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CD-Player, aber welcher?

Könnt ihr mir sagen, ob folgendes schlecht ist:
Bitte beachten Sie, dass das digitale Audio-Ausgangsformat PCM 44,1kHz/16-bit ist, unabhängig von der Auflösung der Originalquelle.
Wo hast du das genau her? Hört sich nach irgend einer Art Konverter an. Bedeutet: Egal, was für ein Quellgerät in welcher Samplingfrequenz und in welcher Bitrate an dein "wasauchimmer"angeschlossen (oder als Datenträger eingelegt?) wird:
hinten kommt ausschließlich/grundsätzlich nur die Samplingfrequenz und der Bitwert einer Audio-CD raus : 44,1 kHz/16 bit.

Oder anders gesagt, wenn das was du verwendest, über 44,1 kHz und 16 Bit liegen, ist dein "wasauchimmer" nicht gut. Über was sprechen wir denn da?
 
Philips CD 880 oder Naim CDX2.2 Technics Sl-p777 mit einem externen Dac macht auch Spass
 
Ups Korrektur nicht mehr möglich. Bei Gebrauchtgeräten kann der Laser und der Riemen der Schublade jederzeit das zeitliche segnen.
Der Teac gefällt mir, denke da machtst Du nichts falsch!
 
Ist dieser CD Spieler wirklich einem aktuellen 300-500 eur CD Spieler unterlegen? Habe keine aktuellen nach 2012 mehr
ausprobiert, kann die neue Hardware nicht beurteilen, aber vertraue auf die Klangqualität der vintage Geräte.
Dieser hat auch einen optischen Toslink Ausgang.
 
Zuletzt bearbeitet:
44,1 khz und 16 bit ist die Standardauflösung von normalen Musik CD´s, wie auch schon Jenny beschrieben hat.

Das wird Teac damit gemeint haben...
 
Ok, anders gefragt: "Ist es möglich, dass ich das im Nachhinein irgendwie bereue, weil ich etwas nicht bedacht habe, bzw. nicht gefragt habe"?

Ich versteh das alles sowieso nicht - in der Produktbeschreibung steht:​


Leistungsstarker 32-Bit-DAC

Der PD-301DAB-X ist mit einem Hochleistungs-DAC (Digital-Analog-Wandler), dem PCM5142 von BurrBrown, ausgestattet, der für eine seidenweiche Audiowiedergabe sorgt.

seidenweich ... hmmmm

Und dann gleich mal danach steht:
Bitte beachten Sie, dass das digitale Audio-Ausgangsformat PCM 44,1kHz/16-bit ist, unabhängig von der Auflösung der Originalquelle.

Darunter dann wieder:
Leistungsstarker BurrBrown PCM5142 32-Bit D/A-Wandler
 
kannst du den mal hier her verlinken?

ich nehme an das der USB Möglichkeit hat...
 
Ja genau über USB kann er bis 32 Bit. Wenn du Hochauflösende Dateien hast kannst du die per USB (überm D/A Wandler) abspielen.
Aber 44.1 und 16 Bit ist CD Qualität.
Aber was willst du denn jetzt mit einer All in One Anlage?
Ich dachte du suchst ein CD-Player oder Laufwerk?
 
Naja für das, dass der nen Radio dabei hat, kann ich nichts. ;-)
Optisch finde ich ihn gut - er hat die gleiche Breite wie der RME.
 
Ok, anders gefragt: "Ist es möglich, dass ich das im Nachhinein irgendwie bereue, weil ich etwas nicht bedacht habe, bzw. nicht gefragt habe"?

Ich versteh das alles sowieso nicht - in der Produktbeschreibung steht:​


Leistungsstarker 32-Bit-DAC

Der PD-301DAB-X ist mit einem Hochleistungs-DAC (Digital-Analog-Wandler), dem PCM5142 von BurrBrown, ausgestattet, der für eine seidenweiche Audiowiedergabe sorgt.

seidenweich ... hmmmm

Und dann gleich mal danach steht:
Bitte beachten Sie, dass das digitale Audio-Ausgangsformat PCM 44,1kHz/16-bit ist, unabhängig von der Auflösung der Originalquelle.

Darunter dann wieder:
Leistungsstarker BurrBrown PCM5142 32-Bit D/A-Wandler
All diese Dinge sind nur dann relevant, so lange du nicht deinen externen Wandler benutzt. Wozu ich in deinem Fall aber dringend anraten würde. Und wie ja auch schon von den anderen völlig richtig resümiert wurde: Die 44,1 kHz ist das, was grundsätzlich auf jeder CD drauf ist. Nur wenn du neben konventionellen Audio-CDs auch SACDs im Originalformat ausgeben möchtest, brauchst du ein Gerät, das auch mehr ausgeben kann. ;)

All diese Dinge, mit denen du dich gerade verständnismäßig abmühst, sind für dich völlig irrelevant.

