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Beratungsthread für den Einsatz von DSPeaker Anti-Mode 8033 / X2 / 2.0 DC / X4 (DSP Controller & Vorstufen)

Boah eh....... warten kann manchmal echt ätzend sein :p Z04 Sabber
 
Kauf doch erst mal ein AM X4, dann reden wir weiter. ;)Z04 Dance00
Erst mal gucken, was da so neues kommt. Vielleicht ist für mich kronischen Pleitegeier dann auch die Ansparphase nicht so extrem lang :p Und auf mögliche neue Technologien bin ich natürlich ebenfalls mächtig gespannt.Daumenhoch SmilieDaumenhoch Smilie
 
Hi Folks,
also die Antwort zu euren Fragen bezüglich "greift die Kalibration des AM X4 in Gruppenlaufzeit, Impulsantwort und Frequenzlaufzeit ein" kann ich nach Rückfrage bei der Entwicklung mit einem klaren "Ja" bestätigen. Zudem darf ich sagen, dass dies in einem kommenden Release nochmals verfeinert und ausgebaut wird. Details dazu erfolgen jedoch erst mit Freigabe der neuen Firmware.
Ausschließlich das X4, oder auch die kleineren Geräte?
 
Ausschließlich das X4, oder auch die kleineren Geräte?
In der Tiefe wie das X4 werden es die anderen Geräte nicht drin haben (können) da im X4 insgesamt sieben DSPs am werkeln sind. Da aber der Entwickler / Mastermind hinter allen DSPeaker Geräten der gleiche ist, werden sie zumindest ähnlich angelegt sein.
 
im X4 insgesamt sieben DSPs am werkeln sind.
Wie verhält es sich eigentlich, wenn man die Sub-Ausgänge nicht nutzt? Steht dann für nur zwei Kanäle mehr Prozessorleistung zur Verfügung? Oder ist ein Teil der Prozessoren grundsätzlich immer exclusiv den Subs vorbehalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, man muss Musikbetrieb und Kalibration auseinanderhalten. Die Prozessoren sind während der Kalibration gefordert. Wenn die Subs verwendet werden ist die Einmessung eben um deren Anteil länger. Im Musikbetrieb spielt das keine Rolle da dabei ja kein Prozessor etwas rechnet sondern die Musiksignale durch Filter geschickt werden.
 
In der Tiefe wie das X4 werden es die anderen Geräte nicht drin haben (können) da im X4 insgesamt sieben DSPs am werkeln sind. Da aber der Entwickler / Mastermind hinter allen DSPeaker Geräten der gleiche ist, werden sie zumindest ähnlich angelegt sein.
In dem X4 haben sogar noch viel mehr Platz. Da ist eine riesige freie Fläche die fast alles ausfüllt. Schau mal https://www.lowbeats.de/exklusiv-prozessor-vorstufe-dspeaker-anti-mode-x4/
Was heißt denn das Fragezeichen auf dieser freien Fläche? Kommen da noch mehr dazu?
 
Lieber Tobias, das war ein Vorserienmodell das wir zum Herumprobieren bekommen haben. Was auch immer da einer reingekritzelt hat, es hat null Relevanz.
 
Musste da auch gerade kräftig schmunzeln. Aber mit den Prozessorchips hat er tatsächlich nicht ganz unrecht. Wenn sich am grundsätzlichen Layout der Platine nichts verändert hat, liegt hier wirklich noch Platz brach, den man dafür nutzen könnte. Von den Dingern kann man letztendlich ja gar nie genug haben, wenn man bedenkt, dass Trinnov bei seinen dem Image nach hervorragenden, aber nahezu unbezahlbaren Kisten einen kompletten Rechner ins Gehäuse quetscht.
 
