Flohmarkter
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Klingen Boxen besser in einem kleinen oder in einem großen Raum?
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Er schreibt doch: 15m2.@boxenschieber
Ich verstehe dann dein #2 nicht?
Mann bekommt es doch nach deiner Aussage in kleinen Räumen doch nur mit Raummoden zu tun. Aber hier soll @odiug "alles sowas von richtig gemacht" haben???
Oder liegt es an den Satz "für kleines Geld"?
Zumal hier absolut überhaupt nichts vom Raum zu sehen gibt.
Der BR Port nach vorne kann Raummoden selbst zwar ebenfalls nicht verhindern, daher auch mein Rat mit dem DSP. Aber sicherstellen, dass die kritischen Frequenzen die Moden nicht ganz so stark anregen.Aso sorry habe nicht gewusst, dass ein Reflexrohr nach vorne, dass alles in einerm Raum, fast ohne Raummoden verwandelt. Und das der Verstärker da denn Rest in eine positive Richtung bringt.
Nehmen wir einfach mal den kritischsten Bereich zwischen 30 und 150 Hz.Ich denke ein LS mit BR nach hinten und einen Abstand von einem halben Meter zur Rückwand mit Pyramidenabsorber und Absorber im ganzen Raum erziehlt da doch schon ein sehr gutes Ergebniss.
Da der Port bei deinen Quadral VORNE ist und in den Raum hinein strahlt, können sich die tiefen Frequenzen hier sehr gleichmäßig im ganzen Raum verteilen. Mit passenden Schaumstoffpropfen bist du da schon mal sehr gut unterwegs.@boxenschieber,
Andy, für die Bassreflexöffnung gab es 4 x Schaumstoffstopfen um das Loch halb oder voll zu schließen.
Wenn eine Box kaum Bässe produzieren kann, sind dadurch auch kaum noch Frequenzen da, die Raummoden anregen können und somit wird ein DSP auch kaum was an Moden zum korrigieren vorfinden.Ich hatte die LS ja auch am Anfang am TDAI 3400 und das Ergebniss war absolut klein zum fezz ohne Raumkorrektur,
In einem anderen Faden hatten wir das ja schon einmal analysiert: Eine Veränderung des Audiosignals bzw. des Originalklangs der Aufnahme durch K2 Verzerrungen mag dir persönlich subjektiv besser gefallen.das ich dann doch lieber einen anderen Amp gewählt habe der klanglich eindeutich besser zur Sonus Faber passt!
Raummoden sind nicht nur im unteren Frequenzbereich vorhanden!Wenn eine Box kaum Bässe produzieren kann, sind dadurch auch kaum noch Frequenzen da, die Raummoden anregen können
Nun vielleicht hat sich Sonus Faber sich was dabei gedacht die so abzustimmen, da ich nicht einen User kennen gerlernt habe der SF mit ein Lyngdorf betreibt.Der Lyngdorf lässt die Sonus Faber ohne etwas dazu zu dichten, unter Berücksichtigung des originalen Frequenzverlaufes und unter Beseitigung von Hörraumeinflüssen halt einfach nur so spielen, wie der Hersteller sie konstruiert hat.
Wenn dir das hieraus resultierende Ergebnis nicht gefällt, steht dies natürlich auf einem völlig anderen Blatt. Aber mit "besser zur Box passend" hat das überhaupt nichts zu tun.
Bereits rein technisch betrachtet hat der Lyngdorf grundsätzlich jede Art von Boxen komplett anders unter Kontrolle als ein Röhrenverstärker, ganz zu schweigen vom für Impulstreue und Dynamik mit verantwortlichen Stromabgabevermögen, wo zwischen diesen beiden Bauarten mehr als Welten liegen.
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