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Bi-Wiring, Bi-Amping oder gar Tri?

Ich sag mal so: "Over all" ist es eine Mischung aus Dingen die stimmen und Statements, die unmöglich passen können. Der gute Mann und seine Frau haben z.B. mal eine sehr neutral abgestimmte Box getestet (glaube sogar, es war eine Vento 100, bin mir aber nicht ganz sicher, ist schon bissi her), welcher er unterstellte, sie würde grundsätzlich die akustische Bühne vor der Boxenlinie aufbauen, ohne räumlich in die Tiefe zu gehen.
Zumindest jeder, der das kleine 1x1 der blauertschen Bänder kennt weiß, dass hierfür bestimmte Frequenzen im Mitteltonbereich stark abgesenkt oder angehoben sein müssen, damit so etwas passiert. Das kann von der Aufnahme her rühren (dann ist es vom Tonschaffenden explizit so gewollt), oder durch Problemen mit der Raumakustik verursacht werden.. Aber niemals auf einen Lautsprecher basieren, der diesen Frequenzbereich unangetastet lässt. Anmerkung: Fair Audio hat sogar selbst attestiert, dass der Lautsprecher neutral abgestimmt ist. Paradoxer geht es kaum.
Bingo Daumenhoch, du meinst sicher das hier: https://www.fairaudio.de/test/canton-vento-100-lautsprecher/fazit/ Daumenhoch Genau über diese trollige technische Unmöglichkeit hatte sich auch mein Bekannter tierisch aufgeregt, als er das gelesen hat. Und zur Krönung war die neutrale Abstimmung dann auch noch gleichzeitig "hell" Z04 975Z04 Kaputtlachen
 
Da bin ich echt gespannt...!

Ich war auch sehr gespannt, hier nun die Antwort, natürlich komplett ohne Namen. :)

Ganz toller Service von Inakustik, so schnell auf diese Frage einzugehen, top Kundendienst. Daumenhoch Smilie

Screenshot 2023-12-05 164656.jpg
 
Es gibt Bi-Wirering (Tri-Wireing), Bi-Amping (Tri-Amping) und Aktiv-Betrieb.
Wie und warum funktioniert das. Bei der Verkabelung getrennt für Hoch- Mittel- und Tiefton schluckt die Dämpfung des Verstärkers das Signal der Gegeninduktion. (Dürfte bei Röhrenendstufen nicht funktionieren, weil die praktisch keinen Dämpfungsfaktor haben.) Das gleiche passiert auch bei Mehrfachendstufen, nur noch besser. (Hat natürlich noch weitere Auswirkungen.) Bei Aktivbetrieb findet die Frequenzaufteilung schon vor der Endverstärkung statt, damit werden die Schweinereien der (u. U. sogar teuersten) passiven Frequnzweichenbauteile auch noch vermieden. Aktiv ist zudem Phasenreinheit möglich, was passiv gar nicht geht.
Ich habe jahrelang ein Hifi-Studio betrieben, in dem ich alle 3 Bauweisen an ein und denselben Boxen vorführen konnte. Die Unterschiede sind deutlich zu hören. Wer das an seiner Anlage nicht wahrnehmen kann, hat große Fehler eingebaut. (Wie gesagt Röhrenanlagen ausgenommen.) Kleine Anmerkung: Mit Aktivbetrieb sind natürlich nicht die heute vielfach verbreiteten Bluetooth-Boxen gemeint, versteht sich wohl von selbst. (Unter Aktiv verstand man immer aktive Trennung der Frequenzen. Der Begriff wird heute benutzt für schlechte Boomboxen mit eingebauten Schrottverstärkern.)
 
Was ich hier lese, es sei nur sinnvoll, wenn der Verstärker 2 LS-Anschlüsse hat, ist ein Nice-to-have aber technisch nicht erforderlich, weil der einzige Unterschied darin besteht, dass die Verbindung dann im Gehäuse stattfindet.
 
Das kann ich voll umfänglich unterschreiben. Von diesen Videos hat er auch noch welche zu anderen Themen auf YT eingestellt. Und immer ausgesprochen sachlich und allgemein nutzbar gehalten, so dass wirklich jeder was davon hat. Hebt sich wohltuend von so manchem Hifi-Influencer-Filmchen ab. Mein Favorit ist dieser hier (sorry fürs OT)



Wenn es wirklich so etwas wie einen Kabel-Pabst gibt, dann hat er diese Auszeichnung definitiv verdient. Ich persönlich schätze sein Expertenwissen sehr.

Der Mann hat recht was die pseudosymmetrischen Chinchkabel betrifft, aber die Laufrichtung der anderen Kabel kann man heraushören, warum das so ist lasse ich mal offen, es muss eine technische Erklärung geben, aber ich kenne sie nicht. Wer die Laufrichtung nicht hören kann, ist noch mit anderem Groben beschäftigt.
 
Ich war auch sehr gespannt, hier nun die Antwort, natürlich komplett ohne Namen. :)

Ganz toller Service von Inakustik, so schnell auf diese Frage einzugehen, top Kundendienst. Daumenhoch Smilie

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Eine Erfahrung, die ich absolut teile. Ganz tolles Team dort Daumenhoch Smilie

Eine Sache solltest du bei der Antwort von Inakustik allerdings nicht aus den Augen verlieren: Sie bezieht sich auf den Vergleich mit reinem Single-Wire, nicht auf Single-BiWiring. Und es wird auch zutreffenderweise auf den "Gesichtspunkt" hingewiesen.;)

Gerade unter den sortimentseigenen Single-BiWiring-Kabeln von InAkustik befinden sich ja sämtliche "Filet-Stückchen": Sowohl die Hohlleiter-Konstruktionen, als auch die (leider fast unbezahlbare) Referenz Air Serie als ultimative Grenze des derzeit überhaut machbarem.

Unter meinen ersten Versuchen mit klassischem Bi-Wiring segelte damals auch ein QED. Die wirklich sehr geringen Unterschiede befanden sich an der Grenze meiner Wahrnehmung, so dass ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht sicher gewesen bin, was davon Fakt und was mögliche Selbstsuggestion war.

Der erster echte Game-Changer in Sachen Lautsprecherkabel war dann das 1802, basierend auf die einzigartige Multi-Hohlleitertechnologie von Inakustik. Hier konnte ich erstmals einen nachvollziehbaren, wenn auch eher kleinen Unterschied heraushören, obgleich es sich sogar "nur" um die reine Single-Wire-Version handelt.
Aufgrund dieser positiver Erfahrung traute ich mich dann eines Tages tatsächlich, einen Tausender für einen Satz LS 2404 für die Single BiWiring Variante in die Hand zu nehmen. Okay, auch der Sonderpreis von dieNadel machte mir die Sache etwas leichter (die UPE liegt bei 3000 Euro) :D Das war dann wirklich der Knaller: Bass wie bei einem massiven 10mm2 OFC-CU Leiter und gleichzeitig eine sensationelle Hochtonauflösung wie bei einem 0,5 mm OFC-CU. Mit konventionellem BiWiring wäre das unmöglich zu realisieren, denn man kann ja schlecht ein 10 mm für den Bass und ein 0,5 er für den Hochmittelton nehmen. Die jeweils völlig unterschiedliche Kapazität, Induktivität und Verlustleistung würden alleine schon im Zeitverhalten zu massiven Differenzen führen.
 
@soundrealist: Wir können ja mal nen Workshop aufziehen und versuchen herauszuhören, welcher Kabelaufbau das Rennen machen würde. Daumenhoch Smilie

Weit mehr als jedes Lautsprecherkabel leisten kann, ist die Investition in die Raumakustik und da liegt mein nächster Ansatz, ich werde mein Deckensegel vergrößern von jetzt 6 m² auf 9 m², das senkt den Nachhall nochmal und wirkt sich damit positiv auf das Klanggeschehen aus, das kann kein Kabel leisten.
 
Die Raumakustik zu verbessern, ist eine ganz andere Baustelle und trägt möglicher Weise dazu bei, Feinheiten in der Musik besser zu hören. Deshalb ist es Unsinn verschiedene Maßnahmen der Klangbeeinflussung gegeneinander auszuspielen. Die Technik der Anlage ist das Eine und die Raumakustik das andere. Oft werden viel zu teure raumakustische Maßnahmen übertrieben und überbewertet. Bei kahlen, wenig möblierten Räumen muss man vielleicht etwas mehr machen. Ich habe genug Möbel, Teppich, Bücherregale, Vorhänge, Bilder, Tische, Sofa und Sessel, weil ich das benutze und darin lebe. Ich kann darin gut hören, einen total idealen Hörraum gibt es sowieso nicht. In meinem früheren Hifi-Studio mit seinen 4 Hörräumen hatte ich natürlich Maßnahmen ergriffen, man glaubt gar nicht, mit welchen preiswerten Mitteln man da was ausrichten kann.
 
Die Raumakustik zu verbessern, ist eine ganz andere Baustelle und trägt möglicher Weise dazu bei, Feinheiten in der Musik besser zu hören. Deshalb ist es Unsinn verschiedene Maßnahmen der Klangbeeinflussung gegeneinander auszuspielen. Oft werden viel zu teure raumakustische Maßnahmen übertrieben und überbewertet. Bei kahlen, wenig möblierten Räumen muss man vielleicht etwas mehr machen. Ich habe genug Möbel, Teppich, Bücherregale, Vorhänge, Bilder, Tische, Sofa und Sessel, weil ich das benutze und darin lebe. Ich kann darin gut hören, einen total idealen Hörraum gibt es sowieso nicht.
Eine komplett unbehandelte Zimmerdecke, die das größte raumakustische Potenzial bietet mit Deckensegeln im Hörbereich abzuhängen, um Reflexionen in den Griff zu bekommen und Nachhall zu reduzieren, ist nicht super teuer und wie ich finde, jedem Kabelupgrate überlegen. Ist nur meine Erfahrung. Daumenhoch Smilie
 
@soundrealist: Wir können ja mal nen Workshop aufziehen und versuchen herauszuhören, welcher Kabelaufbau das Rennen machen würde. Daumenhoch Smilie

Weit mehr als jedes Lautsprecherkabel leisten kann, ist die Investition in die Raumakustik und da liegt mein nächster Ansatz, ich werde mein Deckensegel vergrößern von jetzt 6 m² auf 9 m², das senkt den Nachhall nochmal und wirkt sich damit positiv auf das Klanggeschehen aus, das kann kein Kabel leisten.
Denke mal, da sollten wir nicht zwei völlig verschiedene Themen miteinander vermischen, oder gar gegeneinander auszuspielen, so wie es anderorts geschieht. Dass die Raumakustik einen deutlich größeren Anteil am Gesamtklang hat als Kabel, steht ja völlig außer Frage. Lautsprecherkabel sind lediglich ein kleiner Baustein in der Signalverfälschungsfreiheit im Gesamtmosaik zwischen den Audiodaten auf der Aufnahme und dem, was vor den Anschlussklemmen an den Boxen bereit steht. Nicht mehr, aber halt auch nicht weniger.

Die Idee eines Workshops bzgl. eines Blindvergleichs von Kabeln wurde schon einmal versucht, endete im Disaster. Wer ideologiegeprägt grundsätzlich keine Unterschiede hören wollte, hörte natürlich auch keine. Und wenn die in der Überzahl sind (darunter möglicherweise auch als "Goldohr" gefakte Hörnixer) kannst du dir das Ergebnis an fünf Fingern abzählen :)

Ist denke ich mal aber auch nicht wirklich entscheidend. Unterm Strich kann das ohnehin nur jeder für sich selbst bei sich zuhause ausprobieren. Und allein hieraus resultierend seine Entscheidung treffen. Von diesen eigenen Erfahrungen zu berichten halte ich dennoch für nicht völlig verkehrt. So kann jeder dieses entsprechende Setup schon im Vorfeld mit dem eigenen vergleichen, auf mögliche Gemeinsamkeiten mit dem eigenen gegenchecken und hieraus evtl. ableiten, ob man einen wie auch immer gearteten Selbsttest persönlich überhaupt als lohnenswert erachtet.
 
Gegeneinander ausspielen ist mitnichten meine Absicht. :) Das war lediglich der Bogen zu einem anderen Thema, welches ich für deutlich wichtiger halte als das Thema Kabel. Ich lege viel Wert auf die Verkabelung, aber mehr aus einem guten Gefühlt heraus, dem Gefühl alles aus der Technik zu holen und gute Verbindungen zu schaffen. Und wenn das Ganze dann auch noch in meinen Ohren besser klingt, prima, alles richtig gemacht.

Aber wie Du geschrieben hast, es ist nur ein kleiner Baustein.
 
Das war lediglich der Bogen zu einem anderen Thema, welches ich für deutlich wichtiger halte als das Thema Kabel.
Bitte keine OTs züchten, aber jederzeit gerne aber in eigenständigen Thread bzw. in der hierfür eingerichteten Themenrubrik ;)
 
Die Idee eines Workshops bzgl. eines Blindvergleichs von Kabeln wurde schon einmal versucht, endete im Disaster. Wer ideologiegeprägt grundsätzlich keine Unterschiede hören wollte, hörte natürlich auch keine. Und wenn die in der Überzahl sind (darunter möglicherweise auch als "Goldohr" gefakte Hörnixer) kannst du dir das Ergebnis an fünf Fingern abzählen :)
.... und wenn so etwas dann auch noch ungefiltert veröffentlicht wird, bringt das letztendlich sogar die komplette Zubehör-Branche und alle ambitionierten Kabel-Hersteller in Misskredit. Denn schwarze Schafe gibt es da ja gerade da (leider) ohnehin schon mehr als genug.
 
hier mal eine Vorstellung von 4 Mono Endstufen Cambridge Audio Edge M (BI-Amping) an Monitor Audio Platinum 300 3G .
Ist dem Eindruck glauben zu schenken? Was meint ihr?

 
Die Frage kann man eigentlich nur mit „Ja“ beantworten, jedenfalls wenn es sich um Anwender wie uns handelt, die auch einem Kabel ein bisschen Klangbeeinflussung zugestehen.

