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Vermutlich sprichst du Room Perfekt an. Was du als "kalt" empfindest, dürfte auf das Fernbleiben von Artefakten nach der Korrektur zurückzuführen sein.Da die Electa besonders im Stimmbereich (Mittelton) angesiedelt ist klang es mit dem Lyngdorf TDAI 3400 "kalt" auch wenn gesagt wird der "Charakter" des Lautsprechers geht nicht verloren, bin ich eines besseren belehrt worden.
Bei den meisten Kalibrierungen werden alle Lautsprecher nach einem strengen Frequenzgang gleich klingen, unabhängig vom jeweiligen Lautsprecher. RoomPerfect macht das anders. Die Software lernt alles über den Raum und trennt es vom reinen Lautsprecherverhalten. Dadurch klingen die Lautsprecher wie in einem akustisch idealen Raum. Wir haben es ausprobiert und waren begeistert.
„Wir haben den TDAI-3400 mit mehreren Lautsprechern in unserem Testraum getestet. Bei allen Messungen fiel deutlich auf, dass sich der Klangcharakter der Lautsprecher nicht veränderte.“
Das ist nicht richtig! Lyngdorf gibt laut BDA 7,0 Vrms XLR Balanced und 3,5 Vrms BNC Unbalanced an.Ungewöhnlich, da die Ausgangsspannungen innerhalb einer Signalform wie schon erwähnt genormt sind.
Sind dann aber definitiv von der Norm abweichende Werte, und/oder anders gemessen. In deinem Link vom Stereo-Test z.B. 0 dbFS, statt +4dBu. Logisch, dass du dann auf eine andere Ausgangsspannung kommst.Und noch was zum Thema "Norm"
Das ist nicht richtig! Lyngdorf gibt laut BDA 7,0 Vrms XLR Balanced und 3,5 Vrms BNC Unbalanced an.
Technics z.b nur 2,14 V https://www.stereo.de/testergebnis/technics-sl-g700m2-2262/
Siehe meinen Post 19Es sind jetzt mehr Details in der Musik.
Synchron Stimmen lauter und im Raum positioniert. Instrumente zeichnen sich deutlicher ab. Wenn das vorher 1:1 war, habe ich alles richtig gemacht und kann endlich sagen. "Ich bin angekommen" und es geht für mich nicht besser! ICH kann das Thema Hifi abhaken.![]()
Ja, aber nicht nur. Es gibt den alten Spruch "jeder hört anders". Beispiel: Das Gehör eines Menschen nimmt aus irgend einen Grund bestimmte Frequenzen nicht oder nicht so wahr, wie diese innerhalb eines realen, linearen Frequenzganges vorhanden sind. Entweder von Geburt an, oder aufgrund von Alter, Krankheit, oder anderer Umstände Selber merkt man so was ja nicht unmittelbar. Wenn Hifi-Technik nun gleichzeitig in den Bereichen Frequenzen "übertreibt", wo das "organische Deffizit" der beschriebeben Person liegt, entsteht der selbe POSITIVE Effekt wie bei einem Hörgerät, das ein Hörakustiker individuell auf eine Person X abstimmt: Es können plötzlich Dinge gehört werden, die das "deffizitäre" Gehör unter normalen Umständen bzw. in der "realen Linearität" ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht wahrnehmen kann. Dann ist es einfach nur folgerichtig, dass ein solcher Kompensationseffekt eine sehr wertvolle Bereicherung darstellt.Natürlich ist das, wie alles bei Hifi, Geschmackssache! Vollkommen richtig!
Ich selbst hab diesen Job inzwischen an den Nagel gehängt. Hifi fasziniert mich immer noch nach wie vor. Und viele meiner zahlreichen Stammkunden sind über meine Entscheidung sehr traurig. Über all die vielen Jahre hat sich ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Letztendlich war aber gerade das der Grund für mich, nun in die Industrie zu wechseln.Verkäufer mit geschulten suggestiven Fähigkeiten, die von dem leben was sie tun und im eigenen Sortiment führen, können da nicht wirklich der Maßstab sein. Zumindest für mich nicht.
Ja, aber nicht nur. Es gibt den alten Spruch "jeder hört anders". Beispiel: Das Gehör eines Menschen nimmt aus irgend einen Grund bestimmte Frequenzen nicht oder nicht so wahr, wie diese innerhalb eines realen, linearen Frequenzganges vorhanden sind. Entweder von Geburt an, oder aufgrund von Alter, Krankheit, oder anderer Umstände Selber merkt man so was ja nicht unmittelbar. Wenn Hifi-Technik nun gleichzeitig in den Bereichen Frequenzen "übertreibt", wo das "organische Deffizit" der beschriebeben Person liegt, entsteht der selbe POSITIVE Effekt wie bei einem Hörgerät, das ein Hörakustiker individuell auf eine Person X abstimmt: Es können plötzlich Dinge gehört werden, die das "deffizitäre" Gehör unter normalen Umständen bzw. in der "realen Linearität" ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht wahrnehmen kann. Dann ist es einfach nur folgerichtig, dass ein solcher Kompensationseffekt eine sehr wertvolle Bereicherung darstellt.
Eine Sache, über die in der Welt von Hifi, wo ja ganz viel über Klang diskutiert, aber meist aus falscher Scham heraus in meinen Augen genau hierüber viel zu wenig gesprochen wird.
Entwickler von Produkten können das unmöglich berücksichtigen. lediglich die Technik perfektionieren. Jedoch niemals das Gehör des Konsumenten verändern.
Was ist denn das für ein wichtiges "Chefchen", das uns hier als Maßstab dienen soll? Wenn ich auf den Link klicke, kommt nur Werbung von Art&VoiceAber warum hat Chefchen nur einen Favorit und äussert sich zu keinen anderen LS?
Chefchens Kompaktlautsprecher-Favorit...
Interessantes Thema, Sennheiser bietet bereits entsprechende Hifi-Kopfhörer mit diesbezüglich unterstützender App an.Aber das kann doch nun wirklich nicht die Aufgabe von Hifi sein. Da wäre der HNO oder der Hörgeräteakustiker sicher die bessere Alternative.
Muss ja nicht gleich zwingend beim Hörgerät enden., zumindest können die einen kumulierten Frequenzverlauf des eigenen Gehörs ausdrucken, so dass man visuell sehen kann, was man bei einem linearen Frequenzverlauf nicht mehr gut hört.
Und anhand dessen dann z.B. per DSP eine Kurve erstellen, die genau diese Bereiche zielgerichtet anhebt.
Das wäre im Zweifelsfall immer noch besser, als vereinzelte ( aber möglicherweise dennoch lückenhafte) Frequenzanhebungs-Zufallstreffer bei Gerätschaften.
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