Flohmarkter
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...und hier noch ein Interview mit dem Chefdesigner Toni Liitola von DSpeaker zu deren Anfängen und dem aktuellen X4.
(In Finnisch mit englischen Subtitles).
Bei mir seh ich da keine Untertitel
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...und hier noch ein Interview mit dem Chefdesigner Toni Liitola von DSpeaker zu deren Anfängen und dem aktuellen X4.
(In Finnisch mit englischen Subtitles).
Um von 400 Hz auf 5 Hz abzusenken, soll ich laut der Anzeige im Display nicht 790 Hz (= Hälfte also 395 Hz) eingeben, sondern ungefähr 199 Hz ???? Von 5 Hz bis 400 Hz sind es doch 395 Hz und nicht 199 Hz
Bedeutet der BW-Wert demnach also gar nicht "Herzbereich ab Mittelfrequenz mal 2", sondern "Herzzahl ab Mittefrequenz geteilt durch 2 ???? Hinter eine solche Logik würde ich ehrlich gesagt nicht ganz durchsteigen.
Kann mich diesbezüglich mal jemand aufklären? Wäre super.
Klasse. Der hat Antimode durch seine eigene Klangnot bei sich zuhause erfunden. Kennst du den Mann persönlich?
Hi,Das habe ich soeben mal versucht.
Hierbei ist mir gerade etwas aufgefallen , was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe:
Anhang anzeigen 1015
Um von 400 Hz auf 5 Hz abzusenken, soll ich laut der Anzeige im Display nicht 790 Hz (= Hälfte also 395 Hz) eingeben, sondern ungefähr 199 Hz ???? Von 5 Hz bis 400 Hz sind es doch 395 Hz und nicht 199 Hz
Bedeutet der BW-Wert demnach also gar nicht "Herzbereich ab Mittelfrequenz mal 2", sondern "Herzzahl ab Mittefrequenz geteilt durch 2 ???? Hinter eine solche Logik würde ich ehrlich gesagt nicht ganz durchsteigen.
Kann mich diesbezüglich mal jemand aufklären? Wäre super.
. Die Anzeige ist jedoch logarithmisch unterteilt um den gesamten Frequenzgang bis 20kHz abbilden zu können und somit kann man daher diese lineare Änderungen dort nicht exakt darstellen.
Bitte vergiss ganz einfach die Frequenzangaben am unteren Rand während der PEQ Eingabe. Nur die Raumanalyse ist für das erzielte Ergebnis relevant.Aber hier sprechen wir ja mal eben ganz locker von ungefähr Faktor 4. Könnte das mit der Grenzfrequenz im Link von Boxenschieber dann nicht doch in irgend einer Form relevant sein?
Selbst zu einer, auf die Darstellbarkeit eines kleinen Display-Fensters bezogene, etwas grober gehaltenen Anzeige würde es von der Plausibilität her tatsächlich gut passen.
Ich bin da jetzt selbst auch gerade ein wenig unsicher / am überlegen......
Bitte vergiss ganz einfach die Frequenzangaben am unteren Rand während der PEQ Eingabe. Nur die Raumanalyse ist für das erzielte Ergebnis relevant.
Wenn man später weitere Änderungen machen möchte dann sieht man ja, was im Filter eingestellt wurde. Notfalls machst du dir halt Fotos von vorher/nachher.Aber wenn man hinterher etwas daran optimieren will, hilft es natürlich schon, wenn man weiß, was man beispielsweise aufgrund eben gerade einer solchen Raumanalyse eingeben soll. Die Wirkung des PEQ wird durch die Bandbreite ja definiert.
Also soll ich wirklich weiterhin, so wie bisher nur "stumpf" den Wert eingeben, den REW als Frequenzbereich zwischen den beiden "Flügelenden" links und rechts der Mittenfrequenz ausweist und die Kurve im Display, sowie https://www.itwissen.info/Grenzfrequenz-cutoff-frequency.html in diesem Zusammenhang komplett ignorieren?
Bandwidth: approximately the 3 dB bandwidth of the effective band. This is
equal to setting the Q value of the filter, but for simplicity user can adjust the
bandwidth instead of the Q-value. (Q-value = Fc / Bw). Adjust with LEFT/RIGHT
arrow buttons (coarse) and UP/DOWN buttons (fine).
Aber mal was anderes, das möglicherweise für alle interessant sein könnte: Ich habe gestern abend entdeckt, dass wenn man Subs parallel über den VV-Ausgang betreibt, die Bass-Kompensation auch einen erheblichen Einfluss auf das proportionale db-Pegelverhältnis zwischen dem Kalibrierbereich und dem unbearbeiteten Rest des Frequenzspektrums hat. Habe gestern mal testweise die Basskompensation des Antimode bei der Kalibrierung komplett ausgeschaltet, scheint bei dieser Art der Vollbereichsanwendung tatsächlich die bessere Alternative zu sein. Es verbleiben dann zwar ein paar kleine Absenkungen mehr im Korrekturergebnis, aber die lassen sich nachträglich viel besser (z.B. anhand einer Raumanalyse und/oder nach Gehör) nachjustieren.
