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Boxenklang-Tuning via "Mission Impossible-Vermeidung" :-)

Ja, bei solch schönen Aufnahmen ist ordentlich Tiefbass mit drauf Daumenhoch Smilie Ich steuere jetzt einfach mal das Video zum Messverlauf bei.... große Klasse Daumenhoch SmilieDaumenhoch Smilie

 
Hi @Widder
es fällt mir ein wenig schwer, dies zu schreiben, aber deine "Messungen" sagen nichts aus.
Dies sind Frequenzgänge des Audiosignals und nicht des Signals, das bei deinen Ohren ankommt.
Das müsstest Du mit einem sehr guten (geeichten) Messmikrofon und entsprechendem Messinstrument aufnehmen.
Und selbst die von dir gezeigten Kurven haben schon einen Abfall von -7 - -10dB von 40 - 30 Hz.
Ganz zu schweigen von der Differenz bis zu den 20Hz, die Du auch noch für wichtig hälst.

Von der allgemeinen Annahme, das der Mensch ab 20Hz ein Schallereignis wahrnimmt, behaupte ich aus langjähriger Erfahrung
das ein Mensch mit einem unbeeinträchtigtem Gehör, in mittlerem Alter, ab ca. 30Hz aufwärts einen Ton mit den Ohren wahrnehmen kann.

Bei entsprechender Lautstärke werden auch Frequenzen darunter mit dem Körper als Vibrationen gefühlt.
Aber darum geht es ja, denke ich, nicht.
Wie schon von anderen geschrieben, sind Frequenzen unterhalb von ca. 30Hz in einem durchschnittlichen Hörraum lediglich Erzeugnisse von Raummoden und Interferenzen und haben nichts mit der Widergabe des Lautsprechers zu tun.
Als Beispiel:
Die Frequenz von 20Hz hat eine Wellenlänge von rund 17m. >> http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wellen.htm
Um eine saubere Abbildung ohne Interferenzen etc zu erhalten, bräuchtest Du einen absolut schalltoten Raum mit mindestens dieser Seitenlänge.
Die wenigsten Menschen haben das Privileg, ein solches Wohnzimmer zu besitzen.

Da es nun
1. kaum Lautsprecher gibt, die unter 30Hz eine saubere, d.h. dem Eingangssignal entsprechende, Wiedergabe ermöglichen
2. es so gut wie keine Instrumente gibt, ausser elektronischen, die in diesem Frequenzbereich Töne produzieren
3. kein Mensch unter - sagen wir mal - 30Hz etwas hört
4. ein entsprechender Abhörraum vorhanden sein müsste
befindest Du dich meiner Meinung nach leider auf einem, von irreführender Information und Werbung beeinflusstem, Irrweg.

Wie weiter oben schon beschrieben, sind Frequenzen unterhalb von etwa 30Hz nur Erscheinungen und Störungen, die durch die Raumakustik und durch unkontrollierte Membranschwingungen erzeugt werden. Es macht daher auch durchaus Sinn, einen extrem steilen Hochpass einzusetzen, der alles unter 30Hz abschneidet.

Freue dich, wenn Du Musik mit tiefem Bass gut hörst, aber mache dir nicht solche Gedanken darüber, ob deine Lautsprecher noch 20Hz können oder ob es harmonische Wellen unterhalb der Grundfrequenz gibt.
Von beidem habe ich noch nichts gehört und ich habe viele Jahre an Mischpulten gestanden.


Man liest sich

Der Holger
 
Volle Zustimmung, Holger. Daumenhoch Smilie Wobei ich aus meiner Warte aber noch vorsorglich ergänzen möchte: Die Voraussetzung, dass Tiefbass beim Hörer ankommt ist natürlich auch immer, dass auf der Aufnahme überhaupt welcher drauf ist :)

Interessant finde ich so eine Messung, um überhaupt mal sehen zu können, was auf Aufnahmen tatsächlich drauf ist. Ein eigenständiger Thread mit weiteren Musikbeispielen und Frequenzverlauf drunter wäre sicher mal eine tolle Sache. Im Prinzip genau so, wie Widder es gemacht hat. Wäre imo bestimmt bemerkenswert mal zu sehen, was wo tatsächlich so alles drauf ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein eigenständiger Thread mit weiteren Musikbeispielen und Frequenzverlauf drunter wäre sicher mal eine tolle Sache. Im Prinzip genau so, wie Widder es gemacht hat. Wäre imo bestimmt bemerkenswert mal zu sehen, was wo tatsächlich so alles drauf ist.
Wäre ich dabei, das hört sich gut an Z04 Yes
In welchen Bereich könnte man den einstellen?

