Bass-Oldie
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Hallo Leute, sorry, ich war gesundheitlich eine Woche aus dem Verkehr gezogen worden und muss mich jetzt mal um alles Liegengebliebene kümmern. Melde mich später ...
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Hallo Leute, sorry, ich war gesundheitlich eine Woche aus dem Verkehr gezogen worden
Hallo Leute, sorry, ich war gesundheitlich eine Woche aus dem Verkehr gezogen worden
Hallo Bass-Oldie,
dieses X4 macht ja wirklich einen sehr vielversprechenden Eindruck.Entspricht es bezüglich seiner akustischen Fähigkeiten in etwa dem, was Trinnov leistet? Funktioniert die Einmessung auch oberhalb von 500 Hz vollautomatisch?
Hallo Axel,
in der Bedienungsanleitung des AM2.DC steht auf der Seite 25 im zweiten Satz nach dem ersten Absatz, dass man bei der erweiterten Kalibrierung für die Phase auch bei Vollbereichslautsprechern trotz dem die automatische Erkennung oder eine manuelle Eingabe (anstelle von "aus") verwenden kann. Hierzu ein paar Fragen:
- wozu ist diese Möglichkeit genau gedacht? Ließe sich beispielsweise bei einem Stereo-Standlautsprecher-Setup ein Subwoofer dazu ergänzen, um den Frequenzbereich nach unten hin zu erweitern, wo dann natürlich eine Anpassung der Phase des Standlautsprechers an einen solchen optionalen Subwoofer erforderlich wäre (sofern mit einem konventionellen Vollverstärker mit Pre-Out ohne phasenregulierbarem Sub-Ausgang gearbeitet wird)? Falls ja: Wie könnte ein solche Konfiguration in der Praxis genau aussehen?
- Wie geht das 2DC bei einer automatischen/manuellen Phasenkorrektur in der Schaltposition Stereo/Vollbereichslautsprecher mit den Frequenzen oberhalb 500 Hz bzw der eingestellten "Wunschfrequenz" um ? Müsste dieses Spektrum dann nicht ebenfalls in der Phase angepasst werden? Hiervon abgesehen endet die Automatik ja auch spätestens bei 500 Hz.
Abschließend noch eine Frage, die nichts mit der Phase zu tun hat, sondern eher meiner Nachlässigkeit geschuldet ist.Ich hatte mir vor einiger Zeit mal aufgeschrieben, bis wie viel Hz die "typische" Auto-Kalibrierung greift, finde die Notiz aber leider nicht mehr. Kannst du mir die Frequenz bitte noch mal nennen? Könnte auch für alle anderen interessant sein, da in der BDA (sollte ich es nicht überlesen haben), dies nicht ausgewiesen ist.
P.S.: Tolle Maßnahme, dass du nun auch bei uns hier an Bord bist !!![]()
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Aber wo wir gerade beim Thema Frequenz für die typische Kali sind: Was ist eigentlich der Hintergrund, warum DSPeaker ausgerechnet 150-170 Hz als Obergrenze gewählt hat ?
Was ich auch nicht ganz verstanden habe: Warum bleibt auf dem Messdiagramm die Senke zwischen 40- und 50 Hz unangetastet? Handelt es sich hierbei um eine Auslöschung durch den Raum, die das Gerät als solche erkannt hat ? Denn dann würde eine Kompensierung an dieser Stele ja ohnehin nichts bringen. Oder sollte man in solchen Fällen tatsächlich noch mal nachträglich mit dem PEQ drüberfahren ?
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Das hier besprochene Gerät aus dem Home-Hifi-Bereich kostet fast 3500,-Euro.
Hi,
Wer Stereo-LS mit Sub betreiben möchte kann dies durch paralleles Betreiben des Subs tun, muss dabei aber darauf achten dass der Sub zeitlich zu den LS passend aufgestellt wird (also auf gleicher Distanz).
