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Was habe ich mir als letztes gekauft

Aber zumindest ist es technisch jetzt wohl besser als vorher, und wie ich immer sage, das gute Gefühl hört auch mit. Daumenhoch Smilie
Nicht nur besser, sondern am besten Daumenhoch
Minimierung der Übergangswiderstände und gleichzeitig maximale Leitfähigkeit zur zweiten Weichenpartition ohne Skin-Effekt.

Teste doch mal "White Winds" von Andreas Vollenweider (Tidal), Titel 1. Da hast du eine Harfe mit feinsten Saiten, gleichzeitig aber auch einen mächtigen hölzernen Resonanzkörper für den Bass. Und Wassergeplätscher. Ideal zum ausprobieren von Feindynamik.
 
Mal ne Überlegung zu der Variante mit dem Silberdraht. Die Auflagefläche ist ja jetzt relativ klein, ist das kein Nachteil gegenüber der doch recht großen Auflagefläche der Standard Brücken?
 
Ich habe das um den oberen aussen rum gebogen und (beide Enden) unten durch das Loch eingefügt und dann fest geschraubt. So ist der Draht doppelt.
 
Die Variante geht bei meinen 3 mm dickem Draht nicht, hätte dafür eher max 2 mm nehmen müssen. :confused:
 
Die Variante geht bei meinen 3 mm dickem Draht nicht, hätte dafür eher max 2 mm nehmen müssen. :confused:
Ist er zu starr? Beim 999er sollten sich die Enden auch bei 3mm zu einem "S" biegen lassen. Die Knaufe an den Terminals kann man komplett rausdrehen. So lässt sich der Draht um das Gewinde schmiegen und die Enden bieten beim beim Festdrehen dann zusätzliche Kontaktfläche zwischen den Innenflächen der Terminalteile. Auch kann der Draht auf diese Weise nicht nach unten rausfallen, wenn die Knaufe mal aus welchem Grund auch immer nicht fest angezogen sind.
 
Guter Tipp, das wäre noch eine Möglichkeit, da müsste ich mir nur eine kleine Zange zum biegen kaufen, werde ich beim nächsten Baumarktbesuch angehen das Thema. Daumenhoch Smilie
 
Mal ne Überlegung zu der Variante mit dem Silberdraht. Die Auflagefläche ist ja jetzt relativ klein, ist das kein Nachteil gegenüber der doch recht großen Auflagefläche der Standard Brücken?
Gold und Messing haben einen viel höheren Widerstand als Silber. Ob das durch das "Mehr" an Material bei der werkseitigen Brücke gegenüber dem 3mm Silberdraht ausgeglichen wird, wage ich zu bezweifeln.

Weil am Bass das "Originalsignal" vom Kabel anliegt, hast du hier ohnehin den original Tieftonschub ohne Einschränkung (nur da brächte ein höherer Querschnitt bei identischer Leitfähigkeit einen Nutzen) Zum Mittel- und Hochtöner ist ein dünner Leiter sogar besser, weil der Skin-Effekt geringer ist. All zu tiefe Frequenzanteile haben in diesem Signalzweig eh nichts zu suchen.
 
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l. Nicht, dass ich die Canton Reference 3K verkaufen möchte, die sollen noch viele Jahre stehen bleiben,
Wozu auch? Was sollte man als Lautsprecherhersteller auch schon groß besser machen können, als bei dieser Serie ? Die Chassis bieten maximale Verzerrungsfreiheit, durch die Dreifachsicken ein perfektes Ein-und Ausschwingverhalten, ein überragend bruchloses, geschlossenes Klangbild durch vergleichbare Materialstrukturen, Highend-Weichen mit feinsten Bauteilen und sogar eine selbstentwickelte speziell verseilte, auf die technischen Eigenschaften der Boxen abgestimmte Innenverkabelung . Dann: optimale Gehäuse mit BR-Port nach unten nebst einem cleveren Bass-Guide für höchstmögliche Freiheit bei der Aufstellung. Was soll da überhaupt noch mehr machbar sein, wenn Technik und Entwicklung komplett ausgereizt ist?

Kenne keine andere Boxen mit einer derart hohen Dichte an USP´s, Innovationen und Patenten. Nicht umsonst ist Cantonn auch im Export so erfolgreich. Beginnt bei denen bereits beim ersten Denkansatz: "Wie baue ich in jeder Preisklasse den jeweils besten Lautsprecher am Markt"?
 
Wozu auch? Was sollte man als Lautsprecherhersteller auch schon groß besser machen können, als bei dieser Serie ?
Die Optik. Der Begriff "besser" ist in diesem Zusammenhang selbstredend relativ, würde eher sagen "anders". Aber das ist natüch alles relativ, da Geschmacksache.

Den WAF-Faktor sollte man niemals unterschätzen, nicht selten ist er sogar kaufentscheidend, das wissen auch die Hersteller und müssen dem natürlich in sehr hohem Maße Rechnung tragen.. Deshalb investieren oberhalb der 3.000 Euro-Marke nicht wenige HighEnd-Hersteller insbesondere in das Design und die Haptik Ihrer Produkte, teilweise sogar bis zu 80 %.
Vergiss nicht: Gerade Standlautsprecher sind auch gleichzeitig Einrichtungsgegenstände, sprich Möbelstücke.

Aber wenn wir ausschließlich über Aspekte sprechen, die rein dem Klang zuträglich sind, hast du natürlich recht.
 
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