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Der Lyngdorf Besprechungs-Thread - Alles rund um Lyngdorf
- Ersteller Anbeck
- Erstellt am
boxenschieber
Well-Known Member
Ich auch nicht. Eine irreführende Headline, minutenlange Standbilder von Anlagen die laufen, aber über YT keinen Aussagewert haben.... Der Sinn hat sich mir ebenfalls nicht wirklich erschlossen
boxenschieber
Well-Known Member
Aber wozu denn DANN? Diese vertonten Standbilder werden ja noch nicht mal dem von dir angesprochenen Versuch der Unterhaltung gerecht.
Die Hinweise habe ich selbst noch gar nicht (bewusst) wahrgenommen und würden eigentlich auch nur unmittelbar vor der Standbildlangweilung Sinn machen.
Meine Meinung: sie versuchen auf diese Art Kunden in den Laden zu locken, bewirken durch eine solche Performance aber vermutlich genau das Gegenteil.
Das Ganze ist Werbung für den eigenen Hifi Laden und deren Produkte, einen tieferen Sinn würde ich nicht versuchen darin zu sehen. Ich denke nicht, dass sie damit viele mögliche Kunden abschrecken, im Gegenteil, wenn man die Möglichkeit hat, fährt man mal vorbei und hört sich das Ganze an, das ist doch der Sinn dahinter.
Wenn man technisch in die Tiefe gehen möchte, dann schaut man doch eh The Soundphile, Franks Lautsprecherwerkstatt und wie sie alle heißen.
Wenn man technisch in die Tiefe gehen möchte, dann schaut man doch eh The Soundphile, Franks Lautsprecherwerkstatt und wie sie alle heißen.
soundrealist
Well-Known Member
Für den TDAI 3400 gibt es ein neues Software-Update. Neben ein paar Verbesserungen für Spotify, Airable, und Roon wird nun auch Audirvana unterstützt.
Aber das wichtigste: Nun ist Flac HiRes auch über die Tidal Connect-Funktion möglich !!!! Also noch rechtzeitig, bevor Tidal in Kürze MQA abschaltet.
Ohne ein solches update seitens Lyngdorf wäre dann über die Tidal Connect-Funktion nur Flac 44,1 kHz /16 bit möglich gewesen. Hier hat Lyngdorf also superschnell reagiert, und zwar bevor überhaupt was anbrennen konnte.
Vorbildlich, davon kann sich so mancher Hersteller eine dicke Scheibe abschneiden (der est dann was tut, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist)
Aber das wichtigste: Nun ist Flac HiRes auch über die Tidal Connect-Funktion möglich !!!! Also noch rechtzeitig, bevor Tidal in Kürze MQA abschaltet.
Ohne ein solches update seitens Lyngdorf wäre dann über die Tidal Connect-Funktion nur Flac 44,1 kHz /16 bit möglich gewesen. Hier hat Lyngdorf also superschnell reagiert, und zwar bevor überhaupt was anbrennen konnte.
Vorbildlich, davon kann sich so mancher Hersteller eine dicke Scheibe abschneiden (der est dann was tut, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist)
Anbeck
Well-Known Member
hier ein neuer Test des TDAI 3400 https://www.lowbeats.de/update-test-lyngdorf-tdai-3400-wie-gut-ist-die-roomperfect-raumkorrektur/
klangistzeitlos
Moderator
Zum Thema Tests haben wir hier im Forum ja schon öfter mal (zurecht) kontrovers diskutiert. Doch dieser hier erscheint mir (im Gegensatz zum vorherigen Test, die Bedienung des Gerätes hat sich seither ja nicht geändert und soll vorher noch schwierig gewesen sein?) wirklich sehr gelungen und faktenbezogen. Wie dem auch sei: sehr lobenswert, wenn Aussagen vom selben Tester nun optimiert werden.
Und im konkreten Fall auch unabhängig von reinen Statements auch nachvollziehbar sind. Denn die verwendete Townus 90 weist in der Room Perfect-Darstellung von Herr Vogt tatsächlich exakt den selben Frequenzverlauf auf, wie sie von einer komplett anderen "Institution" ohne Hörraumeinfluss gemessen wurde: https://www.connect.de/testbericht/canton-townus-90-test-3202210.html
Was bei einer so superlinearen Box wie der Townus 90 von Herr Vogt unter diesen Voraussetzungen allerdings nicht erkennbar ist. bzw nur unzureichend dargestellt werden konnte: Dass der Frequenzverlauf der Lautsprecher durch Room Perfect nicht verändert wird, sprich unangetastet bleibt. Wenn die RP-Korrektur linear ausfällt hat das also nichts mit einer Begradigung zu tun, sondern damit, dass der Lautsprecher bereits schon so abgestimmt ist. Room Perfect rechnet lediglich die Einflüsse aus dem originalen Frequenzverlauf der Boxen heraus und lässt den Rest genau so stehen, wie es sich die Entwickler der Boxen erdacht haben.
