soundrealist
Well-Known Member
Doch leider nicht so schön wie die vom LS 803 mit dem Magnetschnapperle und dem Fach für die Papiere. Aber was solls, mit der Schachtel höre ich ja keine Musik
HifiundHeimkino.de Forum
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Was habe ich mir als letztes gekauft
- Ersteller Anbeck
- Erstellt am
Flohmarkter
Active Member
Oh mein GottHeute ist es angekommen. Ein ziemlicher Brocken, wie der Vergleich mit einer Tube Tomatenmark, dem LS 803 und den jeweiligen Schächtelchen (LS 803 /LS 2404) zeigt.
Das ist kein Kabel mehr, sondern ein Hightech-Signaltunnel
Damit kannst du ja einen Panzer abschleppen 
Käbele
Well-Known Member
Hallo Soundrealist,
danke für die superschnelle Zusendung. Und auch die Brücken als kostenlose Dreingabe aus Reinsilberdraht.
Ich muss sagen, das LS 803 ist wirklich ein top Kabel.
Der Unterschied zu einem Standardkabel ist viel besser hörbar als bei dem, das ich vorher dran hatte. Wirklich klasse, ich bin total begeistert davon, was das ausgemacht hat. So, als ob man einem Objektiv noch mal eine kleine Spur schärfer gestellt hätte, um das mal bildlich zu vergleichen. 
Freue mich total, dass ich ein gutes gebrauchtes von dir ergattern konnte.
danke für die superschnelle Zusendung. Und auch die Brücken als kostenlose Dreingabe aus Reinsilberdraht.
Ich muss sagen, das LS 803 ist wirklich ein top Kabel.
Der Unterschied zu einem Standardkabel ist viel besser hörbar als bei dem, das ich vorher dran hatte. Wirklich klasse, ich bin total begeistert davon, was das ausgemacht hat. So, als ob man einem Objektiv noch mal eine kleine Spur schärfer gestellt hätte, um das mal bildlich zu vergleichen. Freue mich total, dass ich ein gutes gebrauchtes von dir ergattern konnte.
Jenny
Active Member
Bestimmt auch, aber sicher nicht nur. In der Stereo wurde das Kabel mal getestet, die Tester meinten, es wäre das beste Lautsprecherkabel, das sie je gehört hätten. Aber die Kordel ist natürlich auch echt kostspielig. Da bekommt man schon einen ausgewachsenen Vollverstärker für. Andererseits: wer schon alles hat, damit super zufrieden ist und das letzte zusätzliche Klang-Quäntchen herauskillern will, warum nicht? Wobei, was man vom 2404 so hört, es schon etwas mehr sein soll, als nur ein Quäntchen.
Viel Spaß mit der neuen Superstrippe
highvoltage
Member
Hast es mir vor der Nase weggeschnapptHallo Soundrealist,
danke für die superschnelle Zusendung. Und auch die Brücken als kostenlose Dreingabe aus Reinsilberdraht.
Ich muss sagen, das LS 803 ist wirklich ein top Kabel.
Da war ich wohl nicht schnell genug
Hifiwünscher
Well-Known Member
So verrückt ist das gar nicht, schau mal, Test in der Stereo:Erklärt mich für verrückt.... vielleicht hat auch die Diskussion wegen des LS 803 dazu beigetragen, aber ich habe mich dazu durchgerungen, meine LS 803-Kabel durch die selben zu ersetzen..... aber in gesteigerter Form
Test: Referenz LS-2404
"Keine Frage, In-Akustiks LS-2404 gehört zu den allerbesten Lautsprecherkabeln, die STEREO gehört hat, und hebt sich aus dem Gros erstklassiger Leiter wie etwa dem LS-1603 aus gleichem Hause nochmals deutlich heraus....."
www.in-akustik.de
Ist regulär ein Dreitausend-Euro-Kabel
soundrealist
Well-Known Member
Sorry für das Bullshit-Foto, hoffe ihr könnt trotz dem noch erkennen, was ich da in der finsteren Ecke neben meinem Fernseher veranstaltet habe. Angefixt durch den Faden mit den offenen Eingängen.
