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Hi, leider nein. Ich war mal wieder zu schnell . Aber dafür bekommt das X2 jetzt eine viel schönere Frontplatte aus deutscher Fertigung.Ich wünsch ebenfalls frohe Weihnachten. Mit dem neuen Antimode gibts vor Weihnachten glaub ich nix mehr oder?
Hi Jenny, habt ihr bereits DSPeaker Modelle im Angebot? Deren Handhabung ist deutlich einfacher. Meldet euch doch mal bei mir.Nach der Bruchlandung mit Dirac mit unserem Kunden, von dem ich ja vor kurzem mal geschrieben habe, bin ich diesbezüglich natürlich ebenfalls sehr neugierig. Vielleicht kann ich bei uns dann ja doch noch mal das Thema DSP im Sortiment anregen.
Frohe Weihnachten zusammen
Hallo Axel, auch von meiner Seite aus ein frohes neues Jahr für dichHallo an alle, euch allen ein frohes & gesundes neues Jahr!
Frohes neues Jahr, lieber Axel.@ Soundrealist
Bin gespannt auf deine Eindrücke. Da der AM20DC inzwischen aber 10 Jahre am Markt ist wäre der Vergleich mit einem neueren Einmessverfahren wie des z.B. X4 wahrscheinlich sinnvoller. Bei den Berechnungen ist die Zeit ja nicht stehen geblieben.
Ich versuche das mal ein wenig aufzuschlüsseln.
Ich habe gelesen, dass das X4 zwei Stereo-Hauptkanäle hat, weiterhin zwei Subwooferausgänge, und dass es selbstständig die optimale Übergangsfrequenz berechnet.
Und es verarbeitet geradzahlige und ungeradzahlige Samplingfrequenzen gesondert.
Wenn ich das alles nun richtig einordne, bedeutet das:
2 DAC-Chips für die Subwoofer
2 ADC/DAC-Chips für die Stereokanäle
1 Chip für die Berechnung der Übergangsfrequenz Subwoofer/Lautsprecher
2 Chips für die eigentliche Raumkorrektur (= einer für gerade, der andere für ungerade Samplingfrequenzen)
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Komplett = 7 Chips
Die ganzen Sonderausstattungs-Features gibt es bei den anderen Geräten ja nicht. Somit dürften sich die Situation dort dann wie folgt darstellen, da diese ja, wenn ich das richtig verstanden habe, über keine getrennte Verarbeitungszüge für die Samplingfrequenzen verfügen, sondern bestenfalls umkonvertieren können (und bei denen nur für Subwoofer fällt selbst das weg:
1 ADC/ADC Chip für die Wandlungsvorgänge
1 Chip für die eigentliche Raumkorrektur
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Brutto-Differenz für die eigentliche Raumkorrektur zwischen X4 und den anderen Produkten: 1 Chip.
Da das X4 aber statt zu umzukonvertieren ja aber wohl mit getrennten DSP-Linien ausgestattet ist, die dann logischerweise nie gleichzeitig aktiv sind, bleibt für die eigentliche Raumkorrektur netto überhaupt kein Plus mehr an Rechenpower.
Fazit: Ein neues Verfahren würde entweder bei allen, oder überhaupt keinem der Produkte funktionieren.
Völlig anders gestalten würde sich die Sache natürlich, wenn das X4 kein Highend-Vorverstärker mit DAC, sondern bei identisch audiophiler Auslegung ein rein digitaler Stereo-DSP wäre. Dann hätte man bereits schon mit 4 Chips die doppelte Rechen-Power, wie jetzt beim aktuellen Gerät:
4 Chips ausschließlich für Raumkorrektur ( zwei für die geraden und zwei weitere für die ungeraden Werte)
Diesem Rechenbeispiel folgend wäre ein reiner DSP mit 6 Chips sogar drei mal so rechenstark wie das jetzige X4.
Unberücksichtigt gelassren habe ich bei diesen Rechenbeispielen natürlich einen zusätzlichen ADC/DAC Chip für das Messmikrofon.
Das bedeutet im Umkehrschluss dann aber auch, dass bereits unmittelbar hinter dem Digitaleingang eine wie auch immer geartete Zwangsvertaktung unterworfen ist. Ich vermute mal 96 kHz.Da Room Perfect bei Lyngdorf Stereo-Produkten jedoch ausschließlich integraler Bestandteil von (technologisch gar nicht mal so uninteressanten) HighEnd-VollVerstärker ist, gäbe es die hier Option, in Verbindung mit einem evtl. möglichen Händler-Hauspreis meinen Yamaha-Amp, sowie meinen überflüssig gewordenen HighEnd-DAC zu verkaufen (Lyngdorf arbeitet komplett ohne internen DA-Wandler, sondern per PCM zu PWM zu analog), um sofort kaufen zu können.
Hi,Frohes neues Jahr, lieber Axel.
Klar, das AM2DC hat entwicklungstechnisch tatsächlich schon ein paar Jährchen auf den Buckel, inzwischen aber auch schon das X4. Ebenso wie die Room Perfect-Technik von Lyngdorf.
Trifft das zu? Ist da was dran?
Hallo Axel,Hi,
das X4 hat gegenüber dem AM20DC eine gänzlich andere Art der Einmessung auf unterschiedlichen Hardwareressourcen,
Denke mal, es geht ihm in erster Linie um die Einschätzung der Rechenleistung. Vielleicht können wir uns diesbezüglich ja mit einer deutlich schlichter gelagerten Frage zumindest etwas "nähern": Wie viele der sieben Stück sind denn DACs und/oder ADCs ?Hi Gerhard,
auf der Herstellerseite findet man die veröffentlichen Details: http://www.dspeaker.com/en/products/anti-mode-x4.shtml
Darüber hinaus kann ich keine weitere Auskunft geben.
So wie ich das im Link von Axel einordnen würde: Unter "Processing + Inputs" finden sich 6 DSPs, die jeweils nichts mit DAC oder ADC zu tun haben. Daher wäre meine Vermutung:Denke mal, es geht ihm in erster Linie um die Einschätzung der Rechenleistung. Vielleicht können wir uns diesbezüglich ja mit einer deutlich schlichter gelagerten Frage zumindest etwas "nähern": Wie viele der sieben Stück sind denn DACs und/oder ADCs ?
Moin Axel, ich wünsche dir ein frohes neues JahrLeute, diese Diskussion um das Innenleben der Modelle ist (neben der Qualität von DAC's) völlig sinnlos und ich weiß nicht, was ihr davon habt. Ob die Filterberechnung des Raumes ein paar Sekunden kürzer oder länger dauert ist doch völlig schnurz (und nur da wäre "Rechenpower" nötig, was es bei ASIC's so aber nicht gibt).
Hallo und frohes NeuesHi Jenny, habt ihr bereits DSPeaker Modelle im Angebot? Deren Handhabung ist deutlich einfacher. Meldet euch doch mal bei mir.
Hallo Axel und Forum,@ Soundrealist
Bin gespannt auf deine Eindrücke. Da der AM20DC inzwischen aber 10 Jahre am Markt ist wäre der Vergleich mit einem neueren Einmessverfahren wie des z.B. X4 wahrscheinlich sinnvoller. Bei den Berechnungen ist die Zeit ja nicht stehen geblieben.
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