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Beratungsthread für den Einsatz von DSPeaker Anti-Mode 8033 / X2 / 2.0 DC / X4 (DSP Controller & Vorstufen)

SetUp_2: Standard Kalibration - 2.1 - Stereo-LS mit einem Subwoofer dazwischen
SetUp_4: Standard Kalibration - 2.1 - Stereo-LS mit einem äußeren Subwoofer
Hallo Axel,
warum hierfür zwei verschiedene Modis? Soll eine Einmessung denn nicht auch gerade unterschiedliche Aufstellungen mit ausgleichen ? Unsure
 
Hi Gerhard,
nach unserer Erfahrung machen die Anti-Mode Berechnungen das beste aus den Gegebenheiten, aber natürlich schwankt das Ergebnis mit den Voraussetzungen. Und ein mittiger Sub hat eben mit anderen Auslöschungen zu kämpfen als einer seitlich (oder in der Ecke). Je besser man darauf eingehen kann, um so besser wird das Ergebnis. Die Mess-Software kann mit einem Mikro an der Hörposition ja nicht erkennen wo im Raum die Schallquelle steht.
 
ein mittiger Sub hat eben mit anderen Auslöschungen zu kämpfen als einer seitlich (oder in der Ecke). Je besser man darauf eingehen kann, um so besser wird das Ergebnis. Die Mess-Software kann mit einem Mikro an der Hörposition ja nicht erkennen wo im Raum die Schallquelle steht.
Genau das verstehe ich irgendwie leider nicht. Klar, in der Ecke ergibt sich ein anderer Frequenzverlauf mit anders gearteten Auslöschungen. Aber wie du ja schon völlig richtig sagst: Das Mikro steht immer an der selben Stelle (Hörplatz) und kann lediglich Unterschiede im Frequenzverlauf erkennen, ohne den Standort des Subwoofers zu unterscheiden. Warum also noch diese zusätzliche Standortinformation an das System? Ist beispielsweise eine 60 Hz-Auslöschung von 30 db mit einer ganz konkreten Bandbreite im Resultat nicht immer genau das selbe, völlig egal, wodurch sie entsteht und unabhängig von der Ursache bzw. vom Subwoofer-Standort?
 
Hi Gerhard, ohne hier einer weiteren Antwort von Axel vorgreifen zu wollen, übersiehst du hier eine ganz wesentliche Sache: Ein Subwoofer muss ja nicht immer zwingend unterhalb der Lokalisationsgrenze arbeiten. Wenn also beispielsweise nur ein einzelner Subwoofer in einer bestimmten Ecke steht, darf der ja nicht mehr oberhalb der Ortbarkeitsgrenze arbeiten. Und genau solche Dinge sind dann als Information durchaus sehr bedeutsam. Vergiss nicht: Das X4 legt die Übergangsfrequenz ja automatisch fest. Bei der zusätzlichen Information "1x in der Ecke" weiß das X4 "aha, ich darf den Sub nur sehr niederfrequent spielen lassen und muss den Rest dann über die Vollbereichslautsprecher korrigieren". Damit er dann nicht zu orten ist. In meinen Augen ist bei dieser Art von DSP eine zusätzliche manuelle Eingabe also fast schon zwingend.

Anders sähe die Sache natürlich aus, wenn du gezwungen wärst, die Trennfrequenz immer händisch einzugeben. Denn dann würde man ja schon von sich aus zweckmäßig tief trennen, so dass man dem System den Subwoifer-Standort dann natürlich tatsächlich nicht mehr nennen muss.
 
Dem ist nichts hinzuzufügen. :)
 
Hier ein Posting für die AM X2 User unter uns.

Auf Grund der Checks mit der kommenden Preset Seite per Browser zur genaueren Einstellung des AM X2 habe ich mich auch mit der PEQ Nutzung auseinandergesetzt. Ich vermute dass diese noch nicht so oft genutzt wurde da ich dazu keine Fragen bekomme. ;) Die Erklärung im bisherigen Handbuch ist kurz gefasst, daher gehe ich hier einmal auf die Feinheiten ein.

Bei der Bass- / Höhen- / und PEQ-Einstellungen werden zur Auswahl fünf Stellungen angeboten, von denen eine ausgewählt werden kann und dann aktiv ist. Diese werden mit Punkten angezeigt und per default springt die Anzeige auf Position mit drei Punkten. Man kann dann mit den Pfeiltasten nach links weniger Punkte (also zwei und einen) bzw. nach rechts mehr (vier und fünf) anwählen. Soweit, so intuitiv.

