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Nee, ist noch nicht in trockenen Tüchern, erst eine Umfrage. Warum konntest du das 2.0 nicht einbinden?die Finnen für Neuigkeiten haben.....
Denke, das ist genau der springende Punkt. Und zeigt vor allem auch, wie wichtig eine allgemeinverständliche und vollständige Informationspolitik der Hersteller im Vorfeld und eine gute solide Betreuung vor, während und nach dem Kauf ist. Welche Erfahrungen mit einem DSP, von welchem Hersteller auch immer, gemacht werden, hängt gerade auch hiervon sehr stark ab. Wenn das alles im grünen Bereich rangiert, schafft das viel mehr Vertrauen als die Angst vor möglicherweise riskanten, nicht zielführenden Experimenten, wo der Käufer am Ende dann möglicherweise das Nachsehen hat.Die Gründe hierfür können natürlich einzelfallabhängig manigfaltig sein. Angefangen von der Möglichkeit, dass der Raum mit einem DSP allein schlichtweg nicht mehr in den Griff zu bekommen ist, bis hin zu der Tatsache, dass man sich im Laufe der Zeit sich so stark an die Raummoden gewöhnt hat, dass man den durch die Korrektur bedingte Schalldruckminimierung tatsächlich als Dynamikverlust erlebt. Da steckt man leider nie hundertprozentig drin.
Bei MiniDSP scheint das Händlernetz für Deutschland extrem dünn zu sein: https://www.minidsp.com/aboutus/minidsp-dealers Garade mal zwei Händler. Die Bereitschaft scheint hier wirklich nicht all zu groß zu sein. Und DIRAC auch nicht gerade das Lieblingskind des Handels, was aber ganz sicher nicht mit der Leistungsfähigkeit dieses Systems zusammenhängen wird. Denn auch bei einem anderen Herstellern, die ebenfalls DIRAC integriert hat, musste ich vor einiger Zeit einmal eine eher ernüchternde Erfahrung machen. Es ging um die Gamma von Phonolouge. Eine Aktivbox, die ebenfalls DIRAC integriert hat. Ich wollte mir diese Box,, gerade auch wegen DIRAC, vorführen lassen. Man meinte, die Box würde jetzt nicht mehr dort stehen, wo sie gestanden hat, als der Vertreter des Herstellers die Lautsprecher eingemessen hätte. Man müsse jetzt erst wieder dort anrufen, damit dieser DIRAC neu, passend zu einem anderen Standort, justieren könne. Hierzu ist es aber bis heute nie gekommen.Ich wage jetzt einfach mal eine Hypothese: Den vermutlich eher wenigen Händlern mit Dirac-beinhaltenden Produkten dürfte diese Problematik durchaus bewusst sein. Aber was nützt das alles, wenn die Industrie dann in Punkto Produkt- und Vertriebsmanagement ihre Hausaufgaben nicht macht, man im Fall von MiniDSP scheinbar noch nicht mal in der Lage ist, eine Bedienungsanleitung in der Muttersprache des jeweiligen Landes bereitzustellen? Ich finde, da werden sowohl Kunden als auch der Handel ganz schön im Regen stehen gelassen.
Es ging um die Gamma von Phonolouge. Eine Aktivbox, die ebenfalls DIRAC integriert hat. Ich wollte mir diese Box,, gerade auch wegen DIRAC, vorführen lassen. Man meinte, die Box würde jetzt nicht mehr dort stehen, wo sie gestanden hat, als der Vertreter des Herstellers die Lautsprecher eingemessen hätte. Man müsse jetzt erst wieder dort anrufen, damit dieser DIRAC neu, passend zu einem anderen Standort, justieren könne. Hierzu ist es aber bis heute nie gekommen.
Machte auf mich jetzt auch nicht gerade den Eindruck, als ob das alles wirklich leicht zu beherrschen ist.
