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Isotek: Wie gut und sinnvoll sind diese Produkte

boxenschieber

Well-Known Member
Frohes neues Jahr !!!! Z04 Bier01Z04 TUjXSMUS

Das Thema Strom ist hier im HuH ja immer mal wieder in unterschiedlichen Zusammenhängen kurz gestreift worden, ein eigenständiger Thread hierzu wurde bisher aber noch nicht eröffnet. Isotek gilt in diesem Bereich nicht nur als Marktf- und Technologieführer, sondern wird auch in vielen Tonstudios und von diversen Herstellern wie etwa Denon oder Onkyo im Rahmen der Entwicklung eigener Geräte zur Basisstrom-Optimierung eingesetzt. https://isoteksystems.com/de/sauberer-strom/ Bitte komplett runterscrollen

Aber bringt das auch im Hifi-Bereich was? Geht es da nur um die Unterdrückung von Störungen, oder verbessert es tatsächlich die klangliche Performance? Wie seht ihr die ganze Sache?
 
Auch von mir: Wünsche euch ein besseres neues Jahr als 2022 :)

Klar muss ein gutes Gerätenetzteil grundsätzlich in der Lage sein, Störungen aus dem Netz rauszufiltern. Die Frage, die sich mir dann aber stellt: Zu 100% oder nur auf Basis irgendwelcher gesetzlicher Grenzwerte?
 
Bei Isotek muss man die Produktpalette erst mal trennen. Es gibt zweierlei Arten von Geräten. Stromaufbereitung (Netzfilter/DC-Blocker) und eine komplett neue Strom-Generierung ohne Störungen. Letzteres ist sehr aufwändig und somit extrem teuer. Was die meisten in diesem Zusammenhang interessieren dürfte: Welches Produkt verändert wie den Klang?

Um diese Frage zu beantworten lasst uns zunächst mal Einigkeit über folgendes schaffen: Klangbeeinflussung bei Strom ist das Resultat von Störungen, die nicht ausreichend beseitigt werden. Warum auch immer.

Ebenfalls zutreffend ist, dass bereits das Netzteil in einem Gerät von Haus aus diese Aufgabe hat. Nicht wenige führen genau dies als Argument dafür ins Rennen, dass Netzfilter bei einem gut konstruierten Gerät daher überflüssig wären und es sich bei Brummstörungen i. d. R. eh um Masse-Probleme handelt, die es zu lokalisieren gilt.

Leider ist der Markt aber kein reiner "Befehlsempfänger", und so gibt es bei der Qualit@t von Netzteilen nun einmal nicht nur "funktionierende" und "unbrauchbare", sondern auch "halbwegs gut funktionierende" und "schlechte". Das ist Fakt. Ebenso wie die Tatsache, dass es nicht immer nur allein damit getan ist, ein Gerät im Zweifelsfall einfach nur auszutauschen, denn die Entscheidung für ein bestimmtes Gerät kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Und die Frage, ob selbst das beste Gerätenetzteil in der Lage ist, wirklich alles zu 100% glatt zu bügeln (oder eben nur bestmöglich) , lasse ich an dieser Stelle mal dahingestellt.

Im Gegenzug sollte bei der Betrachtung von Strom-Optimieren jedweder Art aber auch klar sein: Auch NACH einer Optimierung des Stroms aus dem Netz kann es zu erneuten Beeinträchtigungen kommen. Meist dann wenn Geräte an einer gemeinsamen Steckdosenleiste sich hinterher erneut gegenseitig in die Suppe spucken, weil Gerät XYZ erneut "Dreck" in die Kette pustet. Beispielsweise eine Wandwarze für ein Subwoofer-Wireless-System o.ä. Hier liegt übrigens auch der Grund, warum bei Isotek bereits schon die kleinste Zweigerätenetzleiste so sackrig teuer ist: Weil jeder Steckplatz EINZELN gefiltert wird, die Übertragung einer abgegenenen Störung auf andere Geräte somit verunmöglicht wird.

Wer die Möglichkeit hat, Störquellen in seinem eigenen Umfeld zu lokalisieren und abzustellen, oder wessen Verstärkernetzteil wirklich so gut unterdrückt, dass absolut rein gar nichts mehr durchkommt: Glückwunsch, der braucht keine zusätzliche externe Lösung. Aber das ist halt leider kein grundsätzlicher Status Quo. Und auf viele Störquellen hat man ja auch erst gar keinen Einfluss. Etwa dann, wenn sie bereits schon vor dem Hausanschluss eingespeist werden.