Da du bereits mit einem sehr guten Wandler arbeitest, zählen für deine Kaufentscheidung im Endeffekt ausschließlich folgende Aspekte:

- Robustheit des Laufwerks und der Lasereinheit (ein reines Laufwerk ist da am sinnvollsten, sonst kaufst du überflüssige Sachen mit und schränkst bei identischem Preis damit zwangsläufig die Güte für all das ein, was für deine Anwendung wichtig ist: Haltbarkeit und Lesepräzision)

- Die Formate, welche du abspielen möchtest

- Optik sollte deinem persönlichen Geschmack entsprechen
 
@JB1

Das dass Gerät auch flac Dateien wiedergeben kann halte ich persönlich für wichtig, da es zu den gängigen Formaten gehört.
Das kann der von dir erwähnten Teac nicht.
Das da ein Radio eingebaut ist kostet ebenfalls Geld, dass weniger gute Bauteile für ein Gerät wie von soundrealist beschrieben, drin ist, schon nicht mehr so hochwertig sein wird, was ja von dir gewollt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist dieser CD Spieler wirklich einem aktuellen 300-500 eur CD Spieler unterlegen? Habe keine aktuellen nach 2012 mehr
ausprobiert, kann die neue Hardware nicht beurteilen, aber vertraue auf die Klangqualität der vintage Geräte.
Dieser hat auch einen optischen Toslink Ausgang.

Ich glaub, genau den selben hab ich mal gebraucht für meine Tochter gekauft, als sie noch klein war. Zum Märchen-CDs hören. War eine einzige Katastrophe. Laufend Aussetzer, total draufgenudelt. War als Neugerät schon damals ein typischer Plaste-Billigheimer. Da kann ich nur dringend von abraten. Wenn ich mich richtig erinnere, hat das Ding zu D-Mark-Zeiten neu gerade mal 400,- € gekostet. Als Gebrauchtgerät lieber schauen, ob jemand als Klassiker einen guten, gebrauchten DCD-S10 o.ä- anbietet. Aber niemals blind kaufen, bei alten Geräten haben die Lasereinheiten oftmals die besten Zeiten hinter sich und müssen ausgewechselt werden. Und da das oft kostenintensiv ist, darüber hinaus auch nur für Highend-Boliden lohnt, setzen viele anstelle einer Elektromüllentsorgung ihr Altgerät dann bei Ebay ein.
 
@soundrealist. Damals waren 400 eur eine Stange Geld. Kann nur raten den CD 880 mal anzuhören. Sieht von aussen ähnlich aus,
aber der Klang haut einen um (Dynamik). Dachte halt, da ich Philips immer verschmähte dass sein kleiner Bruder sehr gut wäre. Natürlich hat auch der CD 880 nicht die Details meines CDX2.2, aber er macht einfach nur Spass. Aber ein Risiko ist Gebrauchtkauf auf jeden Fall.
 
ups, habe eur einfach übernommen ohne zu kontrollieren. Habe 1 billigen Denon verkauft und den DCD-1530 wo mir der Klang nicht zusagt.
Aber der DCD-S10 scheint ganz anders und wie solide er aufgebaut ist. Wäre interessant den mal anzuhören. Mein Denon DAT ist ja auch ganz
in Ordnung. Habe wohl zu Unrecht eine schlechte Meinung von Denon, obschon mein 1es Zusatzgerät das Denon DRM-710 Kassettendeck war, und wo ich noch 2 ähnliche haben die alle robust zu sein scheinen. Als Jugendlicher war Denon für mich "Oberklasse" verglichen mit meiner Mitsubishi Midi Anlage wo der Verstärker von Anfang an rauschte (Neukauf rauscht nicht!) und ich überzeugt war dass das so wäre und dann das Doppelkassettendeck was Bandsalat machte und 3 mal vom Händler (grosse Kette) mit "alles in Ordnung" zurückkam :)
 
Habe wohl zu Unrecht eine schlechte Meinung von Denon, obschon mein 1es Zusatzgerät das Denon DRM-710 Kassettendeck war, und wo ich noch 2 ähnliche haben die alle robust zu sein scheinen. :)
Naja, der S10 kostete damals glaub irgendwas um die 3000,- DM. Aber eine Sache wird tatsächlich immer wieder vergessen. Wohl auch bedingt durch das ständige "Gleichklangpushing- und die permanenten Highend-Despektierlichkeiten anderorts. Was dann natürlich fast schon zwangsläufig untergeht: Bis heute ist Denon der einzige Hersteller, bei dem die Digitalfilter im DA-Wandler automatisch in Abhängigkeit vom Musiksignal gesteuert werden. Bei allen anderen Marken muss man sie entweder manuell im Menü auswählen, oder noch schlimmer: Ein einziger, fixer Filter, den man vom Hersteller erst gar nicht genannt bekommt.
 
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