Der Tiefpass-Einstellbereich im Bass beginnt bei 16 Hz und endet bei 80 (.) / 120 / 200 / 320 / oder 500 (.....) Hz.
Der Hochpass-Einstellbereich in den Höhen beginnt bei 1,5 (.) / 2 / 4 / 8 / oder 12 (.....) kHz und endet bei 16kHz.

Mit der Browser Preset-Seite können nun diese Defaultwerte für jede der fünf Optionen angepasst (voreingestellt) werden. Damit erweitert sich die Range des Tiefpasses von 20 - 990 Hz und der Hochpass von 1 - 15 kHz.

BTW: Die Übergangsfrequenz zum Sub kann von 40-200 Hz eingestellt werden.

Jetzt zum PEQ.

Auch hier hat man zuerst die Option aus fünf Stellungen zur Bandbreite der Korrektur eine auszuwählen. Der Default ist wieder die Stellung mit drei Punkten. Hier werden diese jedoch doppelt angezeigt da sie sich links und rechts der Mittelfrequenz abbilden. Das Startbild sieht also so aus |... ...| Je nach Pfeil links rechts gehen die Begrenzungen zusammen oder auseinander. Klingt komplizierter als es ist. ;)

Die Mittelfrequenz ist mit 1.5 kHz voreingestellt und kann zwischen 100 Hz und 9.9 kHz ausgewählt werden.
Die fünf zur Auswahl stehenden Default Bandbreiten (Q-Faktor / Filtergüte) lauten 2 (.) / 1 / 0.5 / 0.3 / 0.2 (.....)

Durch die Browser Preset-Seite erweitert sich dieser Q-Faktor Bereich nun von 5 bis 0.2

Doch was bedeuten diese Werte für die eigentliche Bandbreite? Die Bandbreite ist eine Funktion aus der Mittelfrequenz und dem Q-Faktor nach der Formel Bandbreite = Mittelfrequenz/Q , daher kann man diese nicht fix angeben.
Eine hohe Filtergüte bedeutet schmalbandige Filterung, bei großem Q-Faktor. Das ergibt steile Filterflanken bei kleiner Bandbreite. Eine geringe Filtergüte bedeutet breitbandige Filterung, bei kleinem Q-Faktor. Das ergibt flache Filterflanken bei großer Bandbreite.

Beispiel:

Bei den eingestellten Defaultwerten (1.5 kHz und Q-Faktor 0.5) ergibt sich (1,5/0.5) die Bandbreite von 3 kHz.
Wählt man stattdessen den Q-Faktor 2 aus, so errechnet sich die Bandbreite zu (1,5/2) = 750 Hz.

Die daraus resultierende obere und untere Grenzfrequenz schaut man sich am besten auf der Sengspiel Webseite an, auf der man diese berechnen lassen kann.
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-grenzfrequenzen.htm

Zuletzt hat man dann die Einstellung zur Stärke der Filterwirkung mit max. +/- 9dB.

Ich hoffe ich habe euch nicht all zu sehr verwirrt.

Z04 Bier01
 
Hier ein Posting für die AM X2 User unter uns.

Auf Grund der Checks mit der kommenden Preset Seite per Browser zur genaueren Einstellung des AM X2 habe ich mich auch mit der PEQ Nutzung auseinandergesetzt. Ich vermute dass diese noch nicht so oft genutzt wurde


Ich hoffe ich habe euch nicht all zu sehr verwirrt.

Z04 Bier01
Guten Morgen, lieber Axel,
ich befürchte es fast.... Z04 FluchtNicht dass jetzt alle denken, die sich hier zum erstem mal einklinken, man bräuchte einen Pilotenschein, um ein Antimode zu bedienen. Daher von meiner Seite aus hier ganz klar und unmissverständlich: Wir sprechen über ausschließlich über eine Bedienoption, die Geräte sind grundsätzlich alle durch die Bank "Plug and Play".
Aber möglicherweise ist das für X2-Besitzer alles deutlich transparenter, weil diese letztendlich auch die Bedieneroberfläche vor sich haben.

