Jenny
Active Member
Na dann will ich auch mal einen nach legen!
Stimmt, überreizen sollte man wirklich nicht
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Na dann will ich auch mal einen nach legen!
Da war mir natürlich schon bewusst, hinzu kommt noch die höhere Bittiefe, beides zusammen ermöglicht einen höheren Dynamikumfang und dadurch im Studio eine Übersteuerungssicherheit, 192 KHz/24 Bit lassen sich nicht übersteuern, bei 44,1 / 48 KHz muss zwingend alles über 0 db radikal spätestens beim Mastering abgeschnitten werden.Wobei die Klangqualität, was vielen noch gar nicht mal so bewusst ist, noch nicht mal von der daraus resultierenden höheren Audiofrequenzbandbreite abhängt, sondern aus den damit einhergehenden geringeren Jitterwerten. Und genau das liegt im Gegensatz zu den als Argument beworbenen Fledermaus-Spektren im Hörbereich. Nur schlussfolgern dann halt viele, es läge an der höheren Auflösung. Genau das ist übrigens auch der Grund, warum der eine klanglich eher auf Quobuz steht und der andere auf Tidal. Denn das was bereits im Streamer ankommt, beinhaltet ja schon anders gelagerte Taktschwankungen, als die intern verbaute Clock. Und dann ist die Frage, was jeweils besser harmoniert. Lässt sich somit leider nicht pauschalisieren.
Das selbe Einflussprinzip greift übrigens auch beim Upsampling.
Ja, leider. Dieses Problem besteht insbesondere bei vielen älteren tollen Sachen, die sich lediglich in 44,1 kHz streamen lassen.Da war mir natürlich schon bewusst, hinzu kommt noch die höhere Bittiefe, beides zusammen ermöglicht einen höheren Dynamikumfang und dadurch im Studio eine Übersteuerungssicherheit, 192 KHz/24 Bit lassen sich nicht übersteuern, bei 44,1 / 48 KHz muss zwingend alles über 0 db radikal spätestens beim Mastering abgeschnitten werden.
"I put a spell on you" von Chantal Chamberland. Sehr gefühlvoll und gleichzeitig hoch audiophil.
"I put a spell on you" von Chantal Chamberland. Sehr gefühlvoll und gleichzeitig hoch audiophil.
Stehe da gerade ein wenig auf dem Schlauch: Was ist ein Konzeptalbum?hier ein Konzeptalbum,
Stehe da gerade ein wenig auf dem Schlauch: Was ist ein Konzeptalbum
und auch Jeff Lynne (ehem. ELO) hat hier unüberhörbar abgefärbt.
Die Tonqualität liegt hier sehr deutlich über dem, wie man es sonst von ihm gewohnt ist. . Daher meinerseits: Daumen hoch
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