Zusammenfassend: Nirgends wird mangelfreier Strom ins Gebäude geschickt. Aber genau so wenig ist gesagt, dass ein internes Netzteil sich hiervon beeindrucken lässt. Mein Vorschlag: Einfach mal die eigene Anlage ohne Musik bis Anschlag voll aufdrehen. Dann hört man, wie stark es rauscht und brummt. Im Anschluss kann erst mal auf die Fehlersuche gehen. Wird man nicht fündig oder kann es nicht beeinflussen, kann man immer noch entscheiden, ob man lieber den Verstärker austauscht oder eben lieber die Stromversorgung mit einer externen Lösung wie die von Isotek optimiert.
 
Isotek gilt in diesem Bereich nicht nur als Marktf- und Technologieführer, sondern wird auch in vielen Tonstudios und von diversen Herstellern wie etwa Denon oder Onkyo im Rahmen der Entwicklung eigener Geräte zur Basisstrom-Optimierung eingesetzt.
Nicht nur die ;) Bei den Herstellern ist mir allerdings nicht ganz klar, wofür da die möglichst cleane Stromversorgung bei der Entwicklung genau gut sein soll. Schließlich soll sich ein Netzteil ja gerade unter möglichst schwierigen Bedingungen behaupten können.
 
Nicht nur die ;) Bei den Herstellern ist mir allerdings nicht ganz klar, wofür da die möglichst cleane Stromversorgung bei der Entwicklung genau gut sein soll. Schließlich soll sich ein Netzteil ja gerade unter möglichst schwierigen Bedingungen behaupten können.
Wenn du möglicherweise ein Mix aus mehreren Störeinflüssen hast, kann ein Entwickler sich, so stelle ich mir das jedenfalls vor, einzelne konkrete Stör-Szenarien der Reihe nach sauber selbst simulieren, um ein Netzteil entsprechend gezielt nacheinander zu "impfen", denn die zusätzlichen Fremdeinflüsse aus dem Netz führen dann ja zu einem "Störmix",
 
In dem Link steht aber auch drin dass die Hifihersteller die Isotechsachen auch zum Vorführen von ihren Geräten nehmen. Warum machen die das denn dann wenn das Gerät schon fertig ist? Das versteh ich nicht. Wenn das fertige Gerät doch dann kein Problem mehr hat braucht das den ganzen anderen Stromkram dann doch normalerweise gar nicht mehr oder?
 
Hi, den EVO3 hatte ich mir mal bestellt.

Weil ich brummende Endstufen hatte, hat leider nix gebracht. Nicht mal ein bisschen hat das geholfen.;)

Habe die Endstufen dann zum Hersteller geschickt, die dann die Trafos 2x getauscht haben. Danach waren die fast ruhig, ausser ich lege mein Ohr auf's Gehäuse.

Vorher hörte ich das in 5 Meter Entfernung.:rolleyes:


https://isoteksystems.com/de/products/evo3-isoplug-2/

Ihr wollte sicher wissen welcher Hersteller?






AVM
 
Hi, den EVO3 hatte ich mir mal bestellt.

Weil ich brummende Endstufen hatte, hat leider nix gebracht. Nicht mal ein bisschen hat das geholfen.;)

Habe die Endstufen dann zum Hersteller geschickt, die dann die Trafos 2x getauscht haben. Danach waren die fast ruhig, ausser ich lege mein Ohr auf's Gehäuse.


AVM
Bei einen Trafo-Defekt entstehen derartige Brummstörungen im Gerät selbst, alles davor bzw. außerhalb bringt dann nichts mehr
 
Ihr wollte sicher wissen welcher Hersteller?

AVM
Wie alt ist dein Amp denn? Bei eher jungen Geräten kommen solche Fehler, gerade bei Premium-Herstellern, eigentlich eher selten vor. Meist sind in solchen Fällen tatsächlich Fehler im Stromnetz ursächlich. Würde ich auf jeden Fall mal prüfen lassen, ob da irgend was im argen liegt.

