Bass-Oldie
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Ja, das passt jetzt besser. Ahh mbl, yepp,. Für die großen Anlagen mit den separaten Basstürmen kommen die AM 2.0 für die Basskorrektur zum Einsatz. Auch in kleinen Räumen, z.B. bei Messen, sind sie hilfreich.Eigenartig Stammt im Ursprung aber von der DSPeaker Nachrichten-Seite, Punkt 5 Showrooms. Vielleicht lässt es sich ja über diesen kleinen Umweg etwas besser öffnen: http://www.dspeaker.com/en/news.shtml
Herumlaufen und mit rosa Rauschen die Stellen abhören dürfte daher die gängigste Methode zur Prüfung deines individuellen Klangbilds sein.
Zur Unterdrückung kann man zusätzlich zur elektronischen Korrektur natürlich die passive per Schaumstoffflächen ergänzen. Diese muss halt nur für Frequenzen unter ca. 250-300Hz sehr dick werden und (am besten in allen vier Ecken des Raumes) vom Boden bis zur Decke reichen um effektiv zu sein, was sich in Wohnzimmern schlecht darstellen lässt. Alternativ gibt es noch die per Eigenresonanz auf die tiefste Mode abgestimmten Helmholtz-Resonatoren.
Theoretisch geht das mit Vollbereichsboxen auch aber für den Aufbau der Bühne und durch die Richtwirkung von MT/HT sollte man die dann doch besser mit Abstand zu den Wänden aufstellen und das Hördreieck beachten.
Ja, für MT/HT hat die Nähe zur Rückwand üblicherweise, wie oben beschrieben, keinen Einfluss. Außer man verwendet Boxen die auch einen Hochtöner nach hinten verbaut haben oder (wie ein AMT oder die Radialstrahler von mbl) auch diesen Frequenzanteil rundum abstrahlen.
Hi, wir reden über die Reserve, und die reduziert sich nur wenn anhebende Filter aktiv sind.
Hi, das kommt auf die Musik an, die du hörst. Die Reserve dient ja zur Abbildung der Musikspitzen ohne Verzerrungen. Hörst du gut aufgenomme Klassikstücke mit hoher Dynamik würde ich den Headroom hoch lassen, hört man dagegen nur neuere, meist stark komprimierte Poptitel, kann man den Headroom zurücknehmen.
Irgendwie weiß ich nicht warum euch dieses Thema derart beschäftigt.
Vermute mal, weil hier eine solche Einstellmöglichkeit im Gegensatz zu CD-Player+Co überhaupt vorhanden ist Oder evtl. die Überlegung, dass bei einer geringeren Reserve vielleicht eine höhere Bitrate ausgegeben wird. Möglicherweise scheint es da ja aber auch noch das eine oder andere Verständnis-Problem diesbezüglich zu geben, evtl. hinsichtlich der Vergleichbarkeit mit analogen Verzerrungen/Überlastungen.
Viele können sich ein analoges Signal einfacher vorstellen, als die Anhäufung von Bits, von denen man erst mal gar nicht weiß, was welches überhaupt genau macht.
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