Bass-Oldie
Händler/Hersteller
Warte es ab.... da kommt was.
Wir freuen uns über deinen Besuch! Registriere Dich kostenlos, tausche Dich mit anderen Mitgliedern über Deine Erfahrungen aus und gebt Euch gegenseitig Tips.
Kauf doch erst mal ein AM X4, dann reden wir weiter.Boah eh....... warten kann manchmal echt ätzend sein
Erst mal gucken, was da so neues kommt. Vielleicht ist für mich kronischen Pleitegeier dann auch die Ansparphase nicht so extrem lang Und auf mögliche neue Technologien bin ich natürlich ebenfalls mächtig gespannt.Kauf doch erst mal ein AM X4, dann reden wir weiter.
Ausschließlich das X4, oder auch die kleineren Geräte?Hi Folks,
also die Antwort zu euren Fragen bezüglich "greift die Kalibration des AM X4 in Gruppenlaufzeit, Impulsantwort und Frequenzlaufzeit ein" kann ich nach Rückfrage bei der Entwicklung mit einem klaren "Ja" bestätigen. Zudem darf ich sagen, dass dies in einem kommenden Release nochmals verfeinert und ausgebaut wird. Details dazu erfolgen jedoch erst mit Freigabe der neuen Firmware.
In der Tiefe wie das X4 werden es die anderen Geräte nicht drin haben (können) da im X4 insgesamt sieben DSPs am werkeln sind. Da aber der Entwickler / Mastermind hinter allen DSPeaker Geräten der gleiche ist, werden sie zumindest ähnlich angelegt sein.Ausschließlich das X4, oder auch die kleineren Geräte?
Wie verhält es sich eigentlich, wenn man die Sub-Ausgänge nicht nutzt? Steht dann für nur zwei Kanäle mehr Prozessorleistung zur Verfügung? Oder ist ein Teil der Prozessoren grundsätzlich immer exclusiv den Subs vorbehalten?im X4 insgesamt sieben DSPs am werkeln sind.
In dem X4 haben sogar noch viel mehr Platz. Da ist eine riesige freie Fläche die fast alles ausfüllt. Schau mal https://www.lowbeats.de/exklusiv-prozessor-vorstufe-dspeaker-anti-mode-x4/In der Tiefe wie das X4 werden es die anderen Geräte nicht drin haben (können) da im X4 insgesamt sieben DSPs am werkeln sind. Da aber der Entwickler / Mastermind hinter allen DSPeaker Geräten der gleiche ist, werden sie zumindest ähnlich angelegt sein.
Könnte man dann ein DSP nicht einfach so konstruieren, dass zwischen Mikrofon und DSP ein Notebook geklemmt wird, während der Einmessung die Rechenleistung des Notebooks genutzt, aber die Filter direkt schon im DSP abgelegt werden, das Notebook also gewissermaßen nur als Slave(Prozessor) für die Einmessung genutzt wird?Moin, man muss Musikbetrieb und Kalibration auseinanderhalten. Die Prozessoren sind während der Kalibration gefordert. Wenn die Subs verwendet werden ist die Einmessung eben um deren Anteil länger. Im Musikbetrieb spielt das keine Rolle da dabei ja kein Prozessor etwas rechnet sondern die Musiksignale durch Filter geschickt werden.
Wenn du das darfst, möchte ich aber auch noch mal: AES/EBU wäre auf jeden Fall noch eine feine Sache und zeitgemäß.. Darf ich für die Finnen noch eine Idee nachnominieren?
Hi Gerhard,Wenn du das darfst, möchte ich aber auch noch mal: AES/EBU wäre auf jeden Fall noch eine feine Sache und zeitgemäß.
Danke für deine Aufmerksamkeit, das war mir entgangen da ich mich mehr auf den Text konzentriert hatte. Ich habe den zuständigen Redakteur angeschrieben und um das Messverfahren gebeten aus dem dieser Wert resultierte. Ein Druckfehler wird es nicht sein, aber ein unpassende Messung schon.Hallo Axel,
habe mir gerade mal eben den Test in Stereo vom X4 runtergeladen. Kannst du mal bitte kurz einen Blick hier auf die Datentabelle werfen? https://www.stereo.de/hifi-test/produkt/dspeaker-anti-mode-x4-1892 Die geben für den Jitter des internen DACs 6 (!) Nanosekunden an. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass es sich da um einen verhängnisvollen Druckfehler handelt, oder? Das wären ja 6000 Pikosekunden !! Selbst für irgendeine 50-Euro-Gurke wäre das nicht nur vernichtend, sondern fast schon ein Reklamationsgrund. Gleichzeitig attestiert Stereo aber gute Jitterwerte. Irgend etwas scheint da nicht zu passen....
Hm.... dass denen das das beim Erstellen der Tabelle nicht aufgefallen ist ?! Einen Druckfehler könnte ich mir dennoch vorstellen, denn 6 Picosekunden statt 6 Nanosekunden wäre für ein Gerät in dieser Preisklasse plausibel. Zum Vergleich: mein LP DAT RS 05, das ohne Femto-Clock liegt bei 10 Picosekunden (= reines Tool aud Studio-Niveau) und mein Teac DA-Wandler UD-501, der inzwischen auch schon ein paar Jährchenauf dem Buckel hat ("gehobene Durchschnittsqualität der damaligen 1000-Euro Klasse) bringt es immerhin noch auf 195 Picosekunden über SPDIF.Ich habe den zuständigen Redakteur angeschrieben und um das Messverfahren gebeten aus dem dieser Wert resultierte. Ein Druckfehler wird es nicht sein, aber ein unpassende Messung schon.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.