Flohmarkter
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Doch. Und zwar bei der Auswahl der verfügbaren Streamingdienst-Anbieter. Wenn du noch keinen hast, solltest du zuerst einmal überlegen, welche Qualität du haben möchtest. Volle Hifi-Qualität bekommst du beispielsweise bei Quobuz, Deezer und Tidal, die meisten anderen nicht. Da hast du dann bestenfalls die Qualität von Digitalradio.Aber beim streamen selber gibt es doch keinen Unterschied oder?
Bei einem gesonderten Quellgerät, das ein digitales Signal ausgibt (z.B. ein gesonderter Streamer), kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: Anders als bei einer Streamer-Verstärker-Kombination (wo der interne DAC und der Streamer an der selben Clock nuckeln) entstehen zwischen dem Taktverhalten der Clock im Zuspielgerät und der Clock im wandelnden Gerät (externer DAC oder DAC im Verstärker integriert) eine Differenz, die sich hier hinzugesellt: Taktzittern, bekannt unter dem Begriff Jitter.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass nicht nur die reine Präzision der Clock(s) für das Ergebnis verantwortlich ist, sondern auch die Frage, wie "vergleichbar" die beiden Clocks in den jeweiligen Geräten takten.
Das theoretische Ideal wäre also eine Kombination aus überragend gutem Verstärker und Streamer in dem eine Femto-Clock werkelt. Aber da die Hersteller sich wie schon erwähnt hinsichtlich der Clock-Präzision fast immer in Schweigen hüllen, hilft diesbezüglich nur eins: Ausprobieren.
Genau wie du hatte habe auch ich einen solchen Werdegang. Und auch meine Kette bisher genau so aufgebaut. Bis mich der reine Zufall dazu brachte, diese seit Jahrzehnten manifestierte Ansicht aus klangqualitativen Gründen komplett neu zu überdenkenich unterscheide grundsätzlich zwischen Wiedergabekette und Zuspielern. Das liegt wahrscheinlich an meinem klassischen Hifi-Werdegang. Die Wiedergabekette besteht aus Verstärkern und Lautsprechern. . Zuspieler sind Plattenspieler, Tuner Tape, CD, Streamer usw.. Bei dieser Ansicht sind verschiedene unterschiedliche Geräte auch leichter zu beurteilen.
Meine Lösung ist preiswert, flexibel und vielen fertigen Hardwarestreamern überlegen.
Das auf jeden Fall .deutlich besser wie Streamer mit eingebautem 08/15-Verstärker.
Was auch noch ein Punkt ist: Wer z.B. auf MQA wert legt und nicht die meist unterirdischen Analogausgänge eines externen Streamers nutzen möchte , braucht nicht nur einen entsprechenden Streamer, auch der dann nachgelagerte DAC muss das dann natürlich encodieren können.
Den Vorgänger vom TDAI 3400 gibt es hier für 2800,- € https://www.stassen-hifi.de/verstaerker-und-receiver/stereo-verstaerker/lyngdorf-tdai-2170Das auf jeden Fall .
In der Tat, ganz billig ist der TDAI 3400 wirklich nicht. In der Basisausstattung mehr als 5000,- €. Es gibt noch ein kleineres Modell, den TDAI 1120, der bei knapp über 2000,- € startet, den habe ich aber noch nie gehört. Aber auch der hat schon Room Perfect mit drin.
Aus Holland? Na ich weiß nicht so recht, ob das wirklich so klug ist. Von einem Händler, die hierzulande wohl die wenigsten kennen dürften. Okay, bietet PayPal an. Aber gegen Vorkasse würde ich persönlich da nicht kaufen wollen. Dann lieber schauen, wer den hier noch so alles in Deutschland vorrätig hat und nach einem Hauspreis fragen.Den Vorgänger vom TDAI 3400 gibt es hier für 2800,- € https://www.stassen-hifi.de/verstaerker-und-receiver/stereo-verstaerker/lyngdorf-tdai-2170
Der hat immerhin ebenfalls noch 2x 170 Watt, ist damit deutlich potenter als der 1120. Hat zwar keinen Streamer drin, aber das sollte eigentlich kein K.O.-Kriterium sein
Pauschalisieren lässt sich das nicht. Aber klar: Wer sehr viel Musik hört und das vorher ohne Class D gemacht hat, dürfte auf jeden Fall eine Menge Strom sparen. Das kannst du dir vorstellen wie den Unterschied zwischen einer Glühbirne, bei der ca. 80 % der Energie praktisch völlig nutzlos in Wärme umgewandelt wird und einer LED.Ihr habt ja irgendwo mal geschrieben dass man mit Class D nur noch ganz wenig Strom verbraucht. Ich glaub das war in meinem Faden mit dem Stromsparen. Nun überleg ich grad dass wenn man einen Class D Verstärker mit Streamer hat vielleicht sogar schon das monatliche Geld für einen Hifi Streamingdienst wieder raus hat wenn man keinen normalen Verstärker mehr verwendet.
Das ist ja aber auch schon mal was wertPauschalisieren lässt sich das nicht. Aber klar: Wer sehr viel Musik hört und das vorher ohne Class D gemacht hat, dürfte auf jeden Fall eine Menge Strom sparen. Das kannst du dir vorstellen wie den Unterschied zwischen einer Glühbirne, bei der ca. 80 % der Energie praktisch völlig nutzlos in Wärme umgewandelt wird und einer LED.
Ans streamen (Hifi-Qualität vorausgesetzt) wirst du dich gaaaaaanz schnell gewöhnen) Was vorher ganze Schrankwände gefüllt hat, hast du nun auf Knopfdruck, brauchst dich nicht mehr durch Berge von Silberlingen wühlen und hast sofort immer auch Zugriff auf die allerneusten Alben, so bald sie am Start sind.Prinzipiell finde ich die Vorstellung, Verstärker, Streamer und DAC in einem Gehäuse zu haben, sehr sexy. Keep it simple.
Ich starte aus diesem Grund gerade meine ersten Versuche mit Lyngdorf 1120 und Lyngdorf 3400.
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