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Was habe ich mir als letztes gekauft

In der Theorie hast du damit nat<rlich Recht. In der Praxis dürfte bei der 8k das Verhältnis zwischen Nutzen und Nebenwirkung nicht mehr im Verhältnis stehen. Was unterhalb von 24 Hz liegt ist eigentlich nur noch subsonisch. Definitiv nicht mehr hörbar, selbst als Körperschall nur noch marginal homöopathisch spürbar, und in über 90% aller Fälle erst gar nichtvmehr vorhanden. Nur auf den allerwenigsten Aufnahmen ÜBERHAUPT vorhanden. Und unterhalb von 20 Hz bringt sogar ein Abschneiden (Subsonic-Filter) sogar klangliche Vorteile, da sämtliche TT entlastet und Verzerrungen minimiert werden. Wir sprechen in der Praxis gerade einmal über eine Differenz von 6 Hz zur "Schallmauer" Die 8k wird also zu 99, 9999%, auch dank superhoher Linearität, schon von sich aus, insbesondere in deinem kleinen Hörraum all das mit abdecken, wo deine Elac noch tatsächlich noch von den Subs profitierten. Hinzu kommt: Auch das DSP wird in dieser Konstellation deutlich weniger an Signalpegel absenken müssen, was wiederum eine Wiedergabe mit einer geringerern digitale Reserve ermöglicht und somit ein deutlich hörbares Plus an Dynamik und sogar mehr Lautstärke bringt. Und was bei der 8k die Schallverteilung des TT anbelangt: Der Bass-Guide bündelt 60% unmittelbar nach vorne und 40% nach hinten, was wiederum hörbaren Einfluss auf die Omnidirektionalität im Bassbereich hat. Es kommt deutlich mehr Bass am Hörplatz an und Auslöschungen durch Seitenreflexionen minimiert.

Je weniger das DSP eingreifen muss, desto besser. Auch die extrem hohe Linearität der 8k (auch im TT) hilft dir dabei. Zusammenfassend: Bei der 8k schaden die Subs mehr, als sie nutzen.
Daher mein Vorschlag: Hör dir die 8k mal mit "wrote a letter" von Inga Rumpf oder "eight days a week" von den Ringmasters ohne Sub an, anschließend mit zugeschalteten Subs. Der Unterschied dürfte für sich selbst sprechen.
 
Was meinst du mit typische Messung die "165 Hz"? Typische Messung ist klar verstehe die 165 Hz nicht!
 
Die 165 Hz sind das, womit "typisch" ohnehin arbeitet, ist bereits so hinterlegt.

Solltest du aber die zusätzlichen Subs trotz allem weiterhin betreiben vollen, würde ich wie vorher auch mit 500 Hz einmessen, damit das Antimode den Frequenzbereich, in dem die Subs gemeinsam mit den Tieftönern der Boxen unterwegs sind, auch im Zusammenhang sehen kann. Das ist wichtig, damit es hinterher zu keiner Unausgewogenheit im kompletten Verlauf kommt.

Bei meiner Empfehlung mit typisch/165 Hz bin ich von einem Alleinbetrieb der 8k ausgegangen, weil diese (ohne "Beimischung" einer zusätzlichen Schallquelle) sehr linear verhält. Und da Raummoden hauptsächlich unterhalb von 165 Hz unterwegs sind, wäre das in diesem Fall die eindeutig bessere Lösung. Aber auch tatsächlich nur dann.


Du kannst den Einstell-Wert des Antimode so vorstellen: Es kann nur dort etwas analysieren, wo es einmisst. Und im Bereich, wo Sub und Boxen gemeinsam unterwegs sind, hast du einen vervielfachten Schallpegel gegenüber dem Rest. Selbst oberhalb von 165 Hz hast du je nach Subwoofer-Pegel diese Erhöhung mehr oder minder noch mit drin, da die Trennfrequenz des Subs ja nicht wie eine steile Wand abfällt, sondern als Gefälle. Dies muss das Antimode ja aber wiederum erst mal "wissen". Deshalb die 500 Hz mit Sub (damit bist du auch ohne gesonderte Messprotokolle auf der absolut sicheren Seite)...... und die 165 Hz sind perfekt ohne Sub.
 