Da hast du ganz Recht. https://hifiundheimkino.de/community/threads/mischmaschgeräte.431/#post-4580Heinz, so habe ich das noch gar nicht betrachtet! Nur deine Gedankengänge würde ich gern erweitern: wieviel Fehlkäufe bezüglich unseres Hobbys haben wir hinter uns, da verschiedene Bedürfnisse jeweilig von uns, Händler, Hersteller etc. nicht mit beachtet wurden!?
Die Gründe sind vielfältig und dennoch ärgerlich.
Wow, so was ist nicht gerade selbstverständlich. In unserer Servicewüste Deutschland insbesondere.Axel hat mir schon geholfen und auch beim Verkauf war er behilflich.
.....und das hast du nun bereits schon vor einer Woche gefragt. In meinen Augen wurde im Post, auf den du dich da beziehst, einfach nur versucht, die Bedenken aufgrund des Tests in LowBeats per Inabredestellung zu zerstreuen. Und gleichzeitig Einzel(verkaufs)gespräche jenseits einer Community im eigenen, für andere nicht sichtbaren Terrain zu generieren.Abschließend aber noch mal eine Frage zum Produkt. Was meinst du damit, dass man für Dirac kein Mikro braucht? Gibt es keine automatische Kalibrierung aus der Dirac-Software-Ebene heraus? Dachte bisher immer, man würde ein Mikrofon an das Notebook anschließen, dieses wäre wiederum mit dem DSP verbunden, welches über die Anlage zunächst einen Testton für die Mikrofonlautstärke durchjagt, bevor Dirac anschließend auf die selbe Weise eine Messung/Kalibrierung per Sweep durchführt. Stimmt das so nicht? Sind nicht ausschließlich nachträgliche manuelle Eingriffe oder Rahmenbedingungen im Vorfeld einer Kalibrierung/Messung mikrofonlos? Wie du siehst: bei mir Dummi müsstest du erst mal beim gaaanz kleinen Einmaleins anfangen
Hallo Soundrealist,.....und das hast du nun bereits schon vor einer Woche gefragt. In meinen Augen wurde im Post, auf den du dich da beziehst, einfach nur versucht, die Bedenken aufgrund des Tests in LowBeats per Inabredestellung zu zerstreuen. Und gleichzeitig Einzel(verkaufs)gespräche jenseits einer Community im eigenen, für andere nicht sichtbaren Terrain zu generieren.
Bezeichnend die Einleitung, Zitat:Gestern habe ich im Zusammenhang mit Dirac etwas gefunden, das hier vielleicht informativ sein könnte. Ab Seite 25:
Bezeichnend die Einleitung, Zitat:
. Im Hochtonbereich kann eine deutliche Pegelanhebung sogar zu Schäden führen!"
Zeigt nicht nur sehr ehrlich die Grenzen von DSPs auf, sondern auch die hohe Gefahr, seine Lautsprecher zu beschädigen, wenn man das im Einsatz befindliche Produkt nicht absolut sicher und fehlerfrei bedienen kann.
In Zeiten von Smartphone & Co. lassen sich doch zu hohe Schallpegel mit einer App, z.B. Dezibel X sichtbar machen. Mit FrequenzAnzeige.Hab auch grad was gefunden. Eine Schnellanleitung von NAD für Dirac. https://nad.de/wp-content/uploads/2019/08/Dirac_Live_Schnellanleitung.pdf
Keine Ahnung was da dran schnell sein soll. Und da steht auch dass die Lautsprecher kaputt gehen können wenn man irgend einen dieser Regler zu hoch einstellt. Aber woher soll man überhaupt wissen was zu hoch ist? Auch muss man sein Mikrofon erst mal umständlich kalibrieren. Und man muss an ganz vielen Stellen messen und irgendwelche komplizierten Filtereinstellungen machen. Und das alles in irgend einem Projectaccount abspeichern. Und bevor man mit dem ganzen Zeugs überhaupt erst mal anfangen kann muss man sich irgendwelches Softwaregedöns runterladen und das Gerät muss auch noch im gleichen Netzwerk angeschlossen sein.
Ich glaub wer so was noch nie gemacht hat verzweifelt da dran Und zerschießt sich wenn man Pech hat auch noch die Boxen.
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