Anbeck
Well-Known Member
Ich war Ende März bei einem Händler wo der Herr Matthias Böde Test/Chefredakteur von der Stereo Zeitschrift, den Vergleich zwischen, digital und analog vorgeführt hat.
An einer Dali Rubikon 8, eine Fezz Olympia Evo und einen Technics SU-G700M2 oder SU-R1000M2 (das weiß ich jetzt nicht mehr so genau.).
Einen Technics SL-G700M2, eine Musical Fidelity Phono Vorstufe und ein guten Plattenspieler (Marke weiß ich nicht mehr) und auch versieden Tonabnehmer (Nadeln)
Die Mehrheit hat da die Analoge Anlage für angenehmer Empfunden und die Tiefenstaffelung und Räumliche Tiefe beim Plattenspieler als Vorteil gesehen.
Auf digitaler Ebene kam da nur die crystal Disc nahe an der Anologe Anlage heran.
Das die digitale Anlage für "richtiger empfunden wird und die Aufnahme am nächsten kommt, war da nicht das Thema und wurde nichtmal erwähnt. Das zu Post 15.
Daher ist es für mich tatsächlich "nur" Geschmacksache und ist kein Garant dafür ob der Kaffe mit Milch und Zucker getrunken wird.
Und ich wette damit, dass im Blindtest nichtmal erkannt wird, welches System gerade spielt und ob die Aufnahme für "richtiger" erkannt wird.
Das ist nur hier die Therorie.
Als Zusatz noch, die Analoge Kette machte das Rennen, als allerdings die Analoge Kette (fezz) mit den CD-Player (digital) getauscht wurde fühlte ICH mich "zu Hause".
Ich weiß das alles weil ich anschliessend noch mit den "Testern" ein langes Gespräch hatte und wie sie das empfunden haben!
Es wurden auch Kabelklang mit teuren und Beipackstrippen verglichen, oder die Laufrichtung von Cinch-Kabel verdreht und gehört.
Gut der Herr Böde hat das einem etwas "in den Mund" gelegt. Wirklich gehört, habe ich da auch nur "ein wenig bis gar nicht".
Trotz das ich wußte was spielt und ich mich dabei erwischt habe das ich überlegen mußte was er denn jetzt nochmal gemacht hat.
Verschiedene Nadeln alles wurde getestet und war für mich sehr aufschlussreich!

PS: am Ende ist es doch so das ich die nehme zu der ich mich klanglich hingezogen fühle!
An einer Dali Rubikon 8, eine Fezz Olympia Evo und einen Technics SU-G700M2 oder SU-R1000M2 (das weiß ich jetzt nicht mehr so genau.).
Einen Technics SL-G700M2, eine Musical Fidelity Phono Vorstufe und ein guten Plattenspieler (Marke weiß ich nicht mehr) und auch versieden Tonabnehmer (Nadeln)
Die Mehrheit hat da die Analoge Anlage für angenehmer Empfunden und die Tiefenstaffelung und Räumliche Tiefe beim Plattenspieler als Vorteil gesehen.
Auf digitaler Ebene kam da nur die crystal Disc nahe an der Anologe Anlage heran.
Das die digitale Anlage für "richtiger empfunden wird und die Aufnahme am nächsten kommt, war da nicht das Thema und wurde nichtmal erwähnt. Das zu Post 15.
Daher ist es für mich tatsächlich "nur" Geschmacksache und ist kein Garant dafür ob der Kaffe mit Milch und Zucker getrunken wird.
Und ich wette damit, dass im Blindtest nichtmal erkannt wird, welches System gerade spielt und ob die Aufnahme für "richtiger" erkannt wird.
Das ist nur hier die Therorie.
Als Zusatz noch, die Analoge Kette machte das Rennen, als allerdings die Analoge Kette (fezz) mit den CD-Player (digital) getauscht wurde fühlte ICH mich "zu Hause".
Ich weiß das alles weil ich anschliessend noch mit den "Testern" ein langes Gespräch hatte und wie sie das empfunden haben!
Es wurden auch Kabelklang mit teuren und Beipackstrippen verglichen, oder die Laufrichtung von Cinch-Kabel verdreht und gehört.
Gut der Herr Böde hat das einem etwas "in den Mund" gelegt. Wirklich gehört, habe ich da auch nur "ein wenig bis gar nicht".
Trotz das ich wußte was spielt und ich mich dabei erwischt habe das ich überlegen mußte was er denn jetzt nochmal gemacht hat.
Verschiedene Nadeln alles wurde getestet und war für mich sehr aufschlussreich!

PS: am Ende ist es doch so das ich die nehme zu der ich mich klanglich hingezogen fühle!
Zuletzt bearbeitet: