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Ein ultimatives, aber bezahlbares Netzkabel für den Verstärker?

wenn danach noch Fragen auftauchen, können wir uns darüber weiter austauschen - aber vielleicht in einem neuen Thread, denn die Ausweitung gehört eigentlich nicht mehr zum Themas hier.
Dem möchte ich mich moderativ mal ganz vorsichtig anschließen.

Ihr Lieben, klar dass es bei manchen Themen unvermeidbarerweise Überschneidungen gibt. Wenn Ihr merkt, dass sich zu einem Thema resultierende, abweichende Fragen entwickeln, im Zweifelsfall bitte lieber ein neues Thema dafür eröffnen. Das erleichtert allen, die sich in einen Thread reinklicken, weil sie sich für das interessieren, was in der Überschrift steht, alles hierzu gehörige schnell aufzufinden, ohne sich erst erst durch fremde Baustellen wühlen zu müssen.

Vielen Dank.
 
Hat mich nun sogar dazu motiviert, das von Gerhard erwähnte, selbstschirmende TCI Emerald zu bestellen, um es mal an meinem Lyngdorf auszuprobieren. Der Mix aus Konstruktion und verwendeten Materialien klingt richtig sexy..... und es schlägt eine Brücke zwischen den Vor/Nachteilen bei geschirmten und ungeschirmten Netzstrippen. Bin echt gespannt.
Magst du uns bei Gelegenheit mal von deinen Erfahrungen damit berichten? Habe mir eins bei Ebay auf beobachten gesetzt, da bietet ein Händler eins aus der Ausstellung/Vorführung für unter 130,- € an https://www.ebay.de/itm/29571662135...nc:1tRaSwG7cQUKRbCXa4X9j4Q51&_trkparms=ispr=1

Die Features vom TCI sind wie schon erwähnt echt sehr üppig. Wenn man es einfach mal mit einem gleich langen 1,50m Kabel in dieser Preiskategorie vergleicht, liegen da konstruktiv echt Welten dazwischen.

Besonders bemerkenswert finde ich die hohe konstruktive Ähnlichkeit zum Inakustik AC 1204, das bei gleicher Länge mal eben 650,- € kostet. Klar Clips und Luftdielektikum sind für diesen Preis unmöglich realisierbar (und sicher auch patentrechtlich von Inakustik geschützt). Was aber auffällt: Die identische Helix-Grundkonstruktion: jeweils zwei miteinander verdrillte Adern, die alle gleichmäßig einen Erdleiter im Zentrum umspannen. Allerdings resultiert daraus noch keine Schirmung. Inakustik hat es gelöst, in dem nicht um das komplette Kabel ein Geflecht, sondern um die einzelnen Adern gewickelt ist. Ob so was wohl ebenfalls unter "selbstschirmend" fällt? TCI lässt sich diesbezüglich ja nicht in die Karten schauen, wie sie es genau hinbekommen.
 
Allerdings resultiert daraus noch keine Schirmung. Inakustik hat es gelöst, in dem nicht um das komplette Kabel ein Geflecht, sondern um die einzelnen Adern gewickelt ist. Ob so was wohl ebenfalls unter "selbstschirmend" fällt? TCI lässt sich diesbezüglich ja nicht in die Karten schauen, wie sie es genau hinbekommen.
So wie es aussieht, strebt Inakustik erst gar keine "selbstschirmende" Konstruktion an, beim 2404 haben wir es dann nämlich wieder in altbekannter Form: Ein Schirmgeflecht unmittelbar unterhalb der (Air)Isolierung. https://in-akustik.de/de/kabel-zube...=16358&cHash=9af4792ac6fbb84891afb4acd0509e2e
 
