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Alles rund um den MQA-Codec und wie es klingt

Ziemlich bald nach Entdecken von EAC begann bei mir das Streamen. Der Inhalt der bei mir bis dato verhassten CD's (wegen ihrer nervösen Unruhe, die sie mit den besten und teuersten Playern bis heute haben) wurde dadurch genießbar. Das Streaming aus dem Internet hat mich damals nicht interessiert, das war alles komprimierter Müll. Seit Linn Records als erster Anbieter 2007 hochauflösendes Material im Stream anbot, wurde der Bezug von Musik aus dem Internet für mich interessant.
Warum erzähle ich das? Weil Hifi- Highend Streaming im Ursprung nichts mit Streamingdiensten zu tun hat. Die Streamingdienste sind gestartet um die ganzen Smartphone-User mit "Plärre" zu versorgen. Dafür reicht irgend ein mp3-Quatsch. (Natürlich gab und gibt es auch Leute, denen es zuhause ausreicht, die hören für meine Ohren aber kein Hifi.)
Im Ursprung war Hifi- Highend Streaming abspielen vom eigenen NAS. (Ist bei mir so geblieben, ich brauche kein Hi-Res für mein Smartphone.)
Natürlich ist die Zeit und damit die Technik voran geschritten, und Streamingdienste können aufgrund höherer Übertragungsbandbreiten inzwischen locker Hi-Res anbieten. Ist ein nice-to-have aber für mich nicht notwendig, ich bin da eher konservativ, ich möchte die Musik besitzen wie früher meine Platten. MQA war nach meiner Einschätzung der Versuch, die on-the-fly Internet-Musik-Hörer ans sich zu binden, und sich damit ein Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb zu verschaffen. Wenn etwas angeblich besser klingt, wie das Original, werde ich "hellhörig".
Die Insolvenz setzt jetzt hoffentlich einen Schlussstrich unter die Diskussion.
 
Wichtig ist, dass man bei Tidal zuerst in den Einstellungen die Auflösung "Max" auswählt.

Das habe ich gemacht und mir über die SuFu von Tidal mal HiRes-Playlisten anzeigen lassen. Wenn ich da drin stöbere, werden - so bald ich über die Tidal-Connect-Funktion gehe - entweder alle mal wieder auf 44,1 kHz 16 bit runtergestutzt, oder es erscheinen Titel, die Tidal einfach von MQA auf HiRes rübergezogen hat.
 
Ziemlich bald nach Entdecken von EAC begann bei mir das Streamen. Der Inhalt der bei mir bis dato verhassten CD's (wegen ihrer nervösen Unruhe, die sie mit den besten und teuersten Playern bis heute haben)
Im Prinzip geht es letztendlich ja einfach darum, das Datenmaterial (im Hörbereich) möglichst unverfälscht zu belassen. Zu meinen aktiven CD-Player-Zeiten konnte ich den selben Effekt wie du feststellen und wollte wissen, woran das liegt. Ein Hauptproblem war letztendlich die Filterung, selbst die teuersten High End-Geräte arbeiteten mit einem starren Filter und tun das bis heute. Bestenfalls mit mehreren umschaltbar, wie beispielsweise Teac. Aber je nach Musikmaterial ist eigentlich immer eine unterschiedliche Variante zielführend. Denon war das einzige Unternehmen, welches diese Hürde seinerzeit mit Alpha-Processing, heute AL 32 per automatisiertem, adaptives Filtersystem aus dem Weg räumte.

Bis zum Wechsel auf einen volldigitalen Verstärker ohne DA-Wandler hatte ich daher genau aus diesem Grund immer noch ausschließlich über den alten Denon DCD S10 gehört. Da ich inzwischen nun aber komplett ohne DA-Wandlung auskomme, fristet er nun sein Dasein im Dornröschenschlaf. Aber natürlich auch wegen des Comforts und den Möglichkeiten, die Streaming bietet.