Im ersten Step habe ich schon mal die HDMI und USB-Buchsen unmittelbar neben dem HDMI-Kabel per Schirmung verrammelt. Mit Kappen von Oehlbach (goldfarben) und Audioquest (titan-Optik). Beim Chinesen gabs die "Originale" leider nicht.Beim Streamen von Netflix per WLan kommen immer mal wieder Knackgeräusche rein, die dann ihren Weg über das Verbindungskabel bis zum Mehrkanalton-Decoder im BRP finden.
Mit und mit werde ich nun immer mal wieder das eine oder andere zukleistern, wo es möglich ist. Aber nicht alles auf einmal, geht bei den unzähligen Ein-und Ausgängen, die moderne Unterhaltungselektronik inzwischen an Bord hat sonst viel zu schnell zu sehr ins Geld. Daher gestaffelt nach Priorität.
Im ersten Step habe ich schon mal die HDMI und USB-Buchsen unmittelbar neben dem HDMI-Kabel per Schirmung verrammelt. Mit Kappen von Oehlbach (goldfarben) und Audioquest (titan-Optik). Beim Chinesen gabs die "Originale" leider nicht.
Beim Streamen von Netflix per WLan kommen immer mal wieder Knackgeräusche rein, die dann ihren Weg über das Verbindungskabel bis zum Mehrkanalton-Decoder im BRP finden.Mit und mit werde ich nun immer mal wieder das eine oder andere zukleistern, wo es möglich ist. Aber nicht alles auf einmal, geht bei den unzähligen Ein-und Ausgängen, die moderne Unterhaltungselektronik inzwischen an Bord hat sonst viel zu schnell zu sehr ins Geld. Daher gestaffelt nach Priorität.
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soundrealist
Well-Known Member
Der letzte Kauf der HDMI- und USB-A Kappen mit Schirmung war unter anderem AUCH meinem guten "Hifi-Gewissen" geschuldet, denn hier vermutete ich deutlich weniger Einflüsse als bei den rein analogen Eingängen.
In der Praxis zeigte sich nun aber, dass sich Störungen hier lediglich schlichtweg anders äußern. Sehr gut verifizieren lässt sich das bei mir, in dem ich vom Fernseher aus über den Mehrkanaldecoder im BR-Player meine gesonderte Anlage für die Rear-Lautsprecher versorge. Mit meiner altbewährten Standard-Methode: Lautstärkenregler des Verstärkers (in diesem Fall ein schon etwas älterer, aber immer noch guter analoger Cyrus) ohne Musik voll bis zum Anschlag aufdrehen: Die vielen analogen Eingänge am Cyrus sind noch nicht alle dicht, weil noch ein paar Kappen vom Chinesen fehlen, aber selbst damit zeigte sich bereits eine signifikante Absenkung des Grundrauschens,
Und jetzt kommts: Die USB-A und HDMI-Eingänge vom TV und vom BR-Player entpuppten sich bei mir als regelrechte Dreckschleudern. Was sich ich direkten Vergleich (mit Kappen( ohne Kappen) sofort offenbarte. Ohne mischte sich in das Grundrauschen des Verstärkers eine Art "tieffrequentes Brabbeln", welches nach Einsatz der schirmenden Kappen nahezu völlig verschwunden ist. Welche Buchsen davon am stärksten betroffen sind, lässt sich schwer sagen, aber ich tippe auf das TV-Gerät als das übelste Einfallstor. Wer selbst einmal bei sich ausprobieren will, was welche Kappen im Digitalbereich am meisten bringen, empfehle ich, genau hier als erstes anzufangen.
Aufgrund dieser Versuchsergebnisse habe ich nun hochmotiviert und unter "Vogelzeigen meiner Frau" eine weitere Rutsche bestellt.
Diesmal habe ich mir nun auch mit den Fotos etwas mehr Mühe gegeben, so einen Augenkrebs wie in 309 will ich euch nicht noch einmal zumuten.