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Hallo in die Runde
bei mir gibt es auch was neues, heute abgeholt. Die Canton Reference 8K
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erstmal lauschen mit Dire Straits - Dire Straits...
Wenn die auch nur halb so gut klingen, wie sie aussehen, können deine neuen Boxen einfach nur traumhaft klingen Daumenhoch Neben so etwas bildschönem, das ist ja nun wirklich fast schon ein Designobjekt allererster Güte, würde ich persönlich niemals einen (sorry) hässlichen Subwoofer stellen, wenn es auch ohne geht. Oh Mann, die sieht in natura ja wirklich so lecker aus, wie auf den Werksfotos.

Nur die Anfassabdrücke auf dem ersten Foto links oben würd ich noch abwischen Z04 FluchtScheint sehr heiß bei euch gewesen zu sein :D
 
Hi
Danke!
Ja die Fingerabdrücke habe ich mit den beigelegten Mikrofaser-Tuch schon beseitigt. ;)
Die benötigen mehr Pflege als die weißen Elac's.
Ich habe auch noch andere Tucher aber die fusseln.
Und ja wir sind ins schwitzen gekommen.
 
Wie hören sich die beiden Schönheiten denn bei dir an?
 
Der erste Eindruck ist schon mal gut. Natürlich liegen hier keine Welten zwischen den Elac´s und den Canton aber es gibt schon Veränderungen in der Darstellung (z.b der Sänger/in).
Ich würde hier aber zu einem späteren Zeitpunkt noch was schreiben...
 
Der erste Eindruck ist schon mal gut. Natürlich liegen hier keine Welten zwischen den Elac´s und den Canton aber es gibt schon Veränderungen in der Darstellung (z.b der Sänger/in).
Ich würd sagen: wart mal ab, wie sich die Canton nach der definitiven Einspielphase entwickelt hat. Die Reference K-Serie zählt zu den linearsten Hifi-Boxen am Weltmarkt, mit Weichenbauteilen vom allerfeinsten. Von Munddorf, so weit ich es richtig in Erinnerung habe.

Deine Elac durften schon so einige Jährchen spielen. Daher ist der Vergleich im Moment leider auch (noch) ein wenig ungerecht. So wie bei einem Autorennen, wo einer einen erheblichen Zeitvorsprung hat.
 
Hallöchen
heute gekommen...



Ein Dynavox - Perfect Sound (Paar) in der bi-wiring ausführen, mehr wollte ich für das Kabel nicht ausgeben.
Das Kabel sitzt bombenfest, was mir sehr gut gefällt. Ist aber sehr steif.
Leider habe ich vergessen ein original Foto zu machen als ich das Kabel bekommen habe und ist jetzt schon hinterm Schrank verlegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallöchen
heute gekommen...
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leider habe ich vergessen ein original Foto zu machen als ich das Kabel bekommen habe und ist jetzt schon hinterm Schrank verlegt.
Das ist ein Dynavox - Perfect Sound (Paar) in der bi-wiring ausführen, mehr wollte ich für das Kabel nicht ausgeben.
Das Kabel sitzt bombenfest, was mir sehr gut gefällt. Ist aber sehr steif.
Hm....Unsure Ich überlege gerade. Die Nakamichi-Stecker sind auf jeden Fall gut, ordentliches CU ist auch drin...... aber komplett hast du dafür ja immerhin 130,- € ausgegeben. Wäre da ein Selbstbau nicht ein Vielfaches günstiger gewesen? Selbst als Laie bekommt man das hin, ist ja kein Hexenwerk. Schau mal, was der Verkäufer in Ebay dafür verwendet und sich auf deine Kosten für eine goldene Nase verdient hat:

2x https://www.kaufland.de/product/303...WpNMOps8F3Ca6Ahz7flt0exfTMjJ6WssaAgi9EALw_wcB

