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Meine Hörvergleiche

Dann versuch das mal gleich bei dem ersten Lied und berichte mal wann/ob du da die 2 Stimme hörst!
Natürlich in einer guten Wiedergabe von mind. 16 Bit und 44,1 Hz in CD Qualität.
 
@Andy: Das eine Grönemeyer-Album heißt "das ist los", das andere "Tumult" und auf beiden Alben ist der Effekt bei sämtlichen Titeln zu hören, aber unregelmäßig.... so korrekt?

Dass du die Panels nicht mehr brauchst, ist ja super. Da hat RP einen richtig guten Job gemacht. Und wirklich hübsch waren die Dinger ja auch nicht.... :)
 
Dann versuch das mal gleich bei dem ersten Lied und berichte mal wann/ob du da die 2 Stimme hörst!
Natürlich in einer guten Wiedergabe von mind. 16 Bit und 44,1 Hz in CD Qualität.
Gegengehört mit Tidal Hifi Plus in 16 Bit, 44,1 KHz als Flac.

Sekundenglück, Lieblingslied meiner Frau. Am Anfang Herbert allein, in der Mitte eingemeißelt. Dann mischt sich eine weitere Stimme dazu, klar zu hören, aber nicht wie ein herkömmliches Duett, das man klar abgrenzen kann.
 
Ja das ist aber da und ziemlich im "Hintergrund" nicht wahr?

Gut das war jetzt nicht so schwer raus zu hören aber...
hör mal weiter...!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das bleibt nicht so deutlich. Hör mal weiter...
 
Ja klar, aber so deutlich wie beim ersten Lied bleibt das nicht!
 
Wenn Du die Unterschiede mit der 8K hörst, was genau fehlt Dir denn dann am Klang? Ich hab noch nicht verstanden, was ein anderer Lautsprecher mit diesem Lied anders macht. :confused:
 
Ich habe ja geschrieben das dass besser geworden ist aber nicht so klar als mit der Elac.
 
Habe gestern Abend nochmal gehört, die Begleitstimme ist in unterschiedlichen Stücken mal mehr und mal weniger gut wahrnehmbar. Da ich das Album nicht gut kenne, kann ich nicht sagen ob das so wie es bei mir mit der 3K klingt, auch klingen soll. Was ich aber sagen kann, da hat der Herbert es mit dem Bass etwas zu gut gemeint, viele Stücke haben einen viel zu starken Bass, da muss ich Dirac dazuschalten, um meine Mode bei 40 Hz zu besänftigen.

Hab auch mit meinen Kopfhörern gegengehört, Bower & Wilkens PX7 S2, auch da war die Begleitstimme mal mehr und mal weniger gut rauszuhören.
 
Ja richtig und die Stimme kann ich nur erahnen und nicht wirklich hören.
Da ich die CD mit der Elac kenne! Ich habe da doch gehört das sind 2 Stimmen.
Das hat, wie gesagt die Elac deutlich besser heraus "geschält".
 
So, habe nun ebenfalls mal durchgehört. Herbert hat die zweite Hintergrundstimme mal etwas mehr, mal etwas weniger reingemischt.

Das Lautstärken-Verhältnis der Hintergrundstimme zur Hauptstimme ist bei der 5K mit dem AKG K870 absolut identisch. Wäre sie über die Boxen lauter als so, würde sie nicht mehr dem Original der Aufnahme entsprechen.

@Andy: Was mir allerdings aufgefallen ist: sie ist relativ empfindlich gegenüber Maskierungseffekten. Habe mal spaßeshalber das leichte 300Hz-Lifting deiner 8k mit einfließen lassen, dann kann man sie tatsächlich nicht mehr ganz so gut wahrnehmen. Insofern ist es absolut sinnvoll und richtig, dass du die über den (nun punktgenau optimierten) Bassregler wieder rückgängig machst. Canton verfolgt mit dieser Abstimmung der 8k wohl die Absicht, dass sie auch in größeren Räumen noch ausreichend Druck im Bass bereit stellt.

Unterm Strich muss ich nach diesem sehr interessanten Testvorschlag von Andy der Reference K-Serie einmal mehr bescheinigen, dass eine solche Neutralität, Geschlossenheit und Verfälschungsfreiheit nur bei ganz wenigen Lautsprechern in wesentlich höheren Preisklassen zu finden ist. Man merkt einfach, dass der Herr Göbel hier nichts, aber auch wirklich gar nichts dem Zufall überlassen hat. Und die vielen, vielen Jahre sorgfältigster Entwicklungsarbeit. Schnörkellos, einfach nur dem folgend, was auf der Aufnahme tatsächlich drauf ist.
 
Das hat, wie gesagt die Elac deutlich besser heraus "geschält".
Aber mit Sicherheit auch ein wenig zu viel des Guten. Denn verglichen mit dem K870 passt das was die Canton abliefert haargenau zum Original der Aufnahme.

Was ich aber sagen kann, da hat der Herbert es mit dem Bass etwas zu gut gemeint, viele Stücke haben einen viel zu starken Bass, da muss ich Dirac dazuschalten, um meine Mode bei 40 Hz zu besänftigen.

Die 3K ist aber natürlich auch ein ziemliches Geschütz im Bass. Und für deine 40 Hz Mode kann der gute Herbert ja nichts :)

Hast du schon mal versucht was passiert, wenn du den Umgekehrten Weg gehst, Dirac drin lässt und dafür dann im Bedarfsfall manuell etwas Bass zugibst? Dann hättest du die Moden grundsätzlich IMMER raus und trotz dem die Intensität im Bass, die du haben willst
 
@Andy: Was mir allerdings aufgefallen ist: sie ist relativ empfindlich gegenüber Maskierungseffekten. Habe mal spaßeshalber das leichte 300Hz-Lifting deiner 8k mit einfließen lassen, dann kann man sie tatsächlich nicht mehr ganz so gut wahrnehmen. Insofern ist es absolut sinnvoll und richtig, dass du die über den (nun punktgenau optimierten) Bassregler wieder rückgängig machst. Canton verfolgt mit dieser Abstimmung der 8k wohl die Absicht, dass sie auch in größeren Räumen noch ausreichend Druck im Bass bereit stellt.
Ja ich teste das mal.

Darum nehme ich Tumult auch gerne man mit zum Händler. Leider bin ich nicht dazu gekommen die auf die SF zu hören und meine Erfahrung dazu zu äußern.

Unterm Strich muss ich nach diesem sehr interessanten Testvorschlag von Andy der Reference K-Serie
Schön das dir das gefallen hat!
 
Die 3K ist aber natürlich auch ein ziemliches Geschütz im Bass. Und für deine 40 Hz Mode kann der gute Herbert ja nichts :)

Hast du schon mal versucht was passiert, wenn du den Umgekehrten Weg gehst, Dirac drin lässt und dafür dann im Bedarfsfall manuell etwas Bass zugibst? Dann hättest du die Moden grundsätzlich IMMER raus und trotz dem die Intensität im Bass, die du haben willst

Hab ich schon, hab 5 Dirac Profile, jeweils mit etwas unterschiedlicher Bassabstimmung. Die Klangregler kann man zusammen mit Dirac nicht nutzen, da gehen dann mal eben 10 dB flöten, wenn man Dirac laufen läßt und zusätzlich die Klangregelung aktiviert. Leider kann der M33 den Bass und die Höhen nur breitbandig anheben oder absenken, nicht wie beim Lyngdorf in einem fest definieren Bereich.
 
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