Die Insolvenz setzt jetzt hoffentlich einen Schlussstrich unter die Diskussion.
Ich hoffe doch mal nicht.Z04 FluchtDie Diskussion zu MQA hat ja viele sehr interessante Aspekte ans Licht gebracht. Zusammenfassend ist es oberhalb von 20.000 Hz im Gegensatz zu Flac HiRes natürlich ein Datenkomprimierungsverfahren, keine Frage. Andererseits ist die Synchronisierung des AD-Wandler-Chips bei der Aufnahme und dem eigenen Wiedergabegerät, nebst Authentifizierungsverfahren vom Grundsatz her eine unschlagbare Technologie innerhalb des Hörbereich-Frequenzspektrums. In klanglicher Hinsicht sind die Vorteile beider Technologien somit schlichtweg unterschiedlich gelagert.

Die MQA-Insolvenz bedeutet zumindest noch keinen Konkurs, vielleicht findet sich ja ein neuer Investor.

Dass Tidal nun beide Formate gleichermaßen anbietet, also HiRes FLAC und einen riesigen Bestand an MQA finde ich super. Daumenhoch
 
Wichtig ist, dass man bei Tidal zuerst in den Einstellungen die Auflösung "Max" auswählt.

Das habe ich gemacht und mir über die SuFu von Tidal mal HiRes-Playlisten anzeigen lassen. Wenn ich da drin stöbere, werden - so bald ich über die Tidal-Connect-Funktion gehe - entweder alle mal wieder auf 44,1 kHz 16 bit runtergestutzt, oder es erscheinen Titel, die Tidal einfach von MQA auf HiRes rübergezogen hat.
Edit: Ich habe wegen dieser Sache inzwischen beim Tidal Support angefragt und die Rückinfo erhalten, dass HiRes Flac derzeit noch nicht durch Tidal Connect unterstützt wird, dies aber im Laufe des restlichen Jahres 2023 noch geschieht bzw. nachgeholt wird.
 

So bald HiRes FLAC auch in Tidal Connect implementiert ist, soll es das bevorzugte Format werden, an zweiter Stelle soll dann nach wie vor MQA bleiben, Nummer 3 der Priorisierung Hifi 44,1 und die "Nicht-Hifi-Formate" wie ACC/MP3 nur noch eine Nebenrolle spielen, etwa für einfache Bluetooth-Lautsprecher o.ä.

Der Schwerpunkt liegt bei Tidal in erster Linie auf der Wiedergabequalität. Wer hierauf keinen gesteigerten Wert legt, ist eh besser mit Spotify bedient, weil kostenlos.
Hauptgrund, warum sich Tidal für HiRes FLAC entschieden hat ist übrigens nicht die Insolvenz von MQA, sondern der erforderliche Hardware-Aufwand. Viele Geräte besitzen schlichtweg keinen MQA-Decoder, und von denjenigen, die damit ausgestattet sind, können nur sehr wenige auch die dritte Faltung decodieren, das sind dann nur welche der oberen Preisliga. Das ist ja mitunter auch der Grund, warum die einfache Decoder-Variante mit nur zwei Faltungen je nach dem mitunter dann tatsächlich schlechter klingen kann als HiRes. Unterm Strich bietet HiRes in der Breite also viel mehr Anwendern die Möglichkeit die angebotene Technologie auch tatsächlich zu nutzen als MQA .Für eine Streaming-Plattform ist so etwas natürlich essenziell. Denn abonniert wird ja nur das, was man persönlich auch wirklich verwenden kann.
 
Ich bin dann hier mal raus, wer weiter glaubt, dass MQA besser ist als Hi-Res nach all den physikalischen Untersuchungen, die ich weiter oben gepostet habe, möge das tun. Es geht mir hier nicht darum Recht zu haben und andere zu bevormunden. Bei meiner Anlage, für mich und meine Ohren finde ich Hi-Res besser. Und in meinem Recording-Studio wird auch weiterhin Hi-Res 24 bit 192 KHz produziert. Wenn es dann irgendwann verfügbar ist 32 bit 192 KHz oder gar 384 KHz. Zu MQA werde ich nichts mehr sagen.
 
