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Bilder meiner Stereo - Anlage

Hätte ich die Möglichkeit, würde ich es wohl auch so machen. Zu deiner Anlage, und der Auswahl der Komponenten kann man dich nur beglückwünschen, mein Neid sei dir gewissZ04 Sabber. Von Lyngdorf hab ich mal entfernt was gehört, bin aber hier erst so richtig aufmerksam geworden. Hätte nie gedacht, daß man selbst im reinen Stereo Modus noch dermaßen viel Klangoptionen und Einmessmöglichkeiten hat, um den für sich perfekten Klang an seinen eigenen Hörraum anzupassen und letztendlich auch zu finalisieren. Wobei du ja scheinbar noch nicht auf dem Klang Zenit angekommen bist ?!? Gibts denn da noch ne Steigerung, oder isses vielmehr das Experimentieren, Ausloten, was evtl......noch geht?
Wie auch immer, ich freue mich für jeden, der solche Möglichkeiten hat, und auch umsetzt
Danke ich bin auch sehr zufrieden aber ich möchte mich mal zu etwas neuen trauen.
So alt bin ich ja noch nicht. Daumenhoch Smilie
Und von Sonus Faber habe ich, immer schon geträumt, vom Klang und Verarbeitung her.
 
Wo ist
Danke. Wir haben uns vor ca.5 Jahren mit Einzug des 65er Sonys für Heimkino entschieden, da wir mittlerweile sehr viele Filme, fast ausnahmslos in UHD, schauen. Meine Frau hat soon faible, sammelt alle neuen Filme, haben mittlerweile nen 5x5er Kallax voll damit:D

Unsere Schränke und Regale sind voll von Filmen, aber man kann Filme auch sehr gut in Stereo hören, sofern die Anlage und der Raum das zulässt. Natürlich ist es ein Kompromiss, aber macht zumindest mir, trotzdem sehr viel Spaß. Daumenhoch Smilie


@Anbeck: Danke ich bin auch sehr zufrieden aber ich möchte mich mal zu etwas neuen trauen.
So alt bin ich ja noch nicht. Daumenhoch Smilie

Wie lange hast Du denn die 8K schon, dass der Wunsch nach was Neuem aufkommt?
 
Das mache ich nicht davon abhängig sondern auch das Geld, spielt für mich eine Rolle. Ich habe mit der 8K angefangen zu sparen. Vorher für Lyngdorf.
Die 8K habe ich 1 1/2 Jahre.
 
So ein paar Zappelzeiger sieht auch immer noch ziemlich "nice" aus. Daumenhoch Smilie
Bei analogen Verstärkern hat sich von der technischen Entwicklung her in den letzten Jahrzehnten praktisch eh so gut wie nichts verändert. Nur der Preis. Und da Franky sein Schätzchen auch offensichtlich regelmäßig warten lässt: Alles richtig gemacht

Von Heimkino bin ich bereits knapp 8 Jahre weg, ich wollte kompromissloses Stereo und die Technik entsprechend reduzieren.
In diesem Gewissenskonflikt war ich auch mal. Hab das bei mir dann über den BR-Player gelöst, der zum Glück noch für jeden einzelnen Tonkanal Ausgänge besitzt und mit einem eigenen, im Menu einstellbaren 5.1 Decoder ausgestattet ist. Seine Frontausgänge gehen wie ein normales Quellgerät in den Lyngdorf, Center im Menü abgeschaltet, und für den Rest jeweils eigenständige, platzsparende, audiophile Geräte (Cyrus-Amp etc.)

An den beiden Subs hängt zusätzlich ein Antimode und als Rear verwende ich zwei Quadral Chromstyle Regallautsprecher. Die sehen übrigens aus wie geschrumpfte Reference K.

Somit bleibe ich fürs Stereohören unabhängig von einem AVR.

Ist zwar alles ziemlich viel Geraffel und die Bedienung im Heimkinobetrieb gleicht dadurch dem Hochfahren eines kleinen Atomkraftwerkes, aber was tut man nicht alles für einen optimalen Klang :)

Um da auch optisch künftig etwas mehr Ordnung rein zu bringen, habe ich nun für die Heimkino-Gerätschaften bei unserem Schreiner einen maßangefertigten Schrank in Auftrag gegeben, der auch vom Design her zu dem vom reinen Stereo-System passt. Sollte im neuen Jahr fertig sein, und steht dann in gebührendem Abstand hinter dem Sofa. Bilder folgen anschließend natürlich ebenfalls hier in diesem Thread.
 
Manchmal denke ich schon an Heimkino zurück, aber dann sehe ich meine puristische Kette und weiß, alles richtig gemacht. :cool:
 
Zum Musikhören halte ich das ganz genau so. Selbst die Stromleisten für den Heimkinokram sind daher abschaltbar, damit von der Steckdose bis zum Lautsprecher nichts im Signalweg hängt.

Alles, was mit Heimkino zu tun hat, ist dann komplett totgelegt. Selbst die analogen Front- Ausgänge vom BR-Player münden nicht sofort in den Lyngdorf, sondern erst mal in einen (selbstverständlich ebenfalls abschaltbaren) HighEnd AD-Wandler, damit sich auch keine noch so geringen Störsignale über den analogen Eingang vom Lyngdorf einschleichen können. Oder anders ausgedrückt: dieser erst gar nicht als Eingang genutzt werden muss, sondern lediglich im Bedarfsfall einer der Digitaleingänge hierfür eingeschalten wird.

Wie bei einem Essteller, wo ausschließlich das drauf kommt, was ich in dem Moment auch tatsächlich genießen möchte. Und dann auch wirklich nur das :)
 
Um diesen Thread ein bisschen zu beleben meine Anlage:..