Zur Überbrückung hier mal zwei Links mit Übersichten über den Frequenzumfang verschiedener Instrumente und Stimmen:
>> Sengspielaudio Übersicht Frequenzbereiche
>> Bonedo Musikerportal


Man liest sich

Der Holger
 
Hi @Widder

Dies sind Frequenzgänge des Audiosignals und nicht des Signals, das bei deinen Ohren ankommt.
Das müsstest Du mit einem sehr guten (geeichten) Messmikrofon und entsprechendem Messinstrument aufnehmen.
Und selbst die von dir gezeigten Kurven haben schon einen Abfall von -7 - -10dB von 40 - 30 Hz.

Genau das habe ich mal gemacht, weil ich es dokumentieren wollte: Mess-Mikro am Hörplatz auf Ohrhöhe.
Daumenhoch Smilie

Anstelle eines Instrumentes der Sweep, beginnend bei 5 Hz, über die Boxen gejagt. (= Die rote Linie bitte ignorieren, sind rausgefischte Moden)

Das Ergebnis hat mich komplett umgehauen: Zuerst geht es wie auf dem Etikett deklariert steil nach unten...... aber dann: Jede Menge Frequenzen, die auf irgend einem Wege produziert werden, aber ganz sicher nichts wirklich gutes sein können :mad: Entweder versucht der Tieftöner in diesen Bereichen, angeregt vom Sweep, tatsächlich noch irgend etwas wiederzugeben, für das er nicht ausgelegt ist, oder es sind Raummoden, die das DSP nur bis zur "Linear-Linie" abschneidet, weil es darunter ja nicht mehr unterscheiden kann. Oder beides :p

Auf jeden Fall gehört das alles da definitiv nicht hin, was auch immer es sein mag. Hab also (nicht direkt ab 28, aber ab 20 Hz) sämtliche Geschütze aufgefahren, die das Antimode an Bord hat, um den Mist platt zu machen: PEQ, Subsonic sowie Hochpass :D Und siehe da: Es klingt hörbar besser. Störungen selbst unterhalb der Hörgrenze, welcher Art auch immer, haben ganz offensichtlich einen enormen Einfluss auf die Frequenzen im Soll-Bereich. Vermutlich tatsächlich, weil der TT mit Sachen gequält wird, die er nicht wirklich wiedergeben will.
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Cool Daumenhoch
Danke für die Mühe Z04 Bier01
Aber hey, 5Hz sind echt sportlich, ich hoffe Du hattest die Guten anschliessend ein wenig lieb, so mit Politur und Streicheleinheiten ;)

Da sieht man mal, was bei einer linearen Kette beim Ohr ankommt.
Wobei das bei Dir doch irre gut aussieht! Also vom Schrieb her gesehen eine sehr lineare Kurve abgesehen von den Dips bei 28, 75 und 140Hz, die zudem sehr schmal sind.
Gutes Wohnzimmer Z02 Respekt
Es sieht für mich so aus, das die Abstimmung der Box zumindest den bei 28Hz durch eine Überhöhung bei 25Hz (Bassreflex?) auszugleichen versucht, das aber durch den Raum nicht geht.
Ich weiss ja nicht wie es sich anhört, aber so nur vom angucken würde mich der Dip bei 75Hz stören.
Da kickt doch die Kick so schön. Wenn Du da so ganz schmalbandig um 10dB anhebst....Z04 Sabber

Störungen selbst unterhalb der Hörgrenze, welcher Art auch immer, haben ganz offensichtlich einen enormen Einfluss auf die Frequenzen im Soll-Bereich.
Ja, weil es durch die Addition von zwei Frequenzen immer zu einer neuen dritten Frequenz kommt.
Sehr gut zu hören, wenn beide Frequenzen nahe beieinander liegen. zB 1000Hz und 1010Hz. Dann kommt es zu einer Schwebung.
Um das auszurechnen braucht man ganz hässliche Formeln, die ich auch bei meiner Ausbildung nie ganz kapiert habe. Zumindest ist mir das Prinzip klar geworden, mein Lehrer hat sich auch echt Mühe gegeben und war ein guter Mann!
>> https://elektroniktutor.de/signalkunde/signadd.html#kirchhoff
>> https://www.eit.hs-karlsruhe.de/her...sinusgroessen-unterschiedlicher-frequenz.html
(Viel Spass beim Lesen Z04 975)
Aber abgesehen von der schnöden Mathematik gibt es ja auch noch die Steifheit der Membran, Resonanz im Boxeninneren, Raummoden ......
Aber ich denke da kommen so viele Faktoren zusammen, das man den wahren Grund der Tonverfälschung wahrscheinlich sowieso nicht erfährt.
Mit deiner Messung und dem Filtereinsatz bist Du meiner Meinung nach bestimmt schon sehr nahe an das Optimum heran gekommen.