Es geht mir hier nicht darum Recht zu haben und andere zu bevormunden.
???? Wer behauptet denn sowas ????

Was die "Untersuchungen" in den Links anbelangt, sind im Verlauf dieses Threads zu MQA ja auch viele Hintergrund-Aspekte erwähnt worden. Korrekte Diagnose, aber die angesprochenen möglichen Begleitumstände, die dazu geführt haben, bleiben halt leider intransparent.
Und in meinem Recording-Studio wird auch weiterhin Hi-Res 24 bit 192 KHz produziert.
Würde ich genau so machen, wenn ich was aufnehmen müsste/ sollte. Weil es, anders als MQA, deutlich kompatibler ist.

. Wenn es dann irgendwann verfügbar ist 32 bit 192 KHz oder gar 384 KHz.
Die 32 Bit kommen ja aus dem Studiobereich, weil für mehrere Spuren 24 Bit zu wenig sind. Die Hifi-Industrie ist sich da noch etwas unschlüssig. Einerseits weil viele der Ansicht sind, dass die über 100 db Dynamikumfang von 16 Bit-Aufnahmen schon mehr als genug wären, andere wiederum schieben diese Karte erst mal den Aufnahmestudios bzw. der Tonträgerindustrie und warten ab.
Bei 32 Bit steigen natürlich auch wiederum die Anforderungen bei den Streaming-Plattformen (was imense Mehrkosten verursacht) Und auch bei den Internet-Leitungen in den Privathaushalten. Aber klar: Aus klanglicher Sicht gibt es keine zu hohe Bitraten Z04 Bier01 Und die Chips dafür sind ja bereits verfügbar und in verschiedenen DA-Wandlern auch längst Realität.
 
???? Wer behauptet denn sowas ????

Was die "Untersuchungen" in den Links anbelangt, sind im Verlauf dieses Threads zu MQA ja auch viele Hintergrund-Aspekte erwähnt worden. Korrekte Diagnose, aber die angesprochenen möglichen Begleitumstände, die dazu geführt haben, bleiben halt leider intransparent.

Würde ich genau so machen, wenn ich was aufnehmen müsste/ sollte. Weil es, anders als MQA, deutlich kompatibler ist.


Die 32 Bit kommen ja aus dem Studiobereich, weil für mehrere Spuren 24 Bit zu wenig sind. Die Hifi-Industrie ist sich da noch etwas unschlüssig. Einerseits weil viele der Ansicht sind, dass die über 100 db Dynamikumfang von 16 Bit-Aufnahmen schon mehr als genug wären, andere wiederum schieben diese Karte erst mal den Aufnahmestudios bzw. der Tonträgerindustrie und warten ab.
Bei 32 Bit steigen natürlich auch wiederum die Anforderungen bei den Streaming-Plattformen (was imense Mehrkosten verursacht) Und auch bei den Internet-Leitungen in den Privathaushalten. Aber klar: Aus klanglicher Sicht gibt es keine zu hohe Bitraten Z04 Bier01 Und die Chips dafür sind ja bereits verfügbar und in verschiedenen DA-Wandlern auch längst Realität.
Ich habe nicht gesagt, dass mir jemand Bevormundung oder Rechhaberei vorgeworfen hätte. Ja. die 32 Bit kommen aus dem Studiobereich, davon rede ich ja. Die Aufnahmen haben dann in der Dynamik soviel Headroom, dass man sie nicht mehr in die Verzerrung fahren kann das ist bei Life-Aufnahmen von Vorteil. Für Streaming aus meiner Sicht nicht nötig, weil dafür nur der Mixdown genutzt wird, der in der Dynamik komprimiert wird, damit das auf einer normalen HiFi-Anlage überhaupt darstellbar wird.
 