Oder man müsste die Laufzeiten elektronisch anpassen. Beim AM2DC könnte ich beispielsweise einen Sub auch vor die Standlautsprecher stellen und entsprechend passend verzögert einmessen lassen (Autokorrektur der Phase). Nur umgekehrt funktioniert das natürlich nicht, da die Vollbereichsfunktion für Standlautsprecher diese Option, so wie ich es verstanden habe, nicht macht, weil davon ausgegangen wird, dass Standlautsprecher ohnehin immer im gleichen Abstand zum Hörer stehen.
Wären derartige Dinge z.B. mit dem X4 realisierbar (=2+2) ? In diesem Fall wäre es dann ja sogar theoretisch sogar, den oder die Subs z.B. auch in die Raumecken hinter die Standlautsprecher zu stellen, wo sie optisch weniger auffallen.
Hi,
in Räumen unser "üblichen" Größen toben sich nun einmal Raummoden nur bis zu einer gewissen Frequenz aus. Es geht dabei im Wesentlichen um die Beseitigung der Grundmode und deren harmonsichen Vielfachen. Der Mess- bzw. Kalibrationsbereich bis 170Hz deckt die erste, zweite und dritte Mode bis ca. 3m Distanz ab. Nur wer kleinere Distanzen im Raum hat muss höhere Werte über die erweiterte Kalibration verwenden. Darüber hinaus wechselt es von Raummoden zu Klangbeeinflussung und dies kann jeder User für sich entscheiden was er noch hinzufügen möchte.
Hi,Bedeutet das mit anderen Worten zusammengefasst auch: Je weiter der Hörabstand, desto niedriger darf die für den Einstellbereich festgelegte Frequenz sein ?
Hi,
Bassdips werden je nach Einstellung belassen oder (nur wenn möglich) um wenige dB angehoben. Dis kann automatisch oder manuell geschehen, muss aber im Rahmen des physikalisch sinnvollen passieren da es eine Belastung der restlichen Komponenten der Hifi Kette bedeutet.
Bedeutet das mit anderen Worten zusammengefasst auch: Je weiter der Hörabstand, desto niedriger darf die für den Einstellbereich festgelegte Frequenz sein ?
Wenn man alles auf linear eingestellt hat und auch (noch) keine PEQs eingestellt hat: Gibt es irgend eine Faustregel was da, abhängig von der Anzahl der Senken, ohne Risiko möglich ist?
Bei der maximalen Kompensation hebt das AM2DC solche Senken ja bis maximal 2 db an. Ich vermute mal, dass das Risiko der von dir genannten Belastung auch recht stark von den übrigen Einstellungen am Verstärker und im DSP abhängt. Wenn man alles auf linear eingestellt hat und auch (noch) keine PEQs eingestellt hat: Gibt es irgend eine Faustregel was da, abhängig von der Anzahl der Senken, ohne Risiko möglich ist?
Ist die Einstellung der Kompensation eigentlich auch noch nachträglich nach der Auto-Kalibrierung durchführbar?
Entstehen die Dellen nicht ohnehin immer durch Auslöschungen? Wie kann eine Kompensation da dann überhaupt wirken? Zur Belastung hätte ich ebenfalls noch eine Frage. Entsteht durch das absäbeln der Moden im Gegenzug nicht auch eine Entlastung, die man von den Anhebungen durch das Auffüllen wieder abziehen darf, bei der Betrachtung der Belastung? Sind extreme Peaks bei einzelnen Frequenzen eigentlich gefährlicher als mehrere kleinere zusammen?Ich würde aus Erfahrung / dem Feedback der Kunden dabei nicht mehr als +5 dB zugeben um den Rest der HiFi Kette bei hohen Abhörpegeln nicht zu überlasten.
Entsteht durch das absäbeln der Moden im Gegenzug nicht auch eine Entlastung, die man von den Anhebungen durch das Auffüllen wieder abziehen darf, bei der Betrachtung der Belastung?
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