Moin, man muss Musikbetrieb und Kalibration auseinanderhalten. Die Prozessoren sind während der Kalibration gefordert. Wenn die Subs verwendet werden ist die Einmessung eben um deren Anteil länger. Im Musikbetrieb spielt das keine Rolle da dabei ja kein Prozessor etwas rechnet sondern die Musiksignale durch Filter geschickt werden.
Könnte man dann ein DSP nicht einfach so konstruieren, dass zwischen Mikrofon und DSP ein Notebook geklemmt wird, während der Einmessung die Rechenleistung des Notebooks genutzt, aber die Filter direkt schon im DSP abgelegt werden, das Notebook also gewissermaßen nur als Slave(Prozessor) für die Einmessung genutzt wird?
 
Habt ihr auch nur den Ansatz einer Vorstellung davon in wessen Teufels Küche ein Hersteller kommt, wenn er ein x-beliebiges Notebook, über dessen Funktion, OS und Stabilität man KEINERLEI Einfluss hat, für einen derart wichtigen Prozess wie die Kalibration nutzen würde? Das würde DSPeaker nie im Leben machen.
Ganz im Gegenteil, die AM Produkte zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass man solche Hilfsmittel NICHT braucht und die dahinterliegende Komplexität und Fehleranfälligkeit dem Kunden eben nicht aufbürdet.
 
Hallo Axel,

habe mir gerade mal eben den Test in Stereo vom X4 runtergeladen. Kannst du mal bitte kurz einen Blick hier auf die Datentabelle werfen? https://www.stereo.de/hifi-test/produkt/dspeaker-anti-mode-x4-1892 Die geben für den Jitter des internen DACs 6 (!) Nanosekunden an. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass es sich da um einen verhängnisvollen Druckfehler handelt, oder? Das wären ja 6000 Pikosekunden !! :oops::oops: Selbst für irgendeine 50-Euro-Gurke wäre das nicht nur vernichtend, sondern fast schon ein Reklamationsgrund. Gleichzeitig attestiert Stereo aber gute Jitterwerte. Irgend etwas scheint da nicht zu passen....
 
Hallo Axel,

habe mir gerade mal eben den Test in Stereo vom X4 runtergeladen. Kannst du mal bitte kurz einen Blick hier auf die Datentabelle werfen? https://www.stereo.de/hifi-test/produkt/dspeaker-anti-mode-x4-1892 Die geben für den Jitter des internen DACs 6 (!) Nanosekunden an. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass es sich da um einen verhängnisvollen Druckfehler handelt, oder? Das wären ja 6000 Pikosekunden !! :oops::oops: Selbst für irgendeine 50-Euro-Gurke wäre das nicht nur vernichtend, sondern fast schon ein Reklamationsgrund. Gleichzeitig attestiert Stereo aber gute Jitterwerte. Irgend etwas scheint da nicht zu passen....
Danke für deine Aufmerksamkeit, das war mir entgangen da ich mich mehr auf den Text konzentriert hatte. Ich habe den zuständigen Redakteur angeschrieben und um das Messverfahren gebeten aus dem dieser Wert resultierte. Ein Druckfehler wird es nicht sein, aber ein unpassende Messung schon.
 
Ich habe den zuständigen Redakteur angeschrieben und um das Messverfahren gebeten aus dem dieser Wert resultierte. Ein Druckfehler wird es nicht sein, aber ein unpassende Messung schon.
Hm.... dass denen das das beim Erstellen der Tabelle nicht aufgefallen ist ?! Unsure Einen Druckfehler könnte ich mir dennoch vorstellen, denn 6 Picosekunden statt 6 Nanosekunden wäre für ein Gerät in dieser Preisklasse plausibel. Zum Vergleich: mein LP DAT RS 05, das ohne Femto-Clock liegt bei 10 Picosekunden (= reines Tool aud Studio-Niveau) und mein Teac DA-Wandler UD-501, der inzwischen auch schon ein paar Jährchenauf dem Buckel hat ("gehobene Durchschnittsqualität der damaligen 1000-Euro Klasse) bringt es immerhin noch auf 195 Picosekunden über SPDIF.

Meine Theorie: die angegebene Zahl stimmt, die Maßeinheit aber nicht. Aber erst mal abwarten, was Stereo antwortet.
 
Was ich beim X4 nirgends gelesen habe: Mit welcher INTERNEN Samplingfrequenz arbeitet das Gerät eigentlich?
 
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