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"Bei unbewusster wie bewusster Wahrnehmung von schlechter Tonqualität ist also das Gehirn besonders aktiv. Doch warum? „Im Gehirn wird das Signal analysiert, und es werden kognitive Zusammenhänge erschlossen. Es muss daher mehr arbeiten, wenn zum Beispiel der Gesprächspartner schwer zu verstehen ist. Auch versucht es, Lücken, die durch Störungen oder Komprimierung des Tonsignals entstehen, zu schließen. Auf Dauer strengt das an und führt zur Ermüdung“, sagt Antons. "
Quelle: Welt vom 5.10.2013
Quelle: Welt vom 5.10.2013