Aber um in diesem Zusammenhang noch mal auf das Thread-Thema zurück zu kommen: Zumindest bei Geräten ohne Schaltnetzteil wäre es vielleicht tatsächlich mal einen Hörversuch wert. Der Post von Tobias hat mich etwas ins grübeln gebracht:
In dem Link steht aber auch drin dass die Hifihersteller die Isotechsachen auch zum Vorführen von ihren Geräten nehmen. Warum machen die das denn dann wenn das Gerät schon fertig ist? Das versteh ich nicht. Wenn das fertige Gerät doch dann kein Problem mehr hat braucht das den ganzen anderen Stromkram dann doch normalerweise gar nicht mehr oder?
Denn vielleicht ist ja tatsächlich was dran an dem hier:
Klar muss ein gutes Gerätenetzteil grundsätzlich in der Lage sein, Störungen aus dem Netz rauszufiltern. Die Frage, die sich mir dann aber stellt: Zu 100% oder nur auf Basis irgendwelcher gesetzlicher Grenzwerte?
In diesem Fall wären wir dann zumindest an dem Punkt, wo man sich darüber streiten könnte, ob "Reststörungen", die vielleicht ein sehr hochwertiges Netzteil immer noch übrig lässt ( weil aufgrund einer sehr niedrigen Größenordnung für vernachlässigbar eingestuft) möglicherweise doch noch klanglich diskutierbar wären.. Gemäß " viel hilft viel und noch mehr hilft noch mehr". So wie bei Kabeln Z04 FluchtObs dann wirklich gleich die abgehoben teuren Boliden sein müssen, lass ich mal dahin gestellt. Aber wenn man beispielsweise mal die Preise von den Netzleisten anschaut: Auch nicht wirklich billig, aber verglichen mit Produkten anderer Anbietern zum selben Kurs bekommt man hier einzeln gefilterte Steckdosen ohne Übersprecheffekt, hochwertigen Überspannungsschutz, eine Schirmung und eine wirklich sehr hochwertige Verarbeitung. Was ich mir z.B. super vorstellen könnte: Wenn jemand beispielsweise ein kleines Setup hat, das aus einem analogen Streaming-Verstärker mit konventionellem Netzteil und einem Plattenspieler besteht. Der könnte die kleine Zweierleiste nehmen und hat für relativ bezahlbares Geld dann auch schon das Feature mit der Sinuswellenanpassung. https://isoteksystems.com/de/products/v5-gemini-3/
Den Vorgänger sogar schon für unter 200 Euro: https://www.hifisound.de/de/Hifi-Zu...ach/Isotek-EVO3-Gemini-Netzleiste-2-Fach.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
2x M30 Endstufen Bj. 2016. Jubiläum Serie.
Hatte damals 2016-17 auch Udo Besser, Mania u. einen Mitarbeiter gesprochen. Die Trafo's hatten Qualitätsmängel.

Es gibt hier bei mir auch Störungen im Netz. Wo die genau herkommen? Kommt auf die Tageszeit an.

Bei meinen Marantzgeräten ist das bis heute nie aufgetreten.

Es gab noch andere Käufer die mit brummen Probleme hatten. Zumindest konnte ich davon im Internet lesen.

Bei den Nachfolgemodellen M30.3 müssen die noch was vor das Schaltnetzteil gebaut haben, man sieht das auf Bildern im Vergleich.

Hab die Endstufen noch im Gebrauch.
 
Hi,
2x M30 Endstufen Bj. 2016. Jubiläum Serie.
Hatte damals 2016-17 auch Udo Besser, Mania u. einen Mitarbeiter gesprochen. Die Trafo's hatten Qualitätsmängel.

Es gibt hier bei mir auch Störungen im Netz. Wo die genau herkommen? Kommt auf die Tageszeit an.

Bei meinen Marantzgeräten ist das bis heute nie aufgetreten.

Es gab noch andere Käufer die mit brummen Probleme hatten. Zumindest konnte ich davon im Internet lesen.

Bei den Nachfolgemodellen M30.3 müssen die noch was vor das Schaltnetzteil gebaut haben, man sieht das auf Bildern im Vergleich.

Hab die Endstufen noch im Gebrauch.
Wenn die Netzstörungen zu unterschiedlichen Tageszeiten auftreten, kommen die Störungen ja auf jeden Fall von außerhalb. Bei Mehrfamilienhäusern von einem anderen Haushalt oder von wo ganz anders her. So was lässt sich leider nicht beeinflussen. Letzteres natürlich auch bei Einfamilienhäusern.