Aber wer genau hinsieht, erkennet es relativ gut ab ca. 2,5 kHz: auf der nichtaxialen Messlinie ist im Link von Connect eine recht markante Senke zu erkennen, die sich auch in der Simulation von Herr Vogt wiederfindet (und seine Messung somit zumindest sehr glaubhaft verifiziert).
Diesen Aspekt hätte er in meinen Augen noch zwingend ansprechen müssen (soweit ihm dieser Umstand überhaupt bekannt ist)
soundrealist
Well-Known Member
Ich kann jetzt natürlich nur für mich selbst sprechen, aber mein Lyngdorf klang bereits schon mit dem Software-Stand im damaligen Auslieferzustand super. Und das ist inzwischen nun auch schon wieder eine ganze Ecke her.
Die Empfehlung, dass die Randoom Positions möglichst in der Nähe um den Sitzplatz herum angeordnet werden sollen, hatte der gute Mann ja schon in seinem ersten Test geäußert. Aber mal ganz ehrlich: wenn man die vorgeschriebenen Mindestabstände zu den Raumwänden, die Mikrofonabständen zueinander und zu den Boxen einhält, ergibt sich das alles eh schon fast zwangsläufig, auch ohne gezielt darauf zu achten. Selbst in größeren Räumen.
Aber ich stimme Klangistzeitlos zu: Schön, wenn Tests für jeden nachvollziehbar zutreffend ausfallen. @Andy: Danke für den Link, das Lesen hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Und alle, die sich noch nie mit dem TDAI3400 auseinander gesetzt haben, finden darin auch sehr viele wichtigen Punkte zusammengefasst.
Die Empfehlung, dass die Randoom Positions möglichst in der Nähe um den Sitzplatz herum angeordnet werden sollen, hatte der gute Mann ja schon in seinem ersten Test geäußert. Aber mal ganz ehrlich: wenn man die vorgeschriebenen Mindestabstände zu den Raumwänden, die Mikrofonabständen zueinander und zu den Boxen einhält, ergibt sich das alles eh schon fast zwangsläufig, auch ohne gezielt darauf zu achten. Selbst in größeren Räumen.
Aber ich stimme Klangistzeitlos zu: Schön, wenn Tests für jeden nachvollziehbar zutreffend ausfallen. @Andy: Danke für den Link, das Lesen hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Und alle, die sich noch nie mit dem TDAI3400 auseinander gesetzt haben, finden darin auch sehr viele wichtigen Punkte zusammengefasst.
soundrealist
Well-Known Member
Inzwischen hat Lyngdorf sogar eine eigenständige Landing-Page extra für Room Perfekt an den Start gebracht. Mit interessanten ergänzenden Infos, die auf der normalen Homepage so nicht zu finden sind. Z.B dass sich für die Entwicklung einer der besten DSP-Spezialisten (Kasper Thomsen und Jan Abidgaard Pedersen) verantwortlich zeichneten.
Wusste ich bisher auch noch nicht.
lyngdorf.steinwaylyngdorf.com
Wusste ich bisher auch noch nicht.
RoomPerfect - Lyngdorf Audio
lyngdorf.steinwaylyngdorf.com
soundrealist
Well-Known Member
Lyngdorf hat mal wieder kostenfrei seine Produkte perfektioniert. Bei der neuen Software Version 3.5.0, die ab sofort zum Download zur Verfügung steht, stand vor allem der in den Geräten integrierte Netzwerk-Player im Vordergrund.
So hat beispielsweise die AirAble-Funktion nun eine besondere Fähigkeit erhalten. Bei der Suche nach digitalen Radiosendern im Netz erkennt der Lyngdorf-Algorithmus automatisch die klanglich beste Variante. Darüber hinaus gibt es nicht nur einen Feinschliff bei Roon, sondern auch beim Streamen von Tidal. Bekanntermaßen stellt diese Plattform zwar eine perfekte Klangqualität, aber je nach Region, Wochentag und Internetanschluss leider nicht immer die gleiche Empfangsstabilität sicher. Statt sich darauf zu verlassen, dass Tidal hier nachbessert, hat Lyngdorf für seinen eigenen Produkten nun selbst die Initiative ergriffen und per Sortware-Modifikation "die Feile" angesetzt
Darüber hinaus dürften sich die Besitzer des Lautsprecher-Neulings "Radiant" (Clarity 6.2) über die Integration in Room Perfect freuen.