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Zu sehen sind:
LS: Sonus Faber Electa Amator III mit Carrara Stands
Vollverstärker: Fezz Audio Lybra 300B Evolution mit den Vorstufenröhren CV181T2 (6SN7T29 Psvane und ECC83 Performance S4A 12AX7) Mit Röhrendämpfer nachgerüstet!
Die 300B Endröhren sind die Originalen von Fezz ab Werk. Für mich haben die sich, für meinen Geschmack, als die Besten herauskristalisiert.
Den legendären CD-Player von Lyngdorf CD-2
und den Netzwerkplayer von Atoll MS120
Netzfilter von Dynavox X7000
 
Zuletzt bearbeitet:
Um diesen Thread ein bisschen zu beleben meine Anlage:..

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Netzfilter von Dynavox X7000
Tipp: Der Dynavox X7000 ist für deine Konstellation eher suboptimal. Denn er besitzt keinen ZENTRAL verbauten Filter. Du hast eine Kombination aus Schaltnetzteil (Lyngdorf) und gewickeltem Trafonetzteil (Verstärker).

Der Dynavox wäre nur dann sinnvoll, wenn alle Geräte den selben Netzteiltyp hätten. Gewickelte Netzteile verursachen tendenziell weniger Störungen, sind selbst aber empfindlich für EMI/RFI. Bei Schaltnetzteilen ist das genau umgekehrt, daher kann der Lyngdorf den Röhrenverstärker konterminieren. Weil der Filterbaustein im Dynavox direkt am Eingang hinter dem Netzkabel sitzt, aber nicht ZWISCHEN den Eingängen.

Schutz besteht somit lediglich zwischen der Anlage und dem Stromnetz. Ebenso gut möglich, dass der Verstärkerausgang komplett ungefiltert ist, dann aber wäre in deinem Fall der komplette Filter ohnehin sinnfrei, denn das Netzteil des Lyngdorf ist bereits so effizient, dass es ohne Filterung auskommt.

In deinem Setup würde Sinn machen: Ein Netzfilter mit ZENTRALEM Filterbaustein UND unabhängigem, dezidiertem gefilterten Hochstromausgang für den Verstärker..

Oder den Dynavox komplett weg lassen.
 
Okay erstmal danke für die Info!
In deinem Setup würde Sinn machen: Ein Netzfilter mit ZENTRALEM Filterbaustein UND unabhängigem, dezidiertem gefilterten Hochstromausgang für den Verstärker..
Wie würde das aussehen und was braucht man dafür?
Mir ging es seiner Zeit um die richtige Phasendrehung.
Kannst du das erläutern?
 
Ja also 2,5k möchte ich jetzt nicht ausgeben.
Der Dynavox zeigt nur die Phase beim "seiem" Netzstecker an.
Beim fezz und Lyngdorf habe ich den Hersteller angeschrieben.
Und wenn ich den Verstärker "raus" nehme und nur den Lyngdorf und den Atoll darüber laufen lasse?
Oder du meinst ja der Lyngdorf braucht auch kein "Filter".?
 
Der Lyngdorf mit sehr gutem Schaltnetzteil ist selbst sehr unempfindlich gegen Störungen aus dem Netz, da lohnt ein Filter kaum bis gar nicht.

Der Verstärker würde von einer Filterung am allermeisten profitieren. Was du noch tun könntest: Ihn allein filtern, und die Quellgeräte raus lassen. Aber dann sollte der Netzfilter mindestens 16 Ampere bereit stellen, sonst filterst du zwar EMI/RFI raus, hast im Gegenzug aber Dynamikverlust.

Beim Atoll gestaltet sich die Sache etwas schwieriger zu beurteilen, da nicht klar erkennbar ist, ob da ein Linearnetzteil drin ist, ein Schaltnetzteil oder sogar beides. Wenn du da aber wiederum den Verstärker raus lässt , verbleiben ja nur noch der Lyngdorf und der Atoll. für die zwei Geräte reicht: https://isoteksystems.com/de/products/v5-gemini-3/ Vorausgesetzt, im Atoll ist mindestens ein Linearnetzteil mit drin.

Doch wie gesagt: Die größte Baustelle in Sachen EMI/RFI sehe ich beim Verstärker.
 
Der Dynavox hat eine Belastbarkeit von 10 Ampere mehr nicht!

Dann ist die beste Möglichkeit komplett ohne Filter zu "arbeiten"!

Der Atoll hat zwei Netzteile ein für Digitalsektion: 4.6 VA; und ein Netzteil Analogsektion: 3.6 VA
 
Der Dynavox hat eine Belastbarkeit von 10 Ampere mehr nicht!

Dann ist die beste Möglichkeit komplett ohne Filter zu "arbeiten"!
Korrekt.

Oder eben ein Filter mit 16 A.
Fast immer ist bei Netzfiltern auch noch ein zusätzlicher Schutz gegen Überspannung und/oder Spannungsspitzen mit drin, was gerade bei Röhrenverstärkern sehr sinnvoll ist, weil die deutlich schneller und empfindlicher auf so etwas reagieren, als Transen. Nicht selten mit sehr kapitalem Schaden

Der Atoll hat zwei Netzteile ein für Digitalsektion: 4.6 VA; und ein Netzteil Analogsektion: 3.6 VA

Schon klar, aber was für eine Gattung? Linearnetzteile? Schaltnetzteile? Oder beides (z.B. ein Schaltnetzteil für die Digitalsektion und ein Linearnetzteil für die Analogsektion ?
 
Danke erstmal.
Ich habe da aber noch eine Frage zum Netzstecker (Kaltgerätestecker): Welcher ist für Röhrengeräte besonders geeignet und welche Amperezahl sollten die aufweisen? Auch 16 Ampere?
 
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