Auch wenn AVM das Trafoproblem inzwischen in den Griff bekommen hat: Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. Da würde ich vorsorglich auf jeden Fall einen guten Netzfilter an die M30 hängen. Oder, je nach Art der Störung (am besten mal einen guten Elektriker nachschauen lassen) sogar einen DC Blocker. Denn bei dir kommt ja schlechte Erfahrung aus der Vergangenheit und ein übles Stromnetz zusammen. Wenn Istoek nicht bei dir, wo dann? ;)
 
Moin,
bevor ich die damals zum Händler geschickt habe, bin ich mit den M30 noch zu 2 Bekannten gefahren um die dort zu testen.

War das selbe Problem aufgetreten. Einen DC Blocker hatte mir Herr Besser auch vorgeschlagen, war mir aber zu blöd.
Warum nicht gleich mit ins Gerät einbauen!

2016 hatte ich auch gleich Kontakt mit einen Außendienstmitarbeiter von AVM, bei den Mitteldeutschen Hifi - Tagen.
Er gab mir seine Telefonnummer und hat alles weitergegeben. Er kannte aber das Problem.

Hier mal was von einen anderen Forum. Mal bis #1622 scrollen.

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=29&thread=11328&back=&sort=&z=33

Gruß Guido
 
Das generelle Problem mit den M30-Netzteilen ist ja inzwischen offensichtlich. War es aber halt noch nicht in jeder Phase dieser Leidensgeschichte, so dass es damals aufgrund des Fehlerbildes durchaus auch am Stromnetz oder einem externen Masseproblem hätte liegen KÖNNEN. Denn die Symptome ähneln sich ja.

Deshalb dürfen wir hier zwei Dinge nicht durcheinander bringen oder miteinander vermischen. Das eine war der inzwischen (hoffentlich nun endgültig und für immer) behobene Konstruktionsfehler am Netzteil. Das andere ist dein Stromnetz, welches ganz offensichtlich zwar nicht ursächlich für den Defekt in deinem Gerät war, aber durch die Behebung des Fehlers am Verstärkernetzteil ja nicht besser geworden ist.

Insofern gebe ich Jenny natürlich Recht: Jetzt, wo die M30 wieder so läuft wie sie soll, wärst du natürlich der perfekte "Klangtester" für Isotek-Sachen :) Denn du bist in keinster Weise suggestiv auf Isotek getriggert und der Defekt an der Endstufe ist behoben. Wenn DU nun also einen Hörvergleich mit und ohne so einem Isotek-Produkt anstellen würdest, hätte ein solches Resultat sicher sehr viel mehr Aussagekraft als von Leuten, die sich aus reinem Prinzip zwanghaft entweder in der leidigen "Goldöhrchen" oder "Holzöhrchen" - Ecke verorten wollen. Entweder du würdest nun einen Klangunterschied hören oder eben nicht. Klar, jedes Gehör ist anders, aber WENN du in der aktuellen Situation etwas hören würdest, hätte das aufgrund des Vorteils deiner Unvoreingenommenheit sicher eine völlig andere Aussagekraft als die von dem armen Kerl, der vor sehr vielen Jahren mal wie ein gehetztes Tier kollektiv in die Vodoo-Ecke gedrängt wurde, nur weil er es wagte, einen Isotek-Thread zu eröffnen, in dem er von Klangveränderungen berichtete. Und auch die Tatsache, dass du deinen Eindruck hier unter uns in einem Umfeld ohne Sorge vor Suggestionsunterstellungen völlig ergebnisoffen schildern könntest, wäre sicher von sehr hohem Wert für ALLE Hifi-Freunde.
Aber bitte nicht falsch verstehen, ich möchte dich da keinesfalls zu irgend was drängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahlzeit,
war heute füh geschäftlich in Leipzig.

Da Uni- Hifi nur 800m entfernt ist, konnte ich gleich mal hin fahren.

Habe dort mein Anliegen vorgetragen wegen den brummen, und ob sie was zum ausleihen da haben!

Anstandslos ohne Gebühren habe ich bis Freitag nächste Woche dieses Teil bekommen.

https://www.av-magazin.de/Netzfilter-Keces-BP-1200-All.8847.0.html

Habe mir den Artikel mal durchgelesen. Ist nach meinen Verständnis nur ein fetter Netzfilter ohne DC Blocker.