Nun ist also auch noch der Lyngdorf TDAI 3400 meiner Abschirmstopfenwut zum Opfer gefallen. Wie viel es da bringt ist bei einem reinen Digitalverstärker natürlich viel schwieriger zu beurteilen, weil der ja technisch bedingt völlig anders arbeitet als ein Analogverstärker. Andererseits: Da er komplett ohne Lüftungsschlitze auskommt bietet er ja schon von Haus aus ein viel besser geschirmtes Gehäuse. Aufgrund seiner zahlreichen Anschlüsse selbst in der Basisausstattung bietet es sich also an, diese Idee nun als Anwender konsequent zu Ende zu führen. Man könnte sich an dieser Stelle nun natürlich die Frage stellen, warum Lyngdorf nicht selbst schon von sich aus geschirmte Kappen mitliefert und in diesem Zusammenhang dann sogar auch den kompletten Sinn einer solchen Aktion hinterfragen. Gegenfrage dann aber: Wie soll Lyngdorf überhaupt wissen, welche der vorhandenen Anschlüsse der Kunde tatsächlich nutzt und welche nicht? Jede einzelne Kappe müsste Lyngdorf genau wie der Endkunde selbst zukaufen, was man auf den Preis aufschlagen müsste (sogar des Ausschuss an Kappen, die der Endkunde gar nicht braucht). Also ist es so doch viel besser, wenn jeder selbst zurüsten kann wie er will und auch in Abhängigkeit der tatsächlichen EMI/RFI-Belastung vor Ort. Wer im tiefsten Wald von Kanada nur einen CD-Player anschließt, kein WLan hat/nutzt und auch sonst nichts in der Nähe ist was streut, kann ja getrost darauf verzichten.
Da bei uns im Haus das glatte Gegenteil der Fall ist, habe ich mich, wie ihr sehen könnt, sogar dazu entschlossen, alle RJ45-Eingänge meiner Hifi-Geräte mit Abschirmkäppchen vor EMI/RFI u schützen.
Würde ich auch gerne an den RS232 Schnittstellen und der BNC-Buchse am Lake People DAT RS 05 machen, aber da bietet der komplette Markt aus irgend einem Grund praktisch überhaupt nichts an. Nicht einmal für USB-B.
In der Praxis zeigte sich nun aber, dass sich Störungen hier lediglich schlichtweg anders äußern. Sehr gut verifizieren lässt sich das bei mir, in dem ich vom Fernseher aus über den Mehrkanaldecoder im BR-Player meine gesonderte Anlage für die Rear-Lautsprecher versorge. Mit meiner altbewährten Standard-Methode: Lautstärkenregler des Verstärkers (in diesem Fall ein schon etwas älterer, aber immer noch guter analoger Cyrus) ohne Musik voll bis zum Anschlag aufdrehen: Die vielen analogen Eingänge am Cyrus sind noch nicht alle dicht, weil noch ein paar Kappen vom Chinesen fehlen, aber selbst damit zeigte sich bereits eine signifikante Absenkung des Grundrauschens,
Und jetzt kommts: Die USB-A und HDMI-Eingänge vom TV und vom BR-Player entpuppten sich bei mir als regelrechte Dreckschleudern. Was sich ich direkten Vergleich (mit Kappen( ohne Kappen) sofort offenbarte. Ohne mischte sich in das Grundrauschen des Verstärkers eine Art "tieffrequentes Brabbeln", welches nach Einsatz der schirmenden Kappen nahezu völlig verschwunden ist. Welche Buchsen davon am stärksten betroffen sind, lässt sich schwer sagen, aber ich tippe auf das TV-Gerät als das übelste Einfallstor. Wer selbst einmal bei sich ausprobieren will, was welche Kappen im Digitalbereich am meisten bringen, empfehle ich, genau hier als erstes anzufangen.
Aufgrund dieser Versuchsergebnisse habe ich nun hochmotiviert und unter "Vogelzeigen meiner Frau" eine weitere Rutsche bestellt.
Diesmal habe ich mir nun auch mit den Fotos etwas mehr Mühe gegeben, so einen Augenkrebs wie in 309 will ich euch nicht noch einmal zumuten.
