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HighEnd-Kabel: Etwas zu physikalischen Zusammenhängen bzw. wann und warum Klangunterschiede möglich sein können

Inzwischen schon ein echter Klassiker
Hab das damals für meine Surround Anlage gekauft als Meterware. Brauchte 16m davon und alle LS wurden WBT Schraubbananen konfektioniert!
Man, das war richtig teuer und alle aber wirklich alle Bekannten und Freunde haben mich für total bekloppt erklärt, weil ich für die ganzen LS Kabel und Cinch Kabel mehr ausgegeben habe, als die meisten für Anlage und TV zusammen.
Aber die Kabel waren klanglich ein Quantensprung zu den 2×2,5m² Standart Kuper Strippe!
 
Habe mit dem Kauf der neuen Anlage auch das Kabel gewechselt und habe mir das Viablue SC- 6 Air Silver gekauft (auch gebraucht für 400€).

Konnte aber zwischen den beiden Kabeln auch keine wirklichen Unterschiede raus hören....etwas anders ja, aber unmöglich zu sagen ob eines davon "besser" klingt.

Hab ich jetzt schon von mehreren gehört, dass an einer anderen Box oder einem anderen Verstärker die vorhandenen Kabel im Verbund mit neuen Gerätschaften plötzlich einen veränderten Einfluss haben.

Bei versilberten Kupferkabeln bekommt der Hochton gegenüber den übrigen Frequenzen etwas mehr "Speed", somit verändert sich dessen Zeitverhalten gegenüber den übrigen Frequenzen. Allerdings in Bereich der Lichtgeschwindigkeit, was weder messbar ist, noch etwas am Frequenzgang ändert. Da Musik aber kein statischer Dauerton ist, wäre es theoretisch dennoch denkbar, dass es hörbar ist. Könnte dann beispielsweise etwas trägeren Hochtönern gut tun, bei flinken wäre dann das Gegenteil der Fall. Aber wie gesagt: Die Hörbarkeit ist hochumstritten, da die reine Laufzeit allein hier unmöglich der Grund hierfür sein kann, sofern unterscheidbar

Aber die Kabel waren klanglich ein Quantensprung zu den 2×2,5m² Standart Kuper Strippe!
Ironie-Satiremodus on: "Das hast du dir nur selbst einsuggeriert, glaub nicht das ganze Vodoo-Geschwafel. Die wollen dich nur abzocken. Beweise deine These erst mal mit Messprotokollen. Hast du schon einen Blindtest gemacht? Nimm 0,75er kupferbeschichtetes Alu-Litze aus dem Baumarkt, damit schmeißt du kein Geld zum Fenster raus. Glaub mir, ich hab Elektrotechnik studiert. Investiere dein Geld lieber in Raumakustik".... Ironie-Satiremodus off

Kennste..... ? Z04 KaputtlachenZ04 KaputtlachenZ04 KaputtlachenZ04 KaputtlachenZ04 Kaputtlachen
 
Genau das meine ich!
Zu allem Überfluss bin ich selber auch Elektriker und rein Messtechnisch macht es wirklich keinen Sinn bzw wirklich logisch erklären kann man es nicht.
Den Quatsch den die Jungs aus den HiFi Studios erzählen, kann aber auch keiner ernst nehmenZ04 975
Aber Fakt ist, dass es klangunterschiede zwischen Kabeln gibt.

Ob ein Inakustik Silver Air in 2×3m für 35.000€ Sinn macht, lasse ich aber mal dahingestellt Z04 Head Wall
 
Genau das meine ich!
Zu allem Überfluss bin ich selber auch Elektriker
Oh, sorry, das wusste ich nicht. War nicht persönlich gemeint und wollte dir damit nicht zu Nahe treten. War nur als Satire auf das gedacht, was du sicher auch schon x-fach gelesen hast Z04 Bier01Z04 Troest

Den Quatsch den die Jungs aus den HiFi Studios erzählen, kann aber auch keiner ernst nehmenZ04 975
Zumindest in den weniger kompetenten Daumenhoch Die mit den blauen Lichtlein Z04 Kaputtlachen

Ob ein Inakustik Silver Air in 2×3m für 35.000€ Sinn macht, lasse ich aber mal dahingestellt Z04 Head Wall
Materialschlacht für Supervermögende, die ne Million E an Gerätschaften rumstehen und den Hörraum von einem Akustiker haben drum rum bauen lassen :p
Für die sind das Peanuts.