Die DC Netzteile von Keces haben andere Bezeichnung P3 & P8

Das Teil ist jetzt angeschlossen zum testen. Ob sich jetzt im Klang noch was tut gegenüber ohne, muss ich noch raushören!


KLH FIVE sind gerade zur Probelauschung beim Kunden, kann ich nächste Woche anhören mit der KLH Three im Vergleich. Lyngdorf haben die auch.

Habe nur vergessen zu fragen ob da einer zur Vorführung da ist, werde am Montag nochmal anrufen ob ich die Kombi KHL Lyngdorf hören kann.

Meine M30 werde ich vielleicht auch gleich mitnehmen!

Der Chef meinte nur ich soll die M30 behalten und eine bessere Vorstufe kaufen. Ja die AVM PA 30.3 würde auch passen.

https://avm.audio/de/meisterstueck/avm30-pa-30-3/

AVM haben die jetzt auch und was da an LS Herstellern da stand o_O

die Auswahl war nicht schlecht.

Die verlinkte Isotek für 199€ ist vergemerkt wäre aber das Maximum was ich löhnen würde, wenn's hilft!

Ich werde die für mich machbarste Variante in Ruhe finden.


So jetzt weiter mit Isotek.;)
 
Mahlzeit,
war heute füh geschäftlich in Leipzig.

Da Uni- Hifi nur 800m entfernt ist, konnte ich gleich mal hin fahren.

Habe dort mein Anliegen vorgetragen wegen den brummen, und ob sie was zum ausleihen da haben!

Wow, das nenne ich mal selbstlosen Dienst an der Highend-Fangemeinde Daumenhoch

https://www.av-magazin.de/Netzfilter-Keces-BP-1200-All.8847.0.html

Habe mir den Artikel mal durchgelesen. Ist nach meinen Verständnis nur ein fetter Netzfilter ohne DC Blocker.
Sehe ich ganz genau so. Und man braucht pro Gerät jeweils eine solche Kiste, wenn man vermeiden will, dass sich mehrere Hifigeräte gegenseitig jeweils "den eigenen Mülleimer vor die Haustür des anderen "stellen. Das ist auch ziemlich sicher der Grund, warum das AV-Magazin keine Mehrfach-Steckdosenleiste drangeklemmt hat Z04 Bier01 Aber auf jeden Fall interessant, später einen ungeschönten Erfahrungsbericht von dir zu lesen. Bin im Netz schon mal genau über diesen Test gestolpert. Nur denk bei dem Teil bitte dran: Nur deinen Verstärker dahinter anschließen, sonst nichts.

KLH FIVE sind gerade zur Probelauschung beim Kunden, kann ich nächste Woche anhören mit der KLH Three im Vergleich. Lyngdorf haben die auch.

Beim Lyngdorf brauchst du zumindest unter Garantie weder ein Netzfilter, noch einen DC-Blocker. Da wüsste ich jetzt aus Anhieb nicht, wie Störungen bei einem derart aufwändigen, digital geregelten, zumal Schaltnetzteil da überhaupt in die Audiosektion vordringen können. Im Gegenteil: Hier könnte ich mir sogar denken, dass ein Netzfilter je nach konstruktiver Güte sogar klanglichen Schaden anrichtet, in dem etwas Dynamik futsch geht. Das ist jetzt aber nur ein Bauchgefühl meinerseits

Die verlinkte Isotek für 199€ ist vergemerkt wäre aber das Maximum was ich löhnen würde, wenn's hilft!
Gerade die Isotek-Einsteiger-Produkte dürften für die meisten von Interesse sein. Z04 Bier01 Denn wenn man einen Blick in deren Preisliste wirft, auch wenn die Teile von denen für das jeweils technisch gebotene fair eingepreist sein dürften, wird einem schon wirklich schwindelig. Besonders interessiert mich hier dein Vergleich zum Keces. Aber auch hier gilt natürlich: Nur ein Gerät pro vorhandenem Steckplatz, keine zusätzliche Netzleiste dahinter.
 
@Hörmalhin,
ich habe dich nicht falsch verstanden und drängen lass ich mich schon lange nicht mehr. Daumenhoch

Wenn mir danach ist hier was zum besten zu geben, mach ich das ohne Voodoo, Gold o. Holzohrgeschwafel.;)

Gruß Guido
 
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