Nun ist also auch noch der Lyngdorf TDAI 3400 meiner Abschirmstopfenwut zum Opfer gefallen. Wie viel es da bringt ist bei einem reinen Digitalverstärker natürlich viel schwieriger zu beurteilen, weil der ja technisch bedingt völlig anders arbeitet als ein Analogverstärker. Andererseits: Da er komplett ohne Lüftungsschlitze auskommt bietet er ja schon von Haus aus ein viel besser geschirmtes Gehäuse. Aufgrund seiner zahlreichen Anschlüsse selbst in der Basisausstattung bietet es sich also an, diese Idee nun als Anwender konsequent zu Ende zu führen. Man könnte sich an dieser Stelle nun natürlich die Frage stellen, warum Lyngdorf nicht selbst schon von sich aus geschirmte Kappen mitliefert und in diesem Zusammenhang dann sogar auch den kompletten Sinn einer solchen Aktion hinterfragen. Gegenfrage dann aber: Wie soll Lyngdorf überhaupt wissen, welche der vorhandenen Anschlüsse der Kunde tatsächlich nutzt und welche nicht? Jede einzelne Kappe müsste Lyngdorf genau wie der Endkunde selbst zukaufen, was man auf den Preis aufschlagen müsste (sogar des Ausschuss an Kappen, die der Endkunde gar nicht braucht). Also ist es so doch viel besser, wenn jeder selbst zurüsten kann wie er will und auch in Abhängigkeit der tatsächlichen EMI/RFI-Belastung vor Ort. Wer im tiefsten Wald von Kanada nur einen CD-Player anschließt, kein WLan hat/nutzt und auch sonst nichts in der Nähe ist was streut, kann ja getrost darauf verzichten.
Da bei uns im Haus das glatte Gegenteil der Fall ist, habe ich mich, wie ihr sehen könnt, sogar dazu entschlossen, alle RJ45-Eingänge meiner Hifi-Geräte mit Abschirmkäppchen vor EMI/RFI u schützen.
Würde ich auch gerne an den RS232 Schnittstellen und der BNC-Buchse am Lake People DAT RS 05 machen, aber da bietet der komplette Markt aus irgend einem Grund praktisch überhaupt nichts an. Nicht einmal für USB-B.
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soundrealist
Well-Known Member
Wo hast du die denn her?
Anbeck
Well-Known Member
Ach die habe ich schon im Dezember 2022 gekauft aber musste die etwas "bearbeiten", ich habe den ersten Ring abgetrennt, damit ich den 2.Ring passend ich das Loch bekomme, ansonsten bekomme ich das nicht da rein.
Jetzt bekomme ich das gut raus und wieder rein!
Ich weiß jetzt nicht ob das wirklich der Letzte Artikel ist aber wenn dann schlag zu.
https://www.ebay.de/itm/29322676804...6HU9drlJGAnQ508W/O3Jeq9C0=|tkp:Bk9SR86M_Z_aYg
Jetzt bekomme ich das gut raus und wieder rein!
Ich weiß jetzt nicht ob das wirklich der Letzte Artikel ist aber wenn dann schlag zu.
https://www.ebay.de/itm/29322676804...6HU9drlJGAnQ508W/O3Jeq9C0=|tkp:Bk9SR86M_Z_aYg
soundrealist
Well-Known Member
Hm.... sollen die vielleicht gar nicht ganz rein, damit man sie beim Rausziehen besser greifen kann
Oder meinst du damit, dass der Widerstand sonst zu groß war?Würden die auch noch reinpassen, wenn ich beide Ringe abtrenne? Weil es Kunststoff ist, möchte ich die gerne so kurz wie möglich halten.
Anbeck
Well-Known Member
Das war instabil da das nur weiches Gummi ist. Doch das muss ganz rein, dass ist auch für Handys.
Ja aber dann ist es zu lose. Deshalb habe ich ein Ring dran gelassen, und du hast noch Wiederstand beim raus ziehen.
soundrealist
Well-Known Member
Oh..... damit wär ich etwas vorsichtig. Die Stopfen bleibe ja sehr lange Zeit drin und Gummi gammelt mit der Zeit weg. Und dann bekommst du das nie mehr aus der Buchse raus-
Hab gerade das hier entdeckt: https://hifiundheimkino.de/community/threads/audio-und-stereoplay-künftig-nur-noch-gemeinsam.707/
Der Stecker sieht aber irgendwie seltsam aus
soundrealist
Well-Known Member
Nachschub vom Chinesen Nr.1, diesmal RCA/Chinch-Kappen. Die Variante ohne Teflon-Innenbeschichtung. Damit wird nun der Cyrus-Verstärker für meine Rearlautsprecher meines ergänzenden Heimkino-Systems vervollständigt. Die "schicken" mit Teflon auf der Innenseite spendiere ich dann dem Lyngdorf TDAI 3400.
Nachs
Nachs
Bei welchem Chinesen und wie ist die Bezeichnung, wenn man fragen darf?
Gruß rmfausi