Nach Wunschlänge:
Zum Beispiel :1x
Falls passendes Werkzeug fehlt:

https://de.aliexpress.com/item/1005...6339025458fb13efe60d5bb72aa&afSmartRedirect=y



Der Arbeitsaufwand hält sich für das 100%ig identische Kabel somit in absolut moderaten Grenzen und man muss auch nicht löten. Wie du siehst, hast du für genau die selbe Ware (bereits ohne Werkzeug) ein vielfaches bezahlt. MEIN VORSCHLAG: IM RAHMEN DES GESETZLICHEN 14-TÄGIGEN WIDERRUFSRECHTES ZURÜCKSCHICKEN UND ENTWEDER FÜR DAS SELBE GELD EIN PREMIUM-KABEL ALS METERWARE KAUFEN, ODER DAS SELBE, DAFÜR DAS GESPARTE GELD WIEDER IN DIE HOBBYKASSE ZURÜCKFÜHREN. ;)

Handwerkliche Fehler ( sofern du nicht ohne Einweghandschuhe gegen kontaktminimierende Fettfinger arbeitest) kannst du eigentlich nicht wirklich machen. Es sei denn, du würdest die Farben vertauschen. Aber hierzu würde dann schon eine ordentliche Portion Mutwilligkeit gehören :D

P.S.: Auch die schicken Gewebeschläuche kosten kaum was, gibt es (ebenfalls als Meterware) in allen möglichen Durchmessern, Farben. und Designs... nur für den Fall, dass du ein Kabel ohne werkseitigen Gewebeschlauch optisch aufhübschen möchtest. Beim Dynavox ist es als Meterware ja aber schon mit drauf. Für ein erstes Selbstbaukabel sicher auch nicht ganz verkehrt Daumenhoch
 
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Ja das stimmt zwar aber wer bezahlt mir die Zeit?
Da lehne ich mich gerne zurück und höre genüsslich Musik.
Früher habe ich das auch selbst gemacht.
Dafür habe ich heute keine Nerven mehr...
 
Ja ich habe da keine Lust zu mir das selber zusammen zu basteln. Das hat auch seine Berechtigung. ;)
 
Mit nassem Daumen gerechnet: Halbe Stunde Arbeit, in Anbetracht der Preisdifferenz also ca. 100,- € Stundenlohn.

Ist dir das die halbe Stunde Musikhören tatsächlich wert?
Bei einem Mittelklassekabel: Manche gehen für die 100,- Euro vielleicht lieber essen, Andy hört dafür halt lieber Musik. Jeder so wie er mag. Wirklich spannend wird es beim Selbermachen eigentlich erst, wenn man sich wirklich edles Highend-Kabel mit anderer Technik, das man sich konfektioniert niemals leisten könnte oder wollte, von der Rolle für moderates Geld kauft. Wenn sich Andys Begeisterung fürs Selbermachen bei einem ganz normslen 4x2,5er in Grenzen hält, kann ich das aber auch irgendwo verstehen. Wir bezahlen zum Beispiel Geld für einen Fensterputzer, obwohl wir für die 75 Euro, die er kostet, auch locker selbst einen Abzieher in die Hand nehmen könnten. Das vergleichen wir dann auch nicht mit dem Preis von einem Eimer Wasser. Wir hassen beide schlichtweg Fensterputzen und dann ist es uns die 75 Euro einfach wert.

Andere sehen das sicher ebenfalls anders. Jeder hat halt seine eigenen Prioritäten.
 
Genau und ich könnte mich im A.... beißen wenn das Kabel irgendwie, etwas nicht 100% ist.
 
Genau und ich könnte mich im A.... beißen wenn das Kabel irgendwie, etwas nicht 100% ist.
Guten Morgen Andy,
sollte das bei der ganzen Sache deine eigentliche Sorge sein, so kann ich dir die sicher nehmen.