Aber die Massiv-Silberlitzen sind natürlich schon ultraleckere Leiter. Allein das Beschichten und Verweben sind sicher Einzelaktionen mit Seltenheitswert, Da sind die restlichen Handarbeiten der "schnöden" Kupfer-LS 404 dann anschließend nur noch Routine-Beiwerk Z04 FluchtAber stimmt schon; Das Investitions/Nutzenverhältnis ist schon wirklich dekadent grenzwertig und fraglich. Dennoch: der Kabel-Schmachtfaktor stimmt definitiv:p Denn es zeigt auf, was technisch maximal produzierbar ist. Nur halt ( leider, leider) nicht bezahlbar. Aber wer weiß: Vielleicht landet es ja mal als Kampfpreis-Angebot beim Schluderbach. Black Friday, so wie die Hohlleiter-Kordel vom Soundrealist Z04 FluchtZ04 FluchtZ04 Flucht
 
rein Messtechnisch macht es wirklich keinen Sinn bzw wirklich logisch erklären kann man es nicht.
Die Argumente aus dem Video im Nachbarthread klingen zumindest plausibel. Messtechnik geht meistens immer von starren Werten aus, Musikimpulse hingegen sind dynamisch wechselnd und sehr komplex.
 
Ja tuen viele...aber wenn es doch den einen ultimativen Weg zum besten Kabel gibt, warum gibt es dann so viele verschiedene Konzepte?
Und jeder der dir sein Konzept erklärt, hört sich logisch...
So ein paar physikalische Grundlagen gibt es ja. Nur kann nicht jeder der seriösen Kabelhersteller auf die selben produktionstechnischen Möglichkeiten zurück greifen. Und dann kommen auch noch die individuellen Stärken hinzu. Der eine kann z.B. hochwertiges Kupfer oder Silber sehr günstig in großen Mengen einkaufen, setzt dann den Focus auf geringe Verluste durch große Querschnitte und hohen Reinheitsgrad. Ein anderer hat mehr Spezialisten und Maschinen, um besonders ausgefuchst induktionsmindernd flechten zu können. Und ein dritter kann vielleicht besonders gut Hohlleiter. Letztendlich dreht sich aber alles meistens erst mal immer um Dämpfung, Kapazität, Induktivität, Skin-Effekt und Übergangswiderstände. Die Kunst besteht nun darin, diese Parameter möglichst optimal aufeinander abzustimmen, externe Einflüsse und gegenseitige Wechselwirkungen gering zu halten. Und wie immer bestimmt natürlich auch hier der Preis den Zenith des jeweils Machbaren.

Im Prinzip ist es ähnlich, wie zum Beispiel bei der Konstruktion eines Verstärkers. Alle Geräte machen das selbe, die Konzepte und Philosophien, um perfekten Klang in den heiligen Grahl zu schütten, ist oftmals recht unterschiedlich.
 
Denke das muss jeder für sich entscheiden wieviel ihm ein Kabel xy wert ist.
Wenn jemand 100.000€ für eine Anlage ausgeben kann, dann jucken ihn wahrscheinlich auch nicht 10.000€ für ein paar Strippen....

Und so wird jeder nach seinem Geldbeutel entscheiden wieviel er bereit ist dafür zu investieren.
 
Kenne das Kabel nicht, aber mit Oehlbach habe ich bei NF Kabel immer gute Erfahrungen gemacht.

Würde mir aber so teure Kabel nicht neu kaufen.
Es werden soviele gute Kabel gebraucht angeboten, da kann man viel Geld sparen.....
Meine LS Kabel kosten 1200€ und ich habe sie für 400€ gekauft.
Und lass dir nicht einreden, dass Kabel altern, bis 20 -30Jahre musst du dir keine Gedanken machen...aber so alte Strippen werden gar nicht angeboten.
Hol die anstatt ein neues für 800 lieber 2 gebrauchte für 400 und das bessere Behälter du, dass andere kann man wieder verkaufen.
Es gibt nicht DAS ultimative Kabel, es muss zu deiner Anlage passen, von daher kann man nicht sagen welches Kabel bei dir am besten sein wird.
Man muss einfach verschiedene Kabel testen.
 
Ich persönlich stehe Konstruktionen mit Material-Mix eher skeptisch gegenüber, weil ich von der Geschwindigkeit her einheitliche Spielregeln bevorzuge. Und die Antwort auf die Frage, wie Oehlbach das erwähnte Laufzeit-Management hier hinbekommen will, bleiben sie leider schuldig. Schließlich leitet Silber ja schneller als Kupfer.

Die positive Erfahrung von Dennis bei Signalkabeln kann ich hingegen teilen. Insbesondere das Toslink mit den einzelnen Lichtleiter-Fasern ist für den aufgerufenen Kurs sehr fair eingepreist.
 
Mein jetziges Viablue ist auch mit Silberanteile und ich konnte Laufzeitunterschiede feststellen im Vergleich zum vorherigen rein Kupferkabel.....

