeln nicht mehr ganz so sauber, aber das war für mich kein Kriterium). Unterm Strich also ein klangliches Unentschieden.

Den Ausschlag für die Canton gaben dann aber die besseren "Allround-Fähigkeiten". Bedeutet ganz konkret: Sie hat praktisch keine einzige "Vorliebe" für irgend ein bestimmtes Instrument. Früher habe ich immer bevorzugt genau die Titel gehört, wo sich die Orkan besonders wohl fühlte. Und etrappte mich auch selbst immer wieder dabei, einzelne Frequenzbereiche sozusagen gedanklich zu sezieren. Das habe ich mit der Canton nun überhaupt nicht mehr. Das liegt aber nicht allein an unterschiedlichen Hochtönerkonzepten, sondern sicher auch an den extrem vergleichbaren Hubwegen beim Ein- und Ausschwingen der MT und TT-Membrane, dank der Doppelsicken.

@Andy: vielleicht noch mal ganz kurz was zur Technik bei den Hochtönern, was dich evtl. interessieren könnte und hier noch nicht angesprochen wurde. Verzerrungen so weit wie möglich in einen nicht hörbaren Frequenzbereich zu verschieben ist die eine Lösung. Eine andere, diese durch möglichst harte und trotzdem noch leichte Materialien im vorneherein erst gar nicht entstehen zu lassen.


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Vor einiger Zeit gab es mal entweder in der Audio oder der Stereoplay eine wirklich fundierte, mehrteilige Technik-Serie die sich auch mit den unterschiedlichen Hochtöner-Technologien auseinandersetzte. Mit wirklich allem, was der Markt hergibt: Horn, Bändchen, Jet, Kalotte, Coaxial, Biegewellenwandler, Ringhochtöner, Beryllum, Plasma, und so weiter und sofort. Ich wollte wissen: was ist denn nun eigentlich der beste Hochtöner überhaupt? Ergebnis: alle und gar keiner. Jeder technische Vorteil wurde mit einem technischen Nachteil erkauft. Ist leider so.

Den perfekten HT gibt es nicht. Aber man kann mit einem eigenen Hörtest zuhause immer herausfinden, welcher für einen selbst am optimalsten spielt.
 
Den Ausschlag für die Canton gaben dann aber die besseren "Allround-Fähigkeiten".
Ja das stimmt aber was mir an Canton noch sehr gut gefällt ist die Darstellung der Instrumente, Stimmen etc. im Raum.
Und der Bass ist fein zeichnend und bei bedarf auch druckvoll. Rundum also wirklich gut und daher ein Allrounder.

Den perfekten HT gibt es nicht. Aber man kann mit einem eigenen Hörtest zuhause immer herausfinden, welcher für einen selbst am optimalsten spielt.
Das ist auch mein Hörempfinden. Wie schon erwähnt gefällt mir Sonus Faber bisher am besten aber ich müsste noch mal hören wie die restliche Information ist.
Aber alles zu seiner Zeit...
 
Ja das stimmt aber was mir an Canton noch sehr gut gefällt ist die Darstellung der Instrumente, Stimmen etc. im Raum.
Die Abstrahlung ist da bei allen Chassis sehr ähnlich, daher auch die überzeugende Darstellung und vor allem auch Größe der Bühne Daumenhoch

Und der Bass ist fein zeichnend und bei bedarf auch druckvoll. Rundum also wirklich gut und daher ein Allrounder.
Stichwort Doppelsicke :D
 
darauf hingewiesen wird, dass das kein Class D sondern ein eigenständiges Konzept ist!
Von der technischen Seite her bedarf es da einer Richtigstellung des Wortlautes in diesem Video.

Diese Geräte arbeiten tatsächlich mit Class D, allerdings als integralem Bestandteil einer vollständig digitalen Signalführung ohne DA-Wandler etc....

Lyngdorf nutzt hier die Tatsache, dass ein Schaltverstärker (ClassD) einer digitalen Signalverarbeitung funktional ohnehin schon stark ähnelt, somit das digitale PCM-Signal sehr gut in ein PWM-Signal überführt werfen kann. Was im Resultat maximale Verlustfreiheit über den gesamten Prozess der Verstärkung hinweg gewährleist.

Hier liegt der entscheidende Unterschied/Vorteil gegenüber einem konventionellen Class D-Verstärker, wo alles erst mal durch einen DA-Wandler geschleust wird, Class D anschließend dann also "nur" noch mit niedrigerem Stromverbrauch und höherer Ausgangsleistung punkten kann.

Aber "kein Class D" ist als Aussage vor diesem Hintergrund halt dennoch falsch.
 
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Ob sich Lyngdorf einen Gefallen damit getan hat, ein Gerät zum testen zu Fidelity gegeben zu haben? Die können doch nicht allenernstes selbst glauben, dass es möglich ist, Klangunterschiede über ein Youtube-Video auch nur ansatzweise heraushören zu können.

Auch das mit der schmäleren Bühne ist kompletter Unsinn. Bei einer optimalen Einmessung, was RP zweifelsfrei macht, wird die Bühne nicht breiter oder schmäler dargestellt, sondern so, wie sie nun mal auf der Aufnahme drauf ist. Dann darf die natürlich auch nicht breiter wiedergegeben werden, wenn das so nicht der Aufnahme entspricht
 
Ob sich Lyngdorf einen Gefallen damit getan hat, ein Gerät zum testen zu Fidelity gegeben zu haben? Die können doch nicht allenernstes selbst glauben, dass es möglich ist, Klangunterschiede über ein Youtube-Video auch nur ansatzweise heraushören zu können.
Vollkommen richtig!Daumenhoch Smilie

Auch das mit der schmäleren Bühne ist kompletter Unsinn. Bei einer optimalen Einmessung, was RP zweifelsfrei macht, wird die Bühne nicht breiter oder schmäler dargestellt, sondern so, wie sie nun mal auf der Aufnahme drauf ist. Dann darf die natürlich auch nicht breiter wiedergegeben werden, wenn das so nicht der Aufnahme entspricht
In einem andren Video hat man Canton getestet, gegen 2 andere LS wo der Hochtöner oben war und da meinte man, dass Canton die Bühne tiefer hat weil der Hochtöner unterm Mitteltöner sei. Kompletter Unsinn!
 
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