Was aber auffällt: Die identische Helix-Grundkonstruktion: jeweils zwei miteinander verdrillte Adern, die alle gleichmäßig einen Erdleiter im Zentrum umspannen.
Beim TCI Kabel sind es gegenüber dem Inakustik hingegen jedoch nicht nur 2x2 Leiter, sondern 2x4 , die obendrein auch noch versilbert sind: https://www.tci-deutschland.de/produkte/stromkabel/emerald-constrictor
Und bei TCI läuft das alles sogar noch unter "Einsteigerklasse", bei Inakustik unter "Referenzklasse" Z04 Flucht
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
als ich vor ~15 Jahren in Bremen auf der HighEnd war, habe ich dort diverses esoterisches Zubehör gesehen. Knetmasse, die man um die Chinch-Stecker drapiert, um Einstrahlung zu unterdrücken, Steckdosen-Terminierungsstecker, damit keine bösen Geister in die offenen Schuko-Dosen gleichen, ... Und natürlich auch Netzkabel für 100€ aufwärts den laufenden Zentimeter.

Ich denke, dass dieses Zubehör maximalen Nutzen bringt - für den Hersteller. Wie Eingangs schon geschrieben wurde, die 230V Netzspannung sammelt auf dem Weg zur Steckdose schon alle bösen Geister ein, die sich im Haus und auf dem Weg vom Umspannwerk zum Hausanschluss einfangen lassen. Wenn man nun den letzten Meter mit Gold, Silber und Phosphordingsbums auslegt, wird das die Geister nicht vertreiben. Das kann nur das Netzteil im Endgerät! Und das ist der Punkt: Die Endgeräte werden doch mit DC-Spannung betrieben. Diese sollte also mit größtmöglicher Sorgfalt erzeugt werden, um Störspannungen/Frequenzen aus dem Musiksignal fernzuhalten. Daher halte ich 600€ für ein Netzteil höher Güte die bessere Investition als ein esoterisch angehauchtes Netzkabel.

Gruß
Moritz
 
Moin,
als ich vor ~15 Jahren in Bremen auf der HighEnd war, habe ich dort diverses esoterisches Zubehör gesehen. Knetmasse, die man um die Chinch-Stecker drapiert, um Einstrahlung zu unterdrücken, Steckdosen-Terminierungsstecker, damit keine bösen Geister in die offenen Schuko-Dosen gleichen, ... Und natürlich auch Netzkabel für 100€ aufwärts den laufenden Zentimeter.

Ich denke, dass dieses Zubehör maximalen Nutzen bringt - für den Hersteller. Wie Eingangs schon geschrieben wurde, die 230V Netzspannung sammelt auf dem Weg zur Steckdose schon alle bösen Geister ein, die sich im Haus und auf dem Weg vom Umspannwerk zum Hausanschluss einfangen lassen. Wenn man nun den letzten Meter mit Gold, Silber und Phosphordingsbums auslegt, wird das die Geister nicht vertreiben. Das kann nur das Netzteil im Endgerät! Und das ist der Punkt: Die Endgeräte werden doch mit DC-Spannung betrieben. Diese sollte also mit größtmöglicher Sorgfalt erzeugt werden, um Störspannungen/Frequenzen aus dem Musiksignal fernzuhalten. Daher halte ich 600€ für ein Netzteil höher Güte die bessere Investition als ein esoterisch angehauchtes Netzkabel.

Gruß
Moritz
Hallo Moritz,

dass Knetmasse und anderes Voodoo-Zeugs reine Beutelschneiderei ist, versteht sich ebenso von selbst wie die Tatsache, dass man mit einem Stromkabel keine Störungen aus dem Netz beseitigen kann. Denke, dass darüber allgemeine Einigkeit bestehen dürfte, zumindest hier im HuH.

Die Betrachtung eines Netzkabels ist daher auch eine komplett andere.

