Anbeck
Well-Known Member
Hallo
hier ein kleiner Erfahrungsbericht von der Canton Reference 8k.
Ich musste 2 mal fahren um die LS,aus dem 60km liegenden Ratingen aus dem Geschäft abzuholen.
Ein Freund ist mitgefahren um die 35kg schweren Kartons ins Auto und nach Hause zu bekommen.
Das hat ganz gut geklappt aber ich wollte mir die erst mal anschauen und dann auch gleich mit nehmen. Das hat insgesamt 5 Stunden gedauert.
Ich vergleiche die 8k mit der Elac FS 267 welche ich jetzt habe. Weitere Geräte im Profil!
Der Raum ist mit 12qm.
Zur Aufstellung:
Ich habe die 8k in einem 2m Dreieck aufgestellt und habe sie zuerst so ein gewinkelt das der HT nah am Kopf vorbei geht, so wie es vorgesehen ist. Da musste ich aber, nach arbeiten und habe die jetzt, nur noch ein wenig ein gewinkelt. Ob es jetzt so bleibt kann ich noch nicht sagen.
Zuerst habe ich die Anlage mit DSPeaker AM 2.0 Dual Core eingemessen. Ich habe auch ein Profil ohne Subwoofer Unterstützung eingemessen da die 8k deutlich tiefer geht.
Kurz etwas zu den Technischen Daten: Der Hersteller gibt bei der Elac einen Kennschalldruck von 88,5 dB / 2,83 V/m an, Canton 8k (2,83V/m) 86,2dBBSPL laut Stereo.
Der Unterschied ist deutlich zu hören ich muss bei der 8k die Lautstärke um 5 Zähler lauter stellen um auf meine bevorzugte Lautstärke zu kommen!
Hörtest:
Die 8k spielt sehr klar auf. Stimmen sind in der Bühne etwas höher als bei der Elac´s und sind weiter nach vorne gerutscht. Die Bühne ist etwas breiter geworden, die Aufnahme-Qualität spielt hier eine wichtige Rolle. Bei den Verschiedenen Titel, wenn 2 (mänl.) Stimmen singen fiel mir auf das die Elac die 2. Stimme etwas präsenter hervor hebt. Da ist der AMT etwas vorne das kann ich nicht anders sagen.
Bei Frauenstimmen ist es gleich.
Der Sweetspot ist bei der Elac kleiner als bei der k8.
Im Bass ist die 8k in meinen Raum überragend, dass schafft die Elac nicht, so das man überlegen könnte auch ohne Sub´s zu fahren. Da ich aber in einen Mehrfamilien Haus lebe könnten die Sub´s bei leisere Lautstärke aber unten herum von Vorteil sein. Das muss ich noch mal weiter testen.
Die 8k kann richtig laut wo in den diverse Tests von „brachial“ geschrieben wurde, kann ich hier nur bestätigen. „Wahnsinn“ und mit einer Leichtigkeit das es nach oben kaum ein Ende gibt, so mein Eindruck.
Detailreichtum: da tun sich beide nicht viel, dass es hier kein besser oder schlechter gibt.
Instrumente hören sich bei beiden sehr gut an.
Beide tun sich nicht viel auf diesem Bereich.
Jetzt höre ich erst mal weiter...
hier ein kleiner Erfahrungsbericht von der Canton Reference 8k.
Ich musste 2 mal fahren um die LS,aus dem 60km liegenden Ratingen aus dem Geschäft abzuholen.
Ein Freund ist mitgefahren um die 35kg schweren Kartons ins Auto und nach Hause zu bekommen.
Das hat ganz gut geklappt aber ich wollte mir die erst mal anschauen und dann auch gleich mit nehmen. Das hat insgesamt 5 Stunden gedauert.
Ich vergleiche die 8k mit der Elac FS 267 welche ich jetzt habe. Weitere Geräte im Profil!
Der Raum ist mit 12qm.
Zur Aufstellung:
Ich habe die 8k in einem 2m Dreieck aufgestellt und habe sie zuerst so ein gewinkelt das der HT nah am Kopf vorbei geht, so wie es vorgesehen ist. Da musste ich aber, nach arbeiten und habe die jetzt, nur noch ein wenig ein gewinkelt. Ob es jetzt so bleibt kann ich noch nicht sagen.
Zuerst habe ich die Anlage mit DSPeaker AM 2.0 Dual Core eingemessen. Ich habe auch ein Profil ohne Subwoofer Unterstützung eingemessen da die 8k deutlich tiefer geht.
Kurz etwas zu den Technischen Daten: Der Hersteller gibt bei der Elac einen Kennschalldruck von 88,5 dB / 2,83 V/m an, Canton 8k (2,83V/m) 86,2dBBSPL laut Stereo.
Der Unterschied ist deutlich zu hören ich muss bei der 8k die Lautstärke um 5 Zähler lauter stellen um auf meine bevorzugte Lautstärke zu kommen!
Hörtest:
Die 8k spielt sehr klar auf. Stimmen sind in der Bühne etwas höher als bei der Elac´s und sind weiter nach vorne gerutscht. Die Bühne ist etwas breiter geworden, die Aufnahme-Qualität spielt hier eine wichtige Rolle. Bei den Verschiedenen Titel, wenn 2 (mänl.) Stimmen singen fiel mir auf das die Elac die 2. Stimme etwas präsenter hervor hebt. Da ist der AMT etwas vorne das kann ich nicht anders sagen.
Bei Frauenstimmen ist es gleich.
Der Sweetspot ist bei der Elac kleiner als bei der k8.
Im Bass ist die 8k in meinen Raum überragend, dass schafft die Elac nicht, so das man überlegen könnte auch ohne Sub´s zu fahren. Da ich aber in einen Mehrfamilien Haus lebe könnten die Sub´s bei leisere Lautstärke aber unten herum von Vorteil sein. Das muss ich noch mal weiter testen.
Die 8k kann richtig laut wo in den diverse Tests von „brachial“ geschrieben wurde, kann ich hier nur bestätigen. „Wahnsinn“ und mit einer Leichtigkeit das es nach oben kaum ein Ende gibt, so mein Eindruck.
Detailreichtum: da tun sich beide nicht viel, dass es hier kein besser oder schlechter gibt.
Instrumente hören sich bei beiden sehr gut an.
Beide tun sich nicht viel auf diesem Bereich.
Jetzt höre ich erst mal weiter...