Was die "Untersuchungen" in den Links anbelangt, sind im Verlauf dieses Threads zu MQA ja auch viele Hintergrund-Aspekte erwähnt worden. Korrekte Diagnose, aber die angesprochenen möglichen Begleitumstände, die dazu geführt haben, bleiben halt leider intransparent.
Genau so intransparent ist aber leider auch das, was die Industrie tatsächlich verbaut, wenn ein Gerät mit MQA-Decoder verbaut wird. Auch so was kann dann zu einer Fehldeutung beim Hören und Messen führen. Genauer gesagt: die Hersteller geben schlichtweg nicht an, ob der Decoder lediglich die zweite oder auch tatsächlich die dritte Faltung beherrscht. Selbst innerhalb eines Programms vom selben Hersteller kann das der Fall sein, was ich bisher auch nicht wusste. Bei Lyngdorf macht der TDAI 3400 alle drei , sein kleiner Bruder hingegen, der TDAI 2170 bloß zwei, wie mir mein Händler vor einiger Zeit mal sagte, als es ebenfalls um das Thema MQA ging.

Die Idee mit der Chip-Synchronisierung ist eine tolle Sache..... so lange der volle Leistungsumfang von MQA auch gewährleistet ist. Und genau auf diesen Punkt, obgleich ich den grundsätzlichen Ansatz von MQA sehr zielführend finde, erstreckt sich meine Kritik: So lange der Hersteller keine Auskunft darüber gibt, welche Art von MQA-Decoder explizit in welchem Gerät verbaut ist, können MQA-Höreindrücke natürlich niemals untereinander vergleichbar sein. Und das hat dann auch nichts mehr mit dem subjektiven Gefallen zu tun, so lange sich nicht wirklich nachvollziehen lässt, ob man selbst gerade einen Apfel mit einem Apfel oder einer Birne vergleicht. Für den Endverbraucher ist der Fall normalerweise immer bereits dann erledigt, wenn MQA drauf steht.

Was zum Vergleichen cool wäre: Wenn Tidal bestimmte Titel gleichzeitig als HiRes-FLAC und MQA anbieten würde. Dann könnte ich auf meiner Kiste unter identischen Bedingungen vergleichen. Ich befürchte aber, dass das nicht geschehen wird. Es gibt beispielsweise eine Tidal-Playlist "Jazz", da sind HiRes-Flac-Dateien drauf, die man über Tidal Connect (noch) nicht in der vollen Auflösung abspielen kann - und gleichzeitig aber auch MQA-Titel, die dann allein aufgrund der hohen Samplingfrequenz und der Bitrate auf Geräten komplett ohne MQA-Decoder wie HiRes aussehen, weil die Anzeige nebst Authentifizierung dann logischerweise nicht vorhanden ist. Sollte Tidal dann nicht zumindest auf der eigenen Seite oder der Tidal-App MQA ausweisen, sondern nur noch den Wischiwaschi-Begriff "Max" könnte das zum echten Etikettenschwindel mutieren. Denn HiRes ist MQA oberhalb der Hörgrenze ja nun mal definitiv nicht mehr, weil in diesem Bereich komprimiert wird. Zumindest ist das meine Meinung. Juristen mögen das möglicherweise anders sehen, weil im Gegensatz zu normalen Standardaufnahmen oberhalb von 20.000 Hz ja zumindest noch was "passiert". Aber eben nicht mehr das selbe wie bei unkomprimierten HiRes-FLACs.

In dieser Beziehung hat das Marketing von Tidal in meinen Augen Schaden angerichtet, weil MQA als "hochauflösend" beworben wurde. Und dann vergleicht natürlich auch erst mal jeder mit HiRes-Wave oder FLAC-Dateien. Das war irreführend, unnötig und kontraproduktiv gleichermaßen, da die eigentliche Stärke von MQA ja gar nicht hier liegt, sondern in der Chip-Synchronisierung von AD zu DA und dem Autentifizierungsverfahren.
 