Zunächst mal handelt es sich im Gegensatz zum Ideal eines Massivleiters, so wie er in der Wand verlegt ist, um eine flexible Ausführung aus einzelnen Fasern. Bedeutet: technisch bedingte Einflüsse hinsichtlich Kapazität, Induktivität und Widerstand. Somit ist diese Zubehörkomponente genau genommen auch nicht als Bestandteil des Stromnetzes, sondern vielmehr des integrierten Gerätenetzteiles zu betrachten. Manche Hifi-Hersteller verplomben die Netzkabel auch genau aus diesem Grund fest am Gerät, um hier ganz bewusst einen externen Austausch zu unterbinden (da Bestandteil der Geräteentwicklung). Andere wiederum handeln nach dem Grundsatz: "Wir packen das billigste mit dazu, weil sich eh kaum jemand dafür interessiert, auswechseln kann dann immer noch wer will."
Auch vor dem Hintergrund, dass aufwändigere Konstruktionen oft nur in Handarbeit möglich sind, die Preise dafür dann exorbitant nach oben schnellen und mögliche (winzige) klangliche Vorteile, so sie denn dadurch tatsächlich entstehen, in keinem Verhältnis mehr zum Gerätemehrpreis stünden. Der Hersteller würde dafür immer erst mal in anderweitige Modifikationen an seinem Produkt investieren, die für den Endkunden erfassbarer und nachvollziehbarer sind. Ein Käufer, der hingegen mit seinem Gerät (= und seinem Stromnetz, was gar nicht zwingend verseucht sein muss, der Versorger hat gesetzliche Vorgaben und die meisten Störungen entstehen sowieso hausintern) happy ist und nur noch an technischen Strom-I-Tüpfelchen feilen möchte..... warum nicht?

Auf einem völlig anderen Blatt hingegen steht bei Highend-Netzkabel das Preis-Leistungsverhältnis (womit ich nicht auf Klangfragen, sondern ausschließlich auf den Fertigungsaufwand bzw. die Rechtfertigung dafür im Einzelfall abziele). Wenn ein stinknormales, zweiadriges OFC-Kupfer mit irgend einem nicht nachvollziehbaren Mondscheinbestäubungsverfahren geweihräuchert wird, um astronomische Preise zu begründen, fehlt mir hierfür ebenso das Verständnis, wie wenn um ein (zugegebenermaßen technisch betrachtet solides) Ölflex-Lapp für kleines Geld einfach nur ein Geflechtschlauch gelegt wird, um den Preis anschließend zu vervielfachen.

Genau genommen ist also nicht der Highend-Zubehörmarkt selbst das Problem, sondern der kontraproduktive Mix aus seriösen Anbietern mit versierten Entwicklungsabteilungen sowie Schlangenbeschwörungs-Abzockern einerseits - und oftmals mangelnder Bereitschaft der Konsumenten andererseits, sich die Mühe zu machen, ein Produkt einfach mal auf die "Hard-Facts" runter zu strippen und zu pauschalisieren, ohne sich ernsthaft mit der Technik und der Physik auseinander zu setzen. Ein zentrales Problem seit unzähligen Jahren, bedingt durch die Echokammer-Foren und deren Facebookgruppen-Ablegern. Der Hauptgrund, warum ich mich, (neben den viel besseren Umgangsforen) hier angemeldet haben.

Und alles was in irgendeiner Form mit Klang oder Unterschieden zu tun hat, kann ohnehin nur jeder für sich selbst verifizieren. Doch selbst hier zeichnet sich ein weiteres Problem ab, was durch die ewigen Grabenkämpfe entstanden ist: Der Verlust von Unvoreingenommenheit. Holzohren beschränken sich auf die Standardphrase "Suggestion, man hört Unterschiede weil man sie hören will", Goldohren auf das immer wiederkehrende Argument "wer keine Unterschiede hören will, hört auch keine". Dabei liegt die lapidare Wahrheit doch wo ganz anders: Man probiert etwas aus um etwas herauszufinden, zieht daraus seine persönlichen Schlüsse und kauft ausschließlich aufgrund dieser praktischen Resultate. Kritisch wird es eigentlich nur dann, wenn man versucht das eigene Fazit auf die Allgemeinheit zu übertragen. Übrigens eine echte Zwickmühle, in der diesbezüglich gerade die Hersteller stecken: Tun sie das, um es fürs Marketing zu nutzen, wird vom Konsumenden (dank "Allesklingtgleichforum") ohne weitere Prüfung häufig sofort das Esoterik-Stempelchen draufgeknallt, unterlassen sie es hingegen um genau dies zu vermeiden, langweilen sie alle technisch Uninteressierten (wahrscheinlich die Mehrheit) und es steht erst mal lediglich ein viel höherer Preis auf dem Produkt, als auf einem Fünfeuro-Kabel.
 