Das Thema Filter/PEQ-Filter hatte mich damals beim AM2DC schon zum ausprobieren eingeladen, weil dieses Gerät lediglich bis 500 Hz automatisch korrigiert. Alles alles in allem waren diese Korrekturen dann immer höchst subtil, weil man bereits schon ab 250 Hz mit steigender Tendenz in die sogenannten blauertschen Bänder eingreift https://de.wikipedia.org/wiki/Blauertsche_Bänder
Grundsätzlich kann man sagen: je höher die Frequenz, desto stärker der Einfluss auf die Geometrie der akustischen Bühne. Daher auch (m)ein ergänzender Rat an dieser Stelle: Niemals die Kanäle getrennt mit unterschiedlichen Werten oberhalb von 80 Hz korrigieren , sonst stehen Sänger und Instrumente nicht mehr da, wo sie sollen.

Zum Ausprobieren finde ich das Thema Filter immer sehr spannend. Da das X2 aber auch m Vollbereich automatisch einmisst, denke ich mal, dass dessen Algorithmen grundsätzlich deutlich besser Ergebnisse liefern dürften, als jede manueller Laien-Eingriff. Schon allein deshalb, weil diese nicht das allein das Heil darin suchen, ausschließlich Buckel und Senken einzuebnen ( genau das ist ja oftmals die typische Herangehensweise vieler, sobald sie einen Frequenzverlauf sehen, dachte früher mal selbst genau so), sondern auch sämtliche psychoakustischen Faktoren mit berücksichtigen. Was im Regelfall dann sogar dazu führt, dass eine gute Automatik sich meist sehr passiv verhält und oberhalb des Bassbereiches sehr vieles ganz bewusst unbearbeitet lässt.

Was hingegen jeder auch ohne tiefgreifende Erfahrungswerte mit gutem Gewissen machen kann: Shelf-Filter kreieren. Unterschieden wird hier zwischen "High-Shelf (=rechter Teil des Frequenzbandes) und "Low Shelf" (0linker Teil des Frequenzbandes). Man wählt hierbei eine Frequenz (Scheitelfrequenz), ab der man vereinfacht gesagt lediglich das Lautstärkenverhältnis zwischen dem verändert, was links und rechts von dieser selbst gewählten "Positionsfrequenz" (Scheitelfrequenz) passiert. Ein "High Shelf" verändert dann den rechten Bereich des Frequenzbandes gegenüber dem linken (Anhebung/Absenkung), ein "Low-Shelf " hingegen genau umgekehrt, also den linken gegenüber dem rechten.

Beim AM2DC nannte sich das, so weit ich mich noch richtig erinnere, glaub ich "Kippkurve". Gibt es das auch beim X2"?

Das schöne an Shelf-Filtern gegenüber PEQs: Sie verändern nicht den Klang an sich, sondern lediglich die Wahrnehmung der Frequenzband-Proportionen. Als Scheitelfrequenz geradezu prädestiniert sind alle Frequenzen zwischen 250 und 300 Hz, weil hier einerseits die allerwenigsten Einflüsse auf die Blauertschen Bänder entstehen, gleichzeitig aber auch kaum bis gar nicht in dem rumgepfuscht wird, was die automatischen DSP-Algorithmen mit viel Rechenaufwand optimiert haben.Daumenhoch
 
Hi,

bei dem AM 2.0 DC habe ich die Shelfing (Kuhschwanz-) Filter für Bässe und Höhen als "Hauskurve" und "Kippkurve" bezeichnet, weil mir nichts besseres einfiel. Grundsätzlich sind die Funktionen ähnlich. Und ja, die wenigsten Nutzer des AM X2 werden jemals die Not haben den PEQ Filter zu verwenden eben weil die Einmessung intuitiv und einfach ist. Aber erklären muss man das trotzdem wenn dessen Nutzung möglich ist.
Die neuen kanalselektiven Delays sind nur für die Anwendung des AM X2 als Subwoofer-DSP sinnvoll (ab dem nächsten Release gibt es eine 0.1, 0.2 Stereo und 0.2 Mono Kalibration) wenn die Subs unterschiedlich weit weg vom Hörplatz aufgestellt werden. Für die 2.0 und 2.1 Modi benötigt man sie nicht.
 
