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Beratungsthread für den Einsatz von DSPeaker Anti-Mode 8033 / X2 / 2.0 DC / X4 (DSP Controller & Vorstufen)

Aber selbst wenn du den Sub vor der Einmessung auf "12 Uhr" stellst und er nicht übersteuert, kommt das X2 damit klar, da es vor der Einmessung ja eine wie auch immer geartete Komplettsituation vorfindet, die es zu korrigieren gilt. Das Verhältnis Sub- und Lautsprecher stimmt somit also erst mal grundsätzlich immer. Dies ist die authentische Wiedergabe.
Die Einstellung des Subs auf 12 Uhr hat mir ja das X2 sogar zu Beginn der Kalibrierung sogar vorgegeben. Ich hatte den Regler zunächst auf 10 Uhr gestellt und dann wies mich das X2 an, für die Kalibrierung den Pegel des Sub um 10 oder 12 dB (ich weiß es nicht mehr genau) zu erhöhen. Das war dann die 12-Uhr-Stellung und danach begann die eigentliche Kalibrierung.

Wenn ich nach der Kalibrierung dann den Regler zur Reduzierung des Brummens wieder auf 10 Uhr stelle, ist der Sub vermutlich zu leise. Daher kam mir die Idee mit dem Anpassen des Ausgangspegels im X2, auf deren Möglichkeit die BDA hinweist.
Für anschließendes "Zugeben" beim Subwoofer gibt es aber logischerweise keine feste Norm, da dies individuelle Geschmacksache ist.
Ich würde gerne soviel zugeben, daß die Lautstärke wieder der 12-Uhr-Stellung bei/nach der Einmessung entspricht.

Aber das kann ja nicht Sinne des Erfinders sein. Wenn du den Pegel am Sub runterdrehst und das Ausgangssignal erhöhst, brummt der Sub dadurch ja nicht weniger. Das Brummen wird lediglich kaschiert. Was du dir durch höhere Verzerrungen/ Clipping am Sub-Eingang erkaufst.
Wenn dem so ist, dann ist das in der Tat keine Lösung. Ich frage mich dann aber, warum das X2 diese Möglichkeit ja ausdrücklich bietet.
 
Hier noch der Auszug aus der BDA:
IMG_1849.jpeg
 
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