bachmanns
Well-Known Member
Tatsächlich geht das in eine Richtung, die mir so ähnlich auch schon in den Sinn kam. Das Sofa spielt beim Hören allerdings derzeit keine Rolle. Ich höre Musik ausschließlich in dem Sessel neben der Tür.
Im Grunde wurde die Einrichtung des Wohnzimmers 2009 konzipiert, zu einer Zeit, als das Thema Musikhören noch gar keine Rolle für mich spielte. Die TV-Aufstellung folgte den vorhandenen Anschlußdosen. Das Sofa ist eigentlich viel zu groß und kann der Größe wegen auch nicht um 90 % gedreht werden.
Im Zuge einer umfassenden Renovierung irgendwann in der Zukunft sollen Bücherwand und Schrankwand ihren Platz tauschen. Die Schrankwand kann dann etwas kleiner ausfallen (die Schränke sind leider momentan alle brechend voll und ich müßte mal aussortieren…), die TV-Dosen kämen dann an diese Wand und ich könnte das so realisieren, wie Du es vorgeschlagen hast. Das Ganze dann mit einem kleineren Sofa, welches entsprechend gedreht würde.
Realistischerweise könnte das, bei meinen anderen noch geplanten Projekten, irgendwann ab 2030/2035 umgesetzt werden.
Aus diesem Grund soll innerhalb der nächsten 2-3 Jahre das Projekt Hörzimmer aufgesetzt werden. Im Zuge dessen soll ein bislang als Gästezimmer (un-)genutzter Raum im Dachgeschoß mit etwa 12 qm zunächst geleert und dann mit passenden Möbeln ausgestattet werden. Die ganze Anlage zieht dann dorthin um. Zusätzlich könnte noch ein TV folgen, der dann an der Anlage hängt und dazu noch ein Subwoofer.
Ich werde den Raum, hoffentlich über den Winter, räumen und das Vorhandene zum Sperrmüll geben. Wenn wir alle irgendwie den Winter überleben und ich mir das für nächstes Jahr geplante Projekt „Neue Fenster und Haustür“ dann überhaupt noch leisten kann, wäre das Hörzimmer als nächstes an der Reihe. Bis dahin muß ich erstmal mit den vorhandenen Gegebenheiten auskommen, was mir zum Glück deswegen nicht schwer fällt, weil ich entweder gar keine oder nur sehr ungefähre Ahnungen von den Problemen mit der Istsituation habe: ich höre sie schlichtweg nicht, weil mir jedweder Vergleich mit einer optimalen Situation fehlt.
Im Grunde wurde die Einrichtung des Wohnzimmers 2009 konzipiert, zu einer Zeit, als das Thema Musikhören noch gar keine Rolle für mich spielte. Die TV-Aufstellung folgte den vorhandenen Anschlußdosen. Das Sofa ist eigentlich viel zu groß und kann der Größe wegen auch nicht um 90 % gedreht werden.
Im Zuge einer umfassenden Renovierung irgendwann in der Zukunft sollen Bücherwand und Schrankwand ihren Platz tauschen. Die Schrankwand kann dann etwas kleiner ausfallen (die Schränke sind leider momentan alle brechend voll und ich müßte mal aussortieren…), die TV-Dosen kämen dann an diese Wand und ich könnte das so realisieren, wie Du es vorgeschlagen hast. Das Ganze dann mit einem kleineren Sofa, welches entsprechend gedreht würde.
Realistischerweise könnte das, bei meinen anderen noch geplanten Projekten, irgendwann ab 2030/2035 umgesetzt werden.
Aus diesem Grund soll innerhalb der nächsten 2-3 Jahre das Projekt Hörzimmer aufgesetzt werden. Im Zuge dessen soll ein bislang als Gästezimmer (un-)genutzter Raum im Dachgeschoß mit etwa 12 qm zunächst geleert und dann mit passenden Möbeln ausgestattet werden. Die ganze Anlage zieht dann dorthin um. Zusätzlich könnte noch ein TV folgen, der dann an der Anlage hängt und dazu noch ein Subwoofer.
Ich werde den Raum, hoffentlich über den Winter, räumen und das Vorhandene zum Sperrmüll geben. Wenn wir alle irgendwie den Winter überleben und ich mir das für nächstes Jahr geplante Projekt „Neue Fenster und Haustür“ dann überhaupt noch leisten kann, wäre das Hörzimmer als nächstes an der Reihe. Bis dahin muß ich erstmal mit den vorhandenen Gegebenheiten auskommen, was mir zum Glück deswegen nicht schwer fällt, weil ich entweder gar keine oder nur sehr ungefähre Ahnungen von den Problemen mit der Istsituation habe: ich höre sie schlichtweg nicht, weil mir jedweder Vergleich mit einer optimalen Situation fehlt.