Nochmal Danke für den Post und die Arbeit!


Man liest sich

Der Holger
 
Die Frequenz von 20Hz hat eine Wellenlänge von rund 17m. >> http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wellen.htm
Um eine saubere Abbildung ohne Interferenzen etc zu erhalten, bräuchtest Du einen absolut schalltoten Raum mit mindestens dieser Seitenlänge.
Angenommen der Raum hätte nur eine Länge von wenigen mm bis cm, wie tief wäre dann eine Wiedergabe möglich?
Kopfhörer sind ja oft bis 20Hz angegeben, aber da ist innen kaum Länge vorhanden. Wie passt die 17m lange Welle dann in einen Kopfhörer?

Dies sind Frequenzgänge des Audiosignals und nicht des Signals, das bei deinen Ohren ankommt.
Das müsstest Du mit einem sehr guten (geeichten) Messmikrofon und entsprechendem Messinstrument aufnehmen.
War mir bereits bekannt.

Neben Kopfhörern, habe ich auch unterschiedliche Lautsprecher, darunter ein Paar aktive.
Der Frequenzgang ist wie folgt angegeben:

Frequenzgang:16…80->20.000Hz

Bass roll off ist von 16 bis 80Hz einstellbar, aus dem Grund die Angabe 16...80Hz.
 
Und noch was zum Thema Hochpass, also der Herausfilterung von den tiefsten Frequenzen.
Ich sehe ein Lautsprecherchassis als ein Gerät, das natürlich klingende Töne erzeugen sollte und bei einem Instrument wird da auch nicht irgendetwas herausgefiltert, nur weil man es angeblich nicht mehr hören kann.
Instrumente dürfen ganz natürliche Ober- und auch Untertöne mit geringerem Pegel erzeugen und die darf und will ich auch hören, nicht nur lieve über ein aktustisches Instrument, sondern auch zuhause über die Anlage und da möchte ich genau diese Natürlichkeit nicht herausfiltern, es soll nicht steril klingen.
Ist meine Meinung, darf jeder, der sich seine Anlage rein nach aktuellem Lehrbuch aufbaut, gerne anders machen.
Ich bin ein Gefühlshörer und für mich sollte es sich immer natürlich anhören und auch ein Live-Gefühl einstellen.
Wenn ich den Klang einer Anlage beurteile, dann höre ich nicht vorrangig auf den Klang, sondern horche in mich hinein, wie ich mich beim entspannten Musikgenuss ohne besondere Konzentration fühle. Fühle ich mich gut dabei, dann stimmt es für mich, fühle ich mich dabei nicht gut, dann stimmt es für mich nicht, alles völlig losgelöst von irgendwelchen Messwerten. Und nein, ich bin nicht einer von den Technikverweigerern, die garkeine Ahnung von den Lautsprechern haben. Ich weiß, wie eine Frequenzweiche aufgebaut ist und noch so einiges mehr, ist aber alles altes Wissen aus dem Handbuch für Lautsprechertechnik von Visaton.
Zusätzlich zum reinen Gefühlshören checke ich dennoch, ob es keine großen Fehler gibt, die behoben werden müssten.
Das mache ich nicht mit Messgeräten, sondern mit Testsignalen, die ich dann höre und so den gehörten Pegel bei unterschiedlichen Frequenzen vergleiche.
Es sollte keine Auslöschungen geben und es sollte keine sehr starken Überhöungen geben. Eine leichte Welligkeit im Frequenzgan finde ich normal und möchte das auch nicht anders haben. Ganz linear gefällt es mir einfach nicht, auch wenn linear messtechnisch natürlich viel besser ist.
Aber meine Ohren sind keine Messgeräte und mein Gehirn ist kein Computer.
Ich bin ein Mensch mit Gefühlen, auch einem Gefühl für Musik und es soll für mich immer nach Musik klingen und nicht nach irgendetwas perfektionistisch sterilem.
Damit meine ich aber natürlich nicht, dass hier irgendwelche stehenden Wellen herumdröhnen sollen, denn Gedröhne mag ich garnicht.
 
Hi Widder,
erstmal Danke, das Du dich nicht angegriffen fühlst. Z04 Bier01
Ich finde es immer sehr schwierig, in einem Forum etwas zu erläutern oder gar zu kritisieren, wenn man den Gesprächspartner nicht vor sich hat und nicht kennt. Deshalb schreibe ich auch oft lieber etwas mehr und riskiere es, etwas schulmeisterlich zu wirken.
Bin schon einige Male deshalb heftig angegangen worden.:rolleyes:

Angenommen der Raum hätte nur eine Länge von wenigen mm bis cm, wie tief wäre dann eine Wiedergabe möglich?
Kopfhörer sind ja oft bis 20Hz angegeben, aber da ist innen kaum Länge vorhanden. Wie passt die 17m lange Welle dann in einen Kopfhörer?