Und alles was in irgendeiner Form mit Klang oder Unterschieden zu tun hat, kann ohnehin nur jeder für sich selbst verifizieren. Doch selbst hier zeichnet sich ein weiteres Problem ab, was durch die ewigen Grabenkämpfe entstanden ist: Der Verlust von Unvoreingenommenheit. Holzohren beschränken sich auf die Standardphrase "Suggestion, man hört Unterschiede weil man sie hören will", Goldohren auf das immer wiederkehrende Argument "wer keine Unterschiede hören will, hört auch keine". Dabei liegt die lapidare Wahrheit doch wo ganz anders: Man probiert etwas aus um etwas herauszufinden, zieht daraus seine persönlichen Schlüsse und kauft ausschließlich aufgrund dieser praktischen Resultate. Kritisch wird es eigentlich nur dann, wenn man versucht das eigene Fazit auf die Allgemeinheit zu übertragen. Übrigens eine echte Zwickmühle, in der diesbezüglich gerade die Hersteller stecken: Tun sie das, um es fürs Marketing zu nutzen, wird vom Konsumenden (dank "Allesklingtgleichforum") ohne weitere Prüfung häufig sofort das Esoterik-Stempelchen draufgeknallt, unterlassen sie es hingegen um genau dies zu vermeiden, langweilen sie alle technisch Uninteressierten (wahrscheinlich die Mehrheit) und es steht erst mal lediglich ein viel höherer Preis auf dem Produkt, als auf einem Fünfeuro-Kabel.
Im Zweifelsfall einfach beides reinschreiben :p
 
Im Zweifelsfall einfach beides reinschreiben :p
Bei TCI hab ich tatsächlich beides vorgefunden. Wobei mich die recht phantasieverdächtige Klangbeschreibung auf den allerersten Blick erst mal abgeschreckt hätte, würde sie sich nicht etwas umformuliert bei sämtlichen TCI Stromkabeln inhaltlich identisch wiederfinden: Möglicherweise ein Effekt, der sich aus der Differenz zwischen weniger und mehr Leistungszufuhr auf ganz natürliche Weise produktunabhängig grundsätzlich immer ergibt. Aber erst mal sehen, was an meinem Amp so passiert.

Eine wirklich gute Lösung für das Marketing hat meiner Meinung nach InAkustik gefunden. In den Texten beschränken die sich ausschließlich auf physikalische Zusammenhänge, Zum Thema Klang etwas konkreter gehen sie ausschließlich in ihren "Erklärbär"-Videos ein, in dem sie nahezu ausschließlich den realen Selbstversuch favorisieren.
 