Werde die Analyse mal ausdrucken und posten. Der Unterschied ist im Vergleich zu meinem Foto in Beitrag 125 dann sehr gut zu erkennen.
Die Bandbreite Eingabe wird von DSPeaker benutzt weil diese viel einfacher einzugeben ist als die Filtergüte. Diese würde sich aus der Berechnung Q-Wert = Grenzfrequenz (fc) bei -3dB / Bandbreite (Bw) ergeben.
Zur weiteren Info mal ein Link: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-grenzfrequenzen.htm
Hmm, das wird doch in dem Sengpielaudio Link erklärt....Wenn man nun aber in der Praxis einen Frequenzbereich aus REW abliest, den man bearbeiten möchte, muss man ja erst mal von der vollen Bandbreite auf den BW-Wert runterrechnen, damit man beim eingeben ins Antimode nicht über das Ziel hinausschießt. Wie rechnet man das genau um?
Das habe ich noch nicht ganz verstanden, was ist mit der Bass-Kompression gemeint, vielleicht ist das für mich interessant.Hier die versprochene Messung, nach neuer Kalibrierung mit ausgeschalteter Bass-Kompression: Gut zu erkennen ist der Unterschied zum Verlauf auf meiner Messung, als ich noch mit eingeschalteter Kompression kalibriert hatte: Der Verlauf innerhalb des des Kalibrierbereiches ist zwar (erwartungsgemäß) nicht mehr ganz so glatt, dafür verhält sich die Proportionalität zum unangetastetes Frequenzspektrum deutlich harmonischer. Daher mein persönliches Fazit: Wer seine Hauptlautsprecher gemeinsam mit einem Sub über das Antimode mit einem Fullrange-Stereosignal versorgt, sollte bei der Kalibrierung die Kompression lieber ausschalten. Wird hingegen nur ein Sub an das AM geklemmt, fährt beim Kalibrieren mit eingeschalteter Kompression besser. Gleichzeitig wird durch diese Messung deutlich: Wer den Vorverstärkerausgänge seines Stereoverstärkers nutzt, um parallel einen Sub zu betreiben, wird mit den Modellen unterhalb des AM2DC nur dann glücklich werden, wenn er die in einem solchen Fall entstehende, unvermeidbare Anhebung des Bassbereiches in Kauf nimmt.
Ich überlege gerade. In dem Fall würde dann ja auch Anzeige im Display wieder passen, wenn die BW-Eingabe des Antimode die 3 db-Absenkung schon drin hat. Schließlich steigt die Kurve von der 3 db-Position aus bis zur 0 db-Position anschließend ja auch noch mal deutlich an.
Wenn man nun aber in der Praxis einen Frequenzbereich aus REW abliest, den man bearbeiten möchte, muss man ja erst mal von der vollen Bandbreite auf den BW-Wert runterrechnen, damit man beim eingeben ins Antimode nicht über das Ziel hinausschießt. Wie rechnet man das genau um?
Das habe ich noch nicht ganz verstanden, was ist mit der Bass-Kompression gemeint, vielleicht ist das für mich interessant.
Ich betreibe den Vorverstärker-Ausgang vom Vollverstärker zum 8033SII dann zum Sub.
Gruß Andy
Fazit: Wer seine Hauptlautsprecher gemeinsam mit einem Sub über das Antimode mit einem Fullrange-Stereosignal versorgt, sollte bei der Kalibrierung die Kompression lieber ausschalten. Wird hingegen nur ein Sub an das AM geklemmt, fährt beim Kalibrieren mit eingeschalteter Kompression besser. Gleichzeitig wird durch diese Messung deutlich: Wer den Vorverstärkerausgänge seines Stereoverstärkers nutzt, um parallel einen Sub zu betreiben, wird mit den Modellen unterhalb des AM2DC nur dann glücklich werden, wenn er die in einem solchen Fall entstehende, unvermeidbare Anhebung des Bassbereiches in Kauf nimmt.
Was nützt es, wenn der Subwoofer keine Raummoden mehr produziert, der Hauptlautsprecher aber doch?
Um die Frage kurz zu beantworten: Entweder man korrigiert das Musiksignal an einem Punkt, an dem man sowohl die Subs als auch die Hauptlautsprecher beeinflussen kann (wie du geschrieben hast, also z.B. hinter einer Signalquelle), oder man reduziert den Frequenzgang der Hauptlautsprecher mit einem Hochpass damit diese die Raummoden nicht mehr (zusätzlich zum Sub) anregen können.Habe mir zwar nicht den kompletten Faden durchgelesen. Aber wenn man so ein Gerät nur an einem Vorverstärkerausgang anschließt und dann auch nur einen Subwoofer daran anschließt = Was nützt es, wenn der Subwoofer keine Raummoden mehr produziert, der Hauptlautsprecher aber doch? Man muss es dann doch hinter der Signalquelle anschließen, dass es sinnvoll ist, oder?
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