Wenn du Schrumpfschläuche ohne Kleber verwendest, so lässt sich dieser per Längsschnitt mit einem scharfen Messer auch ganz leicht wieder rückstandslos entfernen, wenn es optisch nicht ganz so 100% rausgekommen ist, wie du es dir vorstellst.
Die Verarbeitung von Schrumpfschlauch ist denkbar einfach: Drüberstülpen, Heißluftföhn dranhalten, fertig. Und das Festschrauben der Kabelleiter im Stecker funktioniert genau wie bei einer Lüsterklemme.
Gegen "Verschnippel-Risiko" hilft es, einfach einen Meter länger zu bestellen (bei manchen Anbietern kann man sogar halbe Meter bestellen). Tip: Abisolieren lässt sich auch ganz einfach an einem abgeschnittenen Stromkabel von einem Elektroschrottgerät üben, falls erforderlich.

Etwas anders sieht die Sache bei Signalkabeln aus. Hier sollte man nicht nur Steckerbelegungen beachten, sondern vor allem auch löten können. Denn bereits eine halbkalte Lötstelle würde da den Klang aufgrund eines zu hohen Übertragungswiderstandes beeinträchtigen.

Bei Lautsprecherkabeln hingegen kann nicht wirklich viel passieren, weil du ja lediglich schneidest, föhnst und schraubst. :)

Beim Geflechtschlauch (falls gewünscht) stellen sich viele irgend einen sehr aufwändigen Verarbeitungsprozess vor. In Wirklichkeit ist das aber nichts anderes als eine flexible Hülle, die im Durchmesser etwas schmäler und etwas länger als das Kabel gewählt wird.. Gegen Ausfransen erhitzt man vorher einfach vorsichtig die Schnittstelle mit einem Feuerzeug. Anschließend wird er einfach nach dem Prinzip einer "sich häutenden Schlange" draufgeschoben. Er hält durch die eigene Federspannung und ist im übrigen ebenfalls mit dafür verantwortlich, dass das Kabel dann etwas steifer wird,. Wie du bei deinem Neukauf ja bereits schon feststellen durftest.
 
Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben, Andy ;)

Wenn ich mich als bekennender und leidenschaftlicher Kabelexperimentierer an meine Hifi-Anfänge zurückerinnere, hab ich früher ebenfalls auch immer fertige Kabel verwendet. Wurde mir auf die Dauer dann jedoch einfach zu teuer. Andererseits war aber auch immer mal der Wunsch da, wenn irgend welche Superstrippen in der Fachpresse gefeiert wurden, an der eigenen Anlage selbst mal auszuprobieren, ob an den Beschreibungen wirklich was dran ist. Da es schließlich auch unbestritten ist, dass nicht nur "keinunterschiedhören" auf Selbstsuggestion beruhen kann, sondern auch so manch beschriebenes "Erlebnis" Dritter. Doch genau wie du war ich ebenfalls nicht bereit, Unsummen in etwas zu investieren, wo die Forschung leider immer noch (mal mehr, mal weniger) so ziemlich am Anfang steht.

So habe ich dann einfach mein Fertigkabel erst mal dran gelassen und parallel dazu mein erstes (technisch von einem anderen Hersteller konträr konstruiertes) selbst konfektioniert.
Auf diese Weise hatte ich zwei verschiedene Kabelsätze und konnte über einen längeren Zeitraum hinweg für mich selbst vergleichen. Geblieben ist dann am Ende jenes, das mir am besten gefallen hat (bei gleichem Klang konnten hierfür auch durchaus schon mal praktische, haptische und optische Gründe den Ausschlag geben).

Das andere habe ich dann verkauft (nicht selten sogar mit Profit, da die Käufer ja logischerweise immer nur mit dem fertig konfektionierten Pendant verglichen haben).

So mache ich das bis heute und kann diese Vorgehensweise nur jedem empfehlen. Besonders dann, wenn die Hifi-Komponenten sehr hochwertig sind und raumakustisch bereits alle praktikablen Möglichkeiten ausgereizt wurden. Denn dann machen Premium-Kabel allein schon für das " gute Gewissen" Sinn. Lediglich Premium-Preise sollte man immer mit aller größter Vorsicht genießen. Denn da steht der finanzielle Mehraufwand dann in 99,9% aller Fälle in einem starken Missverhältnis zum Nutzen.

