Wir freuen uns über deinen Besuch! Registriere Dich kostenlos, tausche Dich mit anderen Mitgliedern über Deine Erfahrungen aus und gebt Euch gegenseitig Tips.
Das möchte ich gerne mal etwas aufdröseln.. MQA sehe ich etwas kritisch, das ist im eigentlichen Sinne nicht für lossless, denn das sol z. T. sogar besser klingen als das Original. Das mag ja sein und einigen Leuten gefallen, dennoch ist das nicht mehr das Original, ich höre den Unterschied, mir gefällt das nicht.
Sorry, aber das lässt mich ja nicht los, wenn ich einen Unterschied höre. Noch ein Beitrag dazu:Das möchte ich gerne mal etwas aufdröseln.
Mag sein, dass man mit dem Verfahren auch mastern kann, Tidal allerdings benutzt das als Container in den das hineinkodiert wird und während dieses Prozesses "verbessern" die den Klang, um das in deren Sinne abspielen zu können, soll man auch deren Decoder verwenden. Wie gesagt, ich kann das nur vom Klang her beurteilen und wenn man zu der Technik recherchiert, so findet man unterschiedliche Darstellungen, Tidal verwendet automatische Algorithmen, und das ist kein Mastering. Hier gibt es einen tieferen Einblick:
Ok, das weiß ich auch, jedoch ist Tidal der einzige Streamingdienst, der dieses Verfahren anbietet.Tidal ist nicht der Inhaber von MQA
Ich würde es mal so ausdrücken wollen: Tidal nutzt hier eine Technologie sehr geschickt fürs Marketing , die sie bei sämtlichen 96 kHz-Anwendungen ohnehin zum containern brauchenWie dem auch sei, ich halte MQA für eine Marketingmethode,
Letztendlich kann man beim Streamen ja selbst entscheiden, ob man einen Titel als MQA anklickt, oder die Standard-Version. Jeder so, wie er magfür mich gibt es einen hörbaren Unterschied,
Das meinte ich auch gar nicht. Vielmehr den Umstand, dass du bei PCM (also nicht MQA) die verändernden Digitalfilter mit im Abspielweg hast. Ganz egal mit welcher Auflösung und ob du dafür einen CD-Player, einen PC mit gesondertem DA-Wandler oder einen Streamer benutzt.Ich vergleiche keine Äpfel mit Birnen, ich vergleiche hierfür keinen CD-Player mit Streamingplay, sondern Stream in CD-Auflösung.
Ja, am Anfang des Berichts weist er auf solche Stolperfallen hin, nur darum geht es hier gar nicht. Der Bericht ist noch etwas länger und kommt dann auch auf das Wesentliche, bebildert mit Hinweisen auf die Unterschiede. Zitat aus dem Bericht:dein Link bestätigt doch aber gerade das, was Thomas in #486 gepostet hat
Hm.... Ich steck da ja nicht ganz so tief in der Technik, aber findet das mit der Wellenverformung auf den Bildern nicht erst oberhalb von 20.000 Hz statt?"Dies zeigt sich im Ineinanderfliessen der Stimmen deutlich. Nun, es gibt Leute, die diese Art der Klangabbildung als angenehmer empfinden, was subjektiv OK ist. Nur präziser, wie von MQA behauptet, ist die Darbietung nicht. Die Unterschiede sind allerdings sehr subtil und nur auf einem guten Audio System hörbar."
Der Autor hält die Unterschiede für subtil, das finde ich wiederum nicht, sondern ziemlich deutlich zu hören auf meinem,
Ich auch.Spannendes Thema, Cardonc, da bleib ich dran
Hm.... Das steht jetzt natürlich in heftigem Widerspruch zu dem, was der gute Mann im Video in Post 5 von Cardonc erzählt.Besonders der erste Punkt hat es in sich. Bedeutet im Endeffekt ein digitales Authentifizierungsverfahren, welches sicherstellt, dass die Datei nach dem Decoding zu 100% absolut unverändert 1:1 dem entspricht, was der Tontechniker beim Mastering vor dem Encoding als authentisch mit einem digitalen Wasserzeichen signiert hat.. Gibt es beim abspielenden Endgerät hiervon Abweichungen, blockiert der Decoder die MQA-Bestätigungsanzeige.
Und um das Verwirrspiel komplett zu machen: Bei manchen Liedern springt die MQA-Anzeige "Hifi" zurück so bald man sie anklicktUnd dann gibt es auch noch das hier;
https://tidal.com/browse/playlist/681f2020-bdc2-426d-a6ab-5f048fd2ca9 Kein einziger dieser Songs lässt sich bei mir mit 96 kHz streamen !!!!! Und auch ansonsten konnte ich in meiner MQA-Liste keinen einzigen Song finden, der mit 96 kHz ausgewiesen wird !!!!
Vielleicht liegts ja auch gar nicht an MQA, sondern an TidalDa bin ich auf jeden Fall mal gespannt, wie Tidal mit das erklären will. Aber auch das "I published Music on Tidal to test MQA" wird damit komplett Absurdum geführt, denn wie kann dann oberhalb der Abtastfrequenz von 44,1 kHz etwas gemessen werden, das überhaupt nicht vorhanden ist?
Update: Habe gerade in der BDA entdeckt, dass der interne MQA Decoder lediglich an den USB-Anschlussund den Streamer gekoppelt istWegen der Authentitäts-Aussage im Link von Gerhard werde ich mal folgendes machen: Bei Lyngdorf anfragen, ob der eingebaute MQA-Decoder nur mit dem eingebauten Streamer funktioniert, oder auch mit den digitalen Eingängen.
Hattest du externe Dateien mit MQA-Musik oder über Tidal gestreamt. Falls letzteres: hattest du ebenfalls das Problem, keinen einzigen Song mit 96 kHz zu finden? Ich überlege gerade, ob es bei mir evtl. auch daran liegen könnte, dass ich mit WLan arbeite. Weißt du zufällig, ob es bei WLan bei Audiodateien möglicherweise eine Limitierung der Samplingfrequenz gibt?xxxxx was ich klanglich verglichen habe, waren für mich die MQA’s schlechter.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.