So hat beispielsweise die AirAble-Funktion nun eine besondere Fähigkeit erhalten. Bei der Suche nach digitalen Radiosendern im Netz erkennt der Lyngdorf-Algorithmus automatisch die klanglich beste Variante. Darüber hinaus gibt es nicht nur einen Feinschliff bei Roon, sondern auch beim Streamen von Tidal. Bekanntermaßen stellt diese Plattform zwar eine perfekte Klangqualität, aber je nach Region, Wochentag und Internetanschluss leider nicht immer die gleiche Empfangsstabilität sicher. Statt sich darauf zu verlassen, dass Tidal hier nachbessert, hat Lyngdorf für seinen eigenen Produkten nun selbst die Initiative ergriffen und per Sortware-Modifikation "die Feile" angesetzt
Darüber hinaus dürften sich die Besitzer des Lautsprecher-Neulings "Radiant" (Clarity 6.2) über die Integration in Room Perfect freuen.
soundrealist
Well-Known Member
Neues Software-Update am Start: 3.6.0 Neuerung: Qobuz Connect, Somit der selbe "all in one" Bedienungskomfort wie bei Tidal.
Anbeck
Well-Known Member
neuer Lyngdorf TDAI 2210
https://www.auditorium.de/detail/67...fNqsGQ4VuCNgySdhx4ARSVMm7-qHEbjRoCdHUQAvD_BwE
https://www.auditorium.de/detail/67...fNqsGQ4VuCNgySdhx4ARSVMm7-qHEbjRoCdHUQAvD_BwE
soundrealist
Well-Known Member
Sehr schönes Gerät. 
Schließt eine Lücke zwischen dem kleinen 1120 und dem 3400 für große Räume. Auch ist er gut geeignet für alle, die zwar einen kleineren Raum haben, aber lastkritische Boxen, die nach Verstärkern mit höherem Stromabgabevermögen verlangen. Den Touchscreen finde ich sehr schick.
Irgendwie ist dieser Amp komplett an mir vorbei gegangen, obgleich ich den Newsletter abonniert habe.
Schließt eine Lücke zwischen dem kleinen 1120 und dem 3400 für große Räume. Auch ist er gut geeignet für alle, die zwar einen kleineren Raum haben, aber lastkritische Boxen, die nach Verstärkern mit höherem Stromabgabevermögen verlangen. Den Touchscreen finde ich sehr schick. Irgendwie ist dieser Amp komplett an mir vorbei gegangen, obgleich ich den Newsletter abonniert habe.
soundrealist
Well-Known Member
Lyngdorf hat mal wieder die Spendierhosen angezogen
Dieses mal in Form einer brandneuen App, die nicht nur in einem komplett überarbeiteten "Look and Feel" daher kommt, sondern nun auch die sehr tiefgreifende Sondereinstellungen zulässt, wie etwa das formen der eigenen Voicings.
Besonders spannend wird es aber in Hinblick auf die Auskunftsfreudigkeit: So lässt sich beim Streamen nun sogar die Bitrate sekundensynchron in Echtzeit ablesen. Man sieht genau, was gerade ankommt. Und erkennt dadurch sofort, ob es sich tatsächlich um HiRes handelt, oder ob lediglich die Samplingfrequenz aufgeblasen wurde. Das kann meines Wissens nach noch nicht mal das Gerät selbst. ( Zumindest noch nicht, aber möglicherweise nach einem künftigen Software-Update)
Sogar Sprachsteuerung und eine KI ist an Bord.
Da hat Lyngdorf wohl richtig viel Geld in die Hand genommen, denn die Entwicklung einer solcher Hochleistungs-App ist nicht gerade billig.
www.i-fidelity.net
Die neue App ist im AppStore unter "My Lyngdorf" zu finden und gibt es selbstverständlich nicht nur für Android, sondern auch für Apple.
Dieses mal in Form einer brandneuen App, die nicht nur in einem komplett überarbeiteten "Look and Feel" daher kommt, sondern nun auch die sehr tiefgreifende Sondereinstellungen zulässt, wie etwa das formen der eigenen Voicings.
Besonders spannend wird es aber in Hinblick auf die Auskunftsfreudigkeit: So lässt sich beim Streamen nun sogar die Bitrate sekundensynchron in Echtzeit ablesen. Man sieht genau, was gerade ankommt. Und erkennt dadurch sofort, ob es sich tatsächlich um HiRes handelt, oder ob lediglich die Samplingfrequenz aufgeblasen wurde. Das kann meines Wissens nach noch nicht mal das Gerät selbst. ( Zumindest noch nicht, aber möglicherweise nach einem künftigen Software-Update)
Sogar Sprachsteuerung und eine KI ist an Bord.
Da hat Lyngdorf wohl richtig viel Geld in die Hand genommen, denn die Entwicklung einer solcher Hochleistungs-App ist nicht gerade billig.
Neue Steuerungs-Apps für Lyngdorf und Steinway Lyngdorf - i-fidelity.net
www.i-fidelity.net
Die neue App ist im AppStore unter "My Lyngdorf" zu finden und gibt es selbstverständlich nicht nur für Android, sondern auch für Apple.
soundrealist
Well-Known Member
Videopräsentation des neuen TDAI 2210