Habe aber auch keine Ohren wie ein Lux, weil mit einem menschlichen Gehör wird es echt schwierig 0.00000001sek Laufzeitunterschied zwischen Silber und Kupfer zu hörenZ04 Flucht
 
Mein jetziges Viablue ist auch mit Silberanteile und ich konnte Laufzeitunterschiede feststellen im Vergleich zum vorherigen rein Kupferkabel.....

Habe aber auch keine Ohren wie ein Lux, weil mit einem menschlichen Gehör wird es echt schwierig 0.00000001sek Laufzeitunterschied zwischen Silber und Kupfer zu hörenZ04 Flucht
Glaub nicht, dass es die Laufzeitunterschiede selbst sind, die hier hörbare Unterschiede ausmachen. Meine Bedenken beziehen sich eher darauf, dass man im Hochtonbereich zwei zeitversetzte Signale parallel übereinander liegen hat. Bildlich gesprochen: So als ob du ein Metronom startest und um Bruchteil einer Sekunde sofort bei einem zweiten auf den Knopf drückst. Da könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das menschliche Gehör auf solche Dinge recht sensibel reagiert.
 
Bezweifle das auf 3m Kabellänge hör oder gar messbare Laufzeitunterschiede bei einem Materialmix gibt....das geht doch sehr in den Bereich des Voodoo.
 
Bezweifle das auf 3m Kabellänge hör oder gar messbare Laufzeitunterschiede bei einem Materialmix gibt....das geht doch sehr in den Bereich des Voodoo.
Naja, dann müsste man aber auch umgekehrt grundsätzlich die Frage stellen, welchen Sinn die Verwendung von Silber überhaupt macht. Denn sofern Silber vor dem Hintergrund der Geschwindigkeit auch bei kurzen Distanzen nicht nur messtechnisch tatsächlich im Vorteil sein sollte , erfordert das dann zumindest für mein Verständnis im Umkehrschluss logischerweise auch den Einsatz von Leitern aus komplett massivem Silber. Und wenn wir uns nun wiederum erneut auf den Zeitfaktor konzentrieren, kann man in diesem Zusammenhang genau so gut auf Vollkupfer gehen, weil es ja völlig Latte ist, ob das komplette Signal das Ohr etwas früher oder später erreicht.

Der Vorteil von Silber ist liegt eher in der grundsätzlich besseren Leitfäfigkeit. Daher kann man im Prinzip zwei Standpunkte vertreten. Entweder man bevorzugt die durch den Material-Mix gewährleistete bessere Leitfähigkeit als bei Kupfer (und dennoch schlechter als Silber), kalkuliert aber die Interferenzen im Hochton mit ein.
Oder man akzeptiert die etwas höhere Verlustleistung, hat aber keine zeitlichen Frequenzüberlappungen.

Bereits 40 Millisekunden Differenz kann der Mensch unterscheiden, alles darunter wird dann nicht mehr als verschiedene Schallquellen, sondern nur noch als ein einzelnes Schallereignis wahrgenommen. Dies variiert mit noch weiter abnehmender Zeit-Differenz. https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/reaktionszeit
Hier sprechen wir aber nur über ein einzelnes Schallereignis. Wie sich das alles bei unzählig vielen Frequenzen gleichzeitig und ständig differenzierenden Phasenlagen verhält, ist nach meinem Kenntnis-Stand noch gar nicht hinreichend erforscht.

Unterm Strich würde ich daher keinesfalls von Voodoo sprechen wollen. Denn was hier rein sachlich betrachtet passiert, ist ja unstreitig. Die Frage ist vielmehr, was man davon tatsächlich wann unter welchen Bedingungen wahrnehmen kann.
 
In einem metallischen Leiter bewegen sich Leitungselektronen ohne Einwirkung von außen mit Geschwindigkeiten von ca. 10⁵ m/s .

Da sind die 40ms die wir unterscheiden können ein Witz!
 
In einem metallischen Leiter bewegen sich Leitungselektronen ohne Einwirkung von außen mit Geschwindigkeiten von ca. 10⁵ m/s .

Da sind die 40ms die wir unterscheiden können ein Witz!
Da gebe ich dir völlig Recht. Nur wie gesagt stellt sich mir dann halt die grundsätzlich Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Versilberung. Und bei der Differenz zwischen den 5 hoch 10 ms und den 40 ms nicht mehr von Unterscheidung, sondern einer gleitenden Inferenz.

In der Praxis ist natürlich auch das Kupfer brachial weit weg von den 40 ms, gar keine Frage. Und somit sprechen wir in beiden Fällen über messtechnische Größenordnungen, die jenseits von gut und böse liegen. Dem Gegenüber hierzu stehen dann aber hörbare Veränderungen, wie von dir geschildert. Und wenn der gehörte Unterschied dann tatsächlich auf den Einsatz der Versilberung beruht, würde mir jetzt auch tatsächlich nichts besseres als Ursache einfallen, als die Interferenzen. Da Unterscheidung und eine hörtechnische Verarbeitung eines Mischsignals für das Gehirn verschiedenen Auswertungsprozessen unterliegen. Und je komplexer der Auswertungsvorgang für unser Gehirn wird, desto stärker neigt es zur Vereinfachung. Ich stelle mir das ähnlich vor, wie den Algorithmus von Datenkompression.
 
