klangistzeitlos
Moderator
Da diese aber bei anderen Frequenzen als die Dips liegen, gewinnt man trotzdem keine geringere Belastung bei deren Anhebung und hohen Ausgangspegeln.
Ist das ganze denn dann nicht einfach (laienhaft Ausgedrückt) eine Art "Frequenzsuppe", bei der am Ende nur die Gesamt-Literzahl ausschlaggebend ist, damit es nicht überkocht? Also egal ob ich nun Mohrrüben oder Kartoffeln rausnehme bzw. dazukippe? Ich weiß, ein blöder Vergleich, aber vielleicht verstehst du ja, was ich meine.