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Hier ein kurzer Test der neuen Canton Reference 7 im Vgl. zu der Bowers & Wilkins 702 S3 und Dynaudio Evoke 50
Anhand der allerersten Fotos dachteich zuerst auch, das wären Potis, Taster oder so etwas in der Art. Denn für eine feinfühlige Anpassung sollte es ja irgendwie justierbar sein, sofern man darauf angewiesen ist. Bei genauerem Hinsehen scheinen es aber vergoldete Blechbrücken zwischen den goldfarbenen runden Dingern zu sein, die bei Bedarf dann rausgenommen werden. Also irgendwelche starren Signalumwege im Inneren der Box, die über zusätzliche Bauteile führen, aber dann nur einen festen Wert zulassen.Was mir hier sofort aufgefallen ist: Hochwertige WBT-Anschlussklemmen, deren theoretischer Mehrwert dann aber sofort wieder durch analoge Klangregler im Signalweg zunichte gemacht wird.
Ich habe ziemlich lange "Sendepause" bei Hifi gehabt und Canton scheint in den letzten 15-20 Jahre enorm aufgeholt zu haben.
Nachdem ich hier im Forum gelesen habe, über was Du jetzt gerade hörst, dürften Dir auch bereits bei 15-20 Jahre alten Cantons die Ohren aufgehen
Ich habe mich übrigens jetzt für die Canton Reference 7k entschieden
Gibt es hier schon was zu berichten, kommen ja immer mehr K Besitzer in diesem Forum zusammen.
Leider doch. Hier von Minute 17:25 bis 20:36, und auch noch mal von Minute 24:00 bis 27:00. Da gibt es dann jeweils eine komplette "Demo", wo man sich das alles per Internet anhören sollTun sie doch gar nicht
Oh..... klingt nach einem ziemlichen Kontrastprogramm zur K-SerieWar nicht so mein Geschmack, zu analytisch.
Aber für was denn dann? Der tiefere Sinn von so langen Standbildern in Verbindung mit Titeln die komplett durchgespielt werden, hat sich mir ebenfalls noch nicht wirklich erschlossen.Sie spielen jeweils zwei Lieder, aber wo wird denn gesagt, dass das für den heimischen Vergleich gedacht ist?
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