Besonders bemerkenswert finde ich die hohe konstruktive Ähnlichkeit zum Inakustik AC 1204, das bei gleicher Länge mal eben 650,- € kostet. Klar Clips und Luftdielektikum sind für diesen Preis unmöglich realisierbar (und sicher auch patentrechtlich von Inakustik geschützt). Was aber auffällt: Die identische Helix-Grundkonstruktion: jeweils zwei miteinander verdrillte Adern, die alle gleichmäßig einen Erdleiter im Zentrum umspannen.
Wobei mich die recht phantasieverdächtige Klangbeschreibung auf den allerersten Blick erst mal abgeschreckt hätte, würde sie sich nicht etwas umformuliert bei sämtlichen TCI Stromkabeln inhaltlich identisch wiederfinden: Möglicherweise ein Effekt, der sich aus der Differenz zwischen weniger und mehr Leistungszufuhr auf ganz natürliche Weise produktunabhängig grundsätzlich immer ergibt.
Fest steht für mich: die legen sich nicht nur ganz bewusst mit No-Nonsense-Technologieführern wie Kimber und Inakustik an, sondern kommunizieren diesen Anspruch sogar sehr aggressiv , Zitat: " TCI stellt einige der besten Hi-Fi-Netzkabel und Steckerleisten der Welt her", oder: "Die kontinuierliche Verwendung spezieller Technologien und Materialien, gepaart mit solider Technik und konsistenten Designprinzipien, hat dafür gesorgt, dass TCI der Konkurrenz in Sachen Klangqualität und Preis-Leistungs-Verhältnis immer einen Schritt voraus war.

Zusammenfassend lehnen die sich damit ganz schön weit aus dem Fenster. Mit dem vollen Risiko, dass die Endkunden sie hinterher genau an solchen Worten messen werden. Wenn man nun weiterhin vor Augen hat, dass TCI sich aber inzwischen schon ein paar Jahrzehnte auf dem Markt tummelt, obwohl deren Bekanntheitsgrad noch nicht mal ansatzweise z.B. mit dem von Audioquest zu vergleichen ist, scheinen sie zumindest irgend was verdammt richtig zu machen. Möglicherweise, dass sie viel mehr in die Produktentwicklung investieren, als ins Marketing.
 
Das hört sich ja wirklich vielversprechend an Daumenhoch Smilie Hab bei mir gerade noch mal etwas genauer nachgemessen, leider ist 1,5 Meter zu kurz, so dass das TCI-Kabel aus der Bucht für 127,- € wegfällt. CryCryCryCry Alle anderen Angebote liegen dann bereits schon wieder deutlich über 200,- €, das muss ich jetzt erst noch mal sacken lassen.
 
Kann man nicht auch einfach das gleiche Kabel nehmen was in der Wand drin ist und Stecker dran machen? Dann hat man doch das meiste Kupfer weil man keine Litzen mit Luft dazwischen hat.
 
Kann man nicht auch einfach das gleiche Kabel nehmen was in der Wand drin ist und Stecker dran machen? Dann hat man doch das meiste Kupfer weil man keine Litzen mit Luft dazwischen hat.
Theoretisch ja. Wäre aber starr und somit nicht endlos biegbar, würde sicher irgendwann brechen. Darüber hinaus mangels Flexibilität auch sehr unpraktisch zu handeln. Darüber hinaus könnte es sogar sein, dass so etwas gemäß VDE auch gar nicht zulässig ist, da bin ich aber übefragt.
 
Kann man nicht auch einfach das gleiche Kabel nehmen was in der Wand drin ist und Stecker dran machen? Dann hat man doch das meiste Kupfer weil man keine Litzen mit Luft dazwischen hat.
Obwohl ich auf die Schnelle keine ausdrückliche Vorschrift gefunden habe, dürfen meines Wissens ortsveränderliche Geräte nur mit flexiblen Leitungen angeschlossen werden. Die Schutzvorschriften für die Anbringung von Steckern wären auch gar nicht einzuhalten. Wenn man die HiFi-Geräte unverrückbar in einem fest verbauten Schaltschrank einsetzt, wäre es vielleicht möglich sie fest zu verdrahten, anzuklemmen, aber dann eben ohne Steckverbinder. Ich muss zugeben, ich habe auch schon mal provisorisch, um was zu testen, Installationskabel Mantelleitung NYM-J Stromkabel 3x1,5 mm² mit einem Schukostecker versehen. Das jedoch darf keine Dauerlösung sein, denn es wird zum Kabelbruch führen, was extrem gefährlich ist.
 
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