Hier ein für mich recht fachchinesischer, bei dem der Autor auf der einen Seite einen kompetenzversprechenden Titel hat, auf der anderen Seite aber auch einen Verkaufsshop betreibt. Erzählen kann er mir jetzt natürlich erst mal alles, in dem er mich mit mathematischen Formeln zutextet, die ich alle durch die Bank nicht wirklich verstehe, da höchst raketenwissenschaftlich. Die dennoch verständliche Aussage jenseits dessen gleich zu Beginn: Kapazität hätte keinen klanglichen Einfluss

Und dann auf der anderen Seite wiederum das hier: https://www.lowbeats.de/kabelklang-im-hifi-mythos-oder-realitaet/

habe ich mal als Fragestellung an InAkustik geschickt und um Stellungnahme gebeten, Da ja gerade dieser Hersteller sich sehr intensiv damit beschäftigt und zahlreiche Produkte darauf hin entwickelt, bin ich sehr gespannt, was für eine Antwort kommt
Zu diesem Link hat sich inzwischen auch der Produktentwickler Herr Wachsmann noch einmal per Mail bei mir gemeldet. An dieser Stelle ein ganz besonderes Dankeshön an Ihn, sich damit auseinander zu setzen und sein Okay, die Stellungnahme zu den technischen Details seiner Mail posten zu dürfen:


" Die Rahmenbedingungen sind anders als in Ihrem Link beschrieben.

Ferner reicht eine rein auf den Frequenzgang bezogene Betrachtung nicht aus.

Lautsprecherkabel werden in einer sehr niederohmigen Umgebung betrieben.

D.h. die Senke, in diesem Fall der Lautsprecher, hat keine 1.000 Ohm sondern lediglich 4-8 Ohm.

Der Verstärker hingegen besitzt einen sehr niederohmigen Quellenwiderstand welcher nur wenige Milliohm beträgt. Diesen benötigt er auch damit er den Lautsprecher kontrollieren kann. Das Verhältnis dieser Werte stellt den sog. Dämpfungsfaktor des Verstärkers dar der in vielen Datenblättern zu finden ist.

Beispiel:

Z Lautsprecher = 4 Ohm

Z Verstärker = 0,01 Ohm

= 4 Ohm / 0,01 Ohm

Dämpfungsfaktor = 400

Die Induktivität eines einfachen Lautsprecherkabels (Zwillingsleitung) berechnet sich wie folgt:

L = [0,4 * lL * ln(a/r)]*1e-6

wobei

lL = Länge Leitung

a = Abstand der Leiter

r = Radius der Leiter

Bei einer einfachen 3m langen 1,5mm² Lautsprecherleitung ergibt sind dann folgende Induktivität:

Leiterabstand = 8mm

Leiterradius = 0,69mm (ergibt sich aus der Umrechnung des Querschnitts(!) in den Durchmesser bzw. Radius)

L = [0,4 * 3m *ln(8mm/0,69mm)]*1e-6

L = 2,94*1e-6 H

L = 2,94 uH

(dieses Ergebniss deckt sich auch mit unseren Messungen)

Bei einer Frequenz von 20.000 Hz (obere Hörgrenze eines Menschen) besitzt diese Leitung einen induktiven Blindwiderstand von:

XL = 2 * Pi * f * L

XL = 2 x 3,1415 * 20.000 Hz * 2,94x1e-6 H

XL = 0,37 Ohm

Dieser Blindwiderstand addiert sich zu dem Quellenwiderstand des Verstärkers:

Zges = Wurzel(R^2 + Xl^2)

Zges = Wurzel(0,01^2 + 0,37^2)

Zges = 0,3701 Ohm (XL dominiert)

Hierdurch verändert sich der Dämpfungsfaktor welcher für die Kontrolle des Lautsprechers wichtig ist entsprechend:

Z Lautsprecher = 4 Ohm

Zges = 0,3701 Ohm

= 4 Ohm / 0,3701 Ohm

Dämpfungsfaktor = 10,8

Vor diesem Hintergrund spielt die Induktivität des Kabels eben doch eine Rolle."
 
Ist ja ne ganz dolle Berechnung, aber was bringt mir das jetzt? Die Induktivität meiner Kabel kann ich weder berechnen, noch messen...also bleibt doch nur das ausprobieren mehrer Kabel und den Hörtest zu machen.
Alles andere ist stumpfe Theorie und bringt keinem was!
 
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