Klasse Frage!
Kurze Antwort: Pressen!! :D
Im Ernst: Druckkammereffekt
Ich versuchs mal vereinfacht in einem Satz:
Unterhalb der tiefsten Raummode, dh unter der Wellenlänge der Frequenz, die durch die Länge des Raumes begrenzt ist, ändert sich der Luftdruck innerhalb des Raumes synchron zur Bewegung der Membran.
Wird viel bei Car-Hifi diskutiert und ist dort natürlich durch den winzigen Hörraum bedingt ein Thema.
Beim Kopfhörer natürlich noch krasser, wobei ich spontan nicht weiss, ob da evtl. noch andere Effekte mitspielen.

Die Erklärungen und die Formeln sind, wie so oft beim Thema Akustik, gruselig kompliziert und langatmig.

>> http://www.u-tune.de/basics/was-ist-der-druckkammereffekt
Zitat: " Je tiefer die Frequenz, desto länger die Welle, bis sie so lang wird, dass mit einer Membranbewegung des Subwoofers der Schalldruck die gesamte Luft im Fahrzeuginneren komprimiert und gleich danach wieder dekomprimiert. Diesen Effekt nennt man Druckkammereffekt. Tritt er auf, gibt es keine Raumresonanzen mehr, die den Klang verzerren. Ausprobieren kann man diesen Effekt mit einem einfachen, gut isolierten Kopfhörer. Der Resonanzraum ist hierbei der Raum zwischen Kopfhörermembran und Ohr. Dazwischen wird der Druckkammereffekt aufgebaut. Nimmt man die Kopfhörer ab, hört man zwar noch Musik, aber die Bässe fehlen vollständig. " Ende

>> http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik#03
Ewig viel sehr guter Text. Ich habe den Link zur relevanten Stelle gesetzt.

>> https://de.wikipedia.org/wiki/Double_Bass_Array
Interessant zum Thema "Ein oder zwei Basslautsprecher (Subs)"


Man liest sich

Der Holger
 
Ich weiss ja nicht wie es sich anhört, aber so nur vom angucken würde mich der Dip bei 75Hz stören.
Da kickt doch die Kick so schön. Wenn Du da so ganz schmalbandig um 10dB anhebst....Z04 Sabber

Der Holger

Woher die genau kommen, weiß ich leider auch nicht. Aber wenn es eine Auslöschung ist, fürchte ich fast, dass bei eine Anhebung außer einer zusätzlichen Belastung für das Equipment da möglicherweise nicht viel dabei rauskommt :( Und die Kompensation greift ja bereits schon mit 5 db. Werde aber trotzdem mal versuchen, 5 db zusätzlich draufzupacken (dann sind es kplt 10 db) und hören, was passiert. Danke für deinen Gedankenanstoß.Z04 Bier01
 
Und noch was zum Thema Hochpass, also der Herausfilterung von den tiefsten Frequenzen.
Ich sehe ein Lautsprecherchassis als ein Gerät, das natürlich klingende Töne erzeugen sollte und bei einem Instrument wird da auch nicht irgendetwas herausgefiltert, nur weil man es angeblich nicht mehr hören kann.

Mit dem Unterschied, dass ein Instrument im oder unterhalb seiner Hörbarkeit aber vermutlich keine Verzerrungen oder Störkomponenten verursacht.
 
Mit dem Unterschied, dass ein Instrument im oder unterhalb seiner Hörbarkeit aber vermutlich keine Verzerrungen oder Störkomponenten verursacht.

Gerade mal ausprobiert: Zu den 5 db der Kompensation weitere 3,5 db zugeschustert (= 8,5 db ist die Maximalempfehlung von DSPeaker um im "gerätesicheren Fahrwasser" zu bleiben). Ja , hat in der Tat noch mal etwas Feinschliff verpasst Z04 Carrot

Wobei es aber auch schon vorher viel weniger hörbar war, als es die Messung befürchten ließ. Möglicherweise ist die "automatische Löcher-Auffüllung" (=Kompensation) gar nicht erfasst.
 
Mit dem Unterschied, dass ein Instrument im oder unterhalb seiner Hörbarkeit aber vermutlich keine Verzerrungen oder Störkomponenten verursacht.
Macht der Lautsprecher das? Oder macht das nur der Raum? Was macht der Hörraum, wenn das Instrument in ihm spielt? Verhält der sich dann nicht ähnlich, wie beim Lautsprecher auch?
 
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