Ausprobieren, lernen und Erfahrungen sammeln gibt einem, und sei es auch nur subjektiv, stets mehr Sicherheit als das, was von irgend einer Kanzel heruntergepredigt wird. Die eigentliche Informationsqualität einer Quelle kannst du immer dann am besten einschätzen, wenn du die Möglichkeit hast, Dinge durch ergänzende Eigentests für dich selbst zu verifizieren.
Gerade beim umstrittenen Thema möglicher Klangunterschiede bei Kabeln finde ich das ganz entscheidend. Denn sogar eine Selbstsuggestion kann manchmal beruhigender sein, als Ungewissheit.
Aber hiervon mal abgesehen ist unser menschliches Gehör ja nicht automatisch ein permanenter "Selbstsuggestions-Verursacher". Die Wahrscheinlichkeit, ob erlebte Klangdifferenzen auf Selbstsuggestion oder tatsächlich auf den technischen Unterschiede der Kabel beruht, liegt also erst mal immer 50:50. Eventuell auch bei 70:30 für die Suggestion. Oder sogar noch mehr. Da die Erforschung der physikalische Einflüsse auf diesem Gebiet aber bereit heute schon viele gesicherte Fakten ans Tageslicht gebracht hat ( z.B. den Skin-Effekt, Induktivitätsunterschiede usw) wäre es geradezu vermessen und ignorant, von "100 zu 0 " auszugehen.

Du hast ja sicher auch noch irgendwo das Vorgänger-Lautsprecherkabel rumliegen. Vergleich dieses doch einfach mal spaßeshalber, nur für dich selbst, mit deiner Neuanschaffung. Vielleicht motiviert dich das ja ebenfalls mal bei nächster Gelegenheit, so wie auch mich immer mal wieder, mit der einen oder anderen eigenen Bastelei am Ball zu bleiben.
 
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ja das habe ich auch verglichen und das erste war Single-Wire und das neue bi-wiring wo ich die Brücke raus nehmen musste. Ein Unterschied konnte ich nicht heraus hören.
Das Neue Kabel gefällt mir am LS besser da alle 4 Eingänge jetzt belegt sind. Das macht doch was her! Z04 5769
Dann ist die Befestigung bedeutend besser als beim alten Kabel, an beiden Seiten!
Des weiteren Wechsel ich ja nicht alle naselang das Kabel und ist daher eine langfristige Anschaffung, wenn auch der Händler, was an mich verdient hat, jau ist okay. (Leben und Leben lassen)
Dann noch zum selber konfektionieren, ich muss ja auch alles im Netz raus suchen, bestellen und das ist ja daher nicht in eine halben Stunde machbar.
 
das neue bi-wiring wo ich die Brücke raus nehmen musste.
Wirst lachen: An deiner Stelle würde ich die Brücke sogar auch bei Bi-Wiring drin lassen. Denn es werden ja keine anderen Informationen übertragen.

Der Vorteil, den du durch Bi-Wiring mit deinen Boxen erst mal hast ist der, dass keine der Leitungen einen kapazitiven Umweg machen muss, sondern alle Chassis ihr Signal (zumindest bis zum Terminal) auf direktem Wege erreichen.

Da aber zumindest theoretisch auch noch irgendwo innerhalb der Strippen kapazitative Differenzen bestehen könnten ( auch versehntliche Fettfinger an den CU-Enden beim Konfektionierem durch den Ebay-Bastler kannst du ja nicht ausschließen) und jeder Cassis-Sektion mit deinem Kabel aktuell auch "nur" 2,5 mm2 zur Verfügung steht, verdoppelst du mit der Brücke nicht nur, (so dass jede Sektion dann auf die volle CU-Ausbeute, in deinem Fall dann also auf 2x5mm2, zugreifen kann) sondern "synchronisierst" sozusagen auch die Kabelwiderstände und Kapazitäten.
 
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