Genau so intransparent ist aber leider auch das, was die Industrie tatsächlich verbaut, wenn ein Gerät mit MQA-Decoder verbaut wird. Auch so was kann dann zu einer Fehldeutung beim Hören und Messen führen. Genauer gesagt: die Hersteller geben schlichtweg nicht an, ob der Decoder lediglich die zweite oder auch tatsächlich die dritte Faltung beherrscht. Selbst innerhalb eines Programms vom selben Hersteller kann das der Fall sein, was ich bisher auch nicht wusste.
Ein Ärgernis, das ich aus eigener Erfahrung bei uns im Laden bestätigen kann. Bei Bluesound beispielsweise dürfte nach meinen Ohren nur ein zweifacher drin sein, den mitunter klingen da die ganz einfachen Hifi Aufnahmen sogar ein klein wenig besser, wenn man da drüber streamt
 
Moin,

bei HIGHRESAUDIO kannst du MQA u. Flac vergleichen.

Gruß Guido
Haben die MQA wirklich noch im Sortiment? Mein letzter Informationsstand war, dass die MQA nicht mehr anbieten wollten, weil sie das Material der Lieferanten nicht prüfen können. Ob zum Beispiel ein 44,1er Titel einfach nur mit einer höhren Samplingfrequenz auf MQA neu gemastert wurde. Denn die MQA Authentifizierung greift in so einem Fall ja nur auf den MQA Master selbst. NICHT aber auf das, was überhaut gemastert wurde. Bei FLAC aber würde sich so was erkennen lassen, weil nicht in ein komplett anderes Verfahren überführt wird.

Wenn die MQA zwischenzeitlich wieder anbieten, müsste man zum vergleichen aber erst mal löhnen. Entweder für den Download oder aber fürs Streaming. Okay, das ist bei Tidal nicht anders, aber da gibt es schon mal kostenlose Probe-Abos.
 
Bisher gibt's das noch!

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Gekauft habe ich dieses Jahr noch nicht's.
 
Genau so intransparent ist aber leider auch das, was die Industrie tatsächlich verbaut, wenn ein Gerät mit MQA-Decoder verbaut wird. Auch so was kann dann zu einer Fehldeutung beim Hören und Messen führen. Genauer gesagt: die Hersteller geben schlichtweg nicht an, ob der Decoder lediglich die zweite oder auch tatsächlich die dritte Faltung beherrscht. Selbst innerhalb eines Programms vom selben Hersteller kann das der Fall sein,

Die Idee mit der Chip-Synchronisierung ist eine tolle Sache..... so lange der volle Leistungsumfang von MQA auch gewährleistet ist. Und genau auf diesen Punkt, obgleich ich den grundsätzlichen Ansatz von MQA sehr zielführend finde, erstreckt sich meine Kritik: So lange der Hersteller keine Auskunft darüber gibt, welche Art von MQA-Decoder explizit in welchem Gerät verbaut ist, können MQA-Höreindrücke natürlich niemals untereinander vergleichbar sein.

In dieser Beziehung hat das Marketing von Tidal in meinen Augen Schaden angerichtet, weil MQA als "hochauflösend" beworben wurde. Und dann vergleicht natürlich auch erst mal jeder mit HiRes-Wave oder FLAC-Dateien. Das war irreführend, unnötig und kontraproduktiv gleichermaßen, da die eigentliche Stärke von MQA ja gar nicht hier liegt, sondern in der Chip-Synchronisierung von AD zu DA und dem Autentifizierungsverfahren.
Ein altes Sprichwort sagt: "Was von der Mutter gut gedacht, wird nicht immer gut gemacht" Z04 Flucht

Ist wie beim Blumengießen. Wenn ich vor meinem Urlaub drei Leute beauftrage, während meiner Abwesenheit "gut zu wässern", kann die Wassermenge genau richtig, zu viel oder zu wenig sein. Finde ich dann nach meiner Rückkehr eine gesunde Pflanze vor, freue ich mich. Ist sie hingegen eingegangen, ist es schwierig, der Ursache auf den Grund zu gehen oder rauszufinden, wer es verbockt hat.
Gießt hingegen z.B. im Büro immer die selbe Person die Pflanzen und man hat es im Blick, sind Fehler, Nachlässigkeiten oder Schummeleien sofort sichtbar.

Dieses Beispiel ist genau so auch auf MQA und HiRes Flac 1:1 übertragbar
 
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