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Und wie sieht dein Kunstwerk nun aus ?
Lass dich von solchen Videos bloß nicht ins Boxhorn jagen. Die Messung in so einem Raum, und dazu auch noch eindimensional, ist in höchstem Maße unfachmännisch (vermutlich einfach nur REW und Mikro aufgestellt). Zumindest sollte man horizontal und vertikal messen. Erst beide Messungen zusammen gemittelt ergeben den tatsächlich resultierenden Verlauf. Schau mal hier, so geht man da korrekt vor: https://www.i-fidelity.net/testberichte/high-end/canton-reference-8-k/seite-6.html Auf dem dritten Foto siehst du die relevante, aussagekräftige Messung. Wunderbar neutral, vergleichbar mit einem Studio-Monitor.Eye of the Tiger gehört natürlich nicht zu meinen Abhör Favoriten. Aber wie er sagt wird klar in welcher Klasse die 8K anzutreffen ist. Und ich finde den Hochton einfach [für mich] super gut und ich habe was an meiner Raumakustik getan, so das der Hall etwas eingeschränkt ist. Das fiel einen Bekannten auch sofort bei mir auf, beim sprechen.
Ich finde es auch gut das ein (etwas ältere) LS noch einen Test unterzogen wird.
Im Normalfall eben gerade nicht Unter diesen Umständen wundert es mich eigentlich fast schon, dass er hier überhaupt irgend was gutes raushören konnte. Was letztendlich dann aber doch wiederum für die Canton spricht. Offensichtlich hatte man hier bei der Entwicklung durchaus im Blick, dass die Voraussetzungen vor Ort oftmals alles andere als optimal sind.auch in einer Schräge kann man natürlich super Ergebnisse erzielen!
Herr Göbel, der Entwickler von Canton, bezieht bei der Reference-K-Serie nicht nur die Abstrahlcharakteristika von Studiomonitoren, sondern auch das Reflexionsverhalten der gängigsten Raumgeometrien bis zu einem gewissen Prozentsatz bei der Entwicklung mit ein. Das ist zwar kein generelles Heilmittel gegen ungünstige Hörräume /wie sollte das auch funktionieren?), lindert aber sicher doch zumindest schon mal so einige Dinge im Vorfeld. Wenn auch logischerweise nur bis zu einem gewissen Grad. Doch selbst in meinem L-förmigen Raum funktionierte dieses Konzept (ohne DSP) schon halbwegs. Aber selbst der Bass.Guide konnte eine einzelne, jedoch sehr hartnäckige Mode nicht in den Griff bekommen.Offensichtlich hatte man hier bei der Entwicklung durchaus im Blick, dass die Voraussetzungen vor Ort oftmals alles andere als optimal sind.
Womit sich wieder einmal mehr bewahrheitet: Zum Raum passende Boxen sind zwar nicht die halbe Miete aber schon mal die halbe MieteHerr Göbel, der Entwickler von Canton, bezieht bei der Reference-K-Serie nicht nur die Abstrahlcharakteristika von Studiomonitoren, sondern auch das Reflexionsverhalten der gängigsten Raumgeometrien bis zu einem gewissen Prozentsatz bei der Entwicklung mit ein. Das ist zwar kein generelles Heilmittel gegen ungünstige Hörräume /wie sollte das auch funktionieren?), lindert aber sicher doch zumindest schon mal so einige Dinge im Vorfeld. Wenn auch logischerweise nur bis zu einem gewissen Grad. Doch selbst in meinem L-förmigen Raum funktionierte dieses Konzept (ohne DSP) schon halbwegs. Aber selbst der Bass.Guide konnte eine einzelne, jedoch sehr hartnäckige Mode nicht in den Griff bekommen.
Wirklich perfekt war es wirklich erst hinterher nach dem Einsatz von Room Perfect. Aber immerhin: andere Boxen hätten da ohne die Unterstützung von RP sicher weitaus mehr Probleme verursacht. Ob Canton auch das Reflexionsverhalten von Räume mit Dachschrägen mit berücksichtigt hat, vermag sicher nur Herr Göbel selbst zu beantworten. Aber völlig ausgeschlossen ist das nicht. Denn auch Räume mit Dachschrägen sind ja nichts exotisches. Genau wie unser "L"-Wohnzimmer.
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