Ob diese Materialschlacht wie im Video notwendig ist und wie der Unterschied mit zwei Monos wäre, da sind die Beiden ja nicht drauf eingegangen. Ich würde dem Bi-Amping mehr Beachtung schenken als dem Thema Kabel, zumindest was Klangunterschiede angeht.


Ich könnte mit meinem M33 auch Bi-Amping machen, möchte den Schritt aber noch nicht gehen, ist doch recht viel Geld für „etwas“ Verbesserung.

 
notwendig ist und wie der Unterschied mit zwei Monos wäre,

Da wollte ich drauf hinaus. Ob das nicht reichen würde oder ob ein Lautsprecher wirklich so viel Kraft braucht?
Die Monitor Audio ist ein 4 Ohm Lautsprecher und die Edge M leistet 350 Watt bei 4 Ohm. Klar die 4 Ohm liegen nicht konstant an aber reichen da nicht 2 Stück Edge M?
 
hier mal eine Vorstellung von 4 Mono Endstufen Cambridge Audio Edge M (BI-Amping) an Monitor Audio Platinum 300 3G .
Ist dem Eindruck glauben zu schenken? Was meint ihr?


Mal ganz davon abgesehen, dass Cambridge Audio dieses Video bei denen nach eigenem Bekunden in Auftrag gegeben hat (was wie der Schwabe sagen würde ein "Geschmäckle" hat) ist es so wie bei jedem geschilderten Höreindruck dritter: Subjektiv, anderer Hörraum und anderes Hörvermögen.

In Bezug auf Bi-Amping ( hab mir das Video aber nicht bis zum Ende angeschaut) funktioniert ein Vergleich natürlich nur im Single-Amping-Betrieb vom selben Hersteller.
Auch können die selben Endstufen an anderen Boxen schon von sich aus anders klingen, was dann natürlich kein Resultat mehr von Bi-Amping ist.
Und Klangvergleiche, die von Gewerblern zum besten gegeben werden sind schon mal grundsätzlich mit viel größerer Vorsicht zu genießen, als die von unabhängigen Privatpersonen (sofern keine Influenzer) oder gar den eigenen.


Ich persönlich sehe den Hauptvorteil von Bi-Amping immer dann, wenn im Single-Amping wenig Leistung zur Verfügung steht. Weil die einzelnen Endstufen dann nicht mehr so stark hochgejuckelt werden müssen und somit auch der Verzerrungsanteil sinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hier mal eine Vorstellung von 4 Mono Endstufen Cambridge Audio Edge M (BI-Amping) an Monitor Audio Platinum 300 3G .
Ist dem Eindruck glauben zu schenken? Was meint ihr?


Mal ganz davon abgesehen, dass Cambridge Audio dieses Video bei denen nach eigenem Bekunden in Auftrag gegeben hat (was wie der Schwabe sagen würde ein "Geschmäckle" hat) ist es so wie bei jedem geschilderten Höreindruck dritter: Subjektiv, anderer Hörraum und anderes Hörvermögen. Und Klangvergleiche, die von Gewerblern zum besten gegeben werden sind schon mal grundsätzlich mit viel größerer Vorsicht zu genießen, als die von unabhängigen Privatpersonen (sofern keine Influenzer) oder gar den eigenen.

In Bezug auf Bi-Amping ( hab mir das Video aber nicht bis zum Ende angeschaut) funktioniert ein Vergleich natürlich nur im Single-Amping-Betrieb vom selben Hersteller.
Auch können die selben Endstufen an anderen Boxen schon von sich aus anders klingen, was dann natürlich kein Resultat mehr von Bi-Amping ist.

Ich persönlich sehe den Hauptvorteil von Bi-Amping immer dann, wenn im Single-Amping wenig Leistung zur Verfügung steht. Weil die einzelnen Endstufen dann nicht mehr so stark hochgejuckelt werden müssen und somit auch der Verzerrungsanteil sinkt.
 
Die Frage kann man eigentlich nur mit „Ja“ beantworten, jedenfalls wenn es sich um Anwender wie uns handelt, die auch einem Kabel ein bisschen Klangbeeinflussung zugestehen.

Ob diese Materialschlacht wie im Video notwendig ist und wie der Unterschied mit zwei Monos wäre, da sind die Beiden ja nicht drauf eingegangen. Ich würde dem Bi-Amping mehr Beachtung schenken als dem Thema Kabel, zumindest was Klangunterschiede angeht.

Ich könnte mit meinem M33 auch Bi-Amping machen, möchte den Schritt aber noch nicht gehen, ist doch recht viel Geld für „etwas“ Verbesserung.
Kann deinen Post leider nicht lesen, alles nur weiß :oops:
 
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