Hi,

bei dem AM 2.0 DC habe ich die Shelfing (Kuhschwanz-) Filter für Bässe und Höhen als "Hauskurve" und "Kippkurve" bezeichnet, weil mir nichts besseres einfiel.
Für das, dass dir nichts besseres einfiel, finde ich diese beiden Begriffe aber sehr gut gewählt Daumenhoch Da kann man sich auch als ganz normaler Anwender ohne tiefergreifendes Wissen viel mehr drunter vorstellen und sich das ganze auch gut merken. Hauskurve = persönliche Bassintensität zuhause, und Kippkurve = eine gekippte Kurve.

Und im Vergleich zu so manch eigenwilliger Wortschöpfung wie etwa "Movie", Music," "Rock", "Pop" oder "Stage" klingt es auch viel weniger nebulös und doch auch zumindest so konkret, dass jeder zumindest erahnen kann, worum es geht.
 
In diesem Zusammenhang hier https://hifiundheimkino.de/community/threads/was-habe-ich-mir-als-letztes-gekauft.259/page-13 musste ich gerade automatisch an das X2 denken. Beim AM2DC hatte ich damals schon mit dem I Power 2 super Erfahrungen gemacht. Das I-Power X ist hier noch mal eine deutliche Steigerung.

Erst recht vom allerfeinsten dürfte das hier sein: https://ifi-audio.com/products/ipower-elite/
Aber da liegen wir bereits beim halben Gerätepreis des X2. Dennoch: ich liebäugle damit beispielsweise für meinen kleinen Denon-DAC, der meine Rear-Signale encodiert (lag damals bei ca.500 Euro). Auch im X2 ist ja ein kleiner DAC verbaut (der bauartbedingt hier nicht umgangen werden kann), dessen analoge Baugruppe würde sich über ein solches Upgrade sicher freuen. Erst recht, wenn man darüber hinaus über den integrierten AD-Wandler auch noch analog rein geht (z.B. beim "Durchschleifen")

Aber von der Preisrelation her sehe ich da eigentlich eher das I Power X.
 
Und da sag mal einer, Steckdosennetzteile hätten nur Nachteile :p Man kann sie fast beliebig problemlos gegen ein hochwertigeres Exemplar austauschen. Wen hingegen im Gerät selbst Murx verbaut ist, wird es schwierig..... Z04 Flucht
 
Und da sag mal einer, Steckdosennetzteile hätten nur Nachteile :p Man kann sie fast beliebig problemlos gegen ein hochwertigeres Exemplar austauschen. Wen hingegen im Gerät selbst Murx verbaut ist, wird es schwierig..... Z04 Flucht
Naja, andererseits: Hast du schon mal versucht, zwei ausgewachsene Mono-Endstufenblöcke per Steckernetzteil anzutreiben ;-)
 
Vom Feedback höre ich dass einige Kunden das mitgelieferte Schaltnetzteil vom AM 2.0 DC gegen eine lineare 12V PSU, z.B. die von Breeze Audio ersetzen. Die PSU war mit ca. 80 EUR inkl. Versand für das gebotene recht günstig und massiv gebaut. Ich habe mir auch eine besorgt. Just for fun. Das Modell scheint es aber nicht mehr zu geben, zumindest laufen die Weblinks dazu ins Leere.
Inzwischen wird es wohl dieses Modell inkl. LED Anzeige sein, ein paar EUR teurer:
 

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Der Preis ist für ein Linearnetzteil natürlich echt ein Hammer. Wie lange hast du das Teil schon im Einsatz? Ohne technische Qualitätsmängel?

Im Vergleich zum IFI arbeitet es aber natürlich ohne die gegenphasige Netzgeräuschstörunterdrückung. Dennoch: Ein praktischer Vergleich zwischen den beiden Lösungen wäre echt mal super interessant, zumal der Preis ja so gut wie identisch ist.
 
Ich weiß nicht mehr wann ich es gekauft habe. Es funktioniert wie es ein Netzgerät halt tut, was soll ich mehr dazu sagen.
 
Ein praktischer Vergleich zwischen den beiden Lösungen wäre echt mal super interessant, zumal der Preis ja so gut wie identisch ist.
Ich denke, hier hilft es, zunächst einmal abzuwägen, wo die grundsätzlichen Unterschiede liegen. Ein Schaltnetzteil lässt weniger Netzstörungen in ein Gerät rein, dafür pustet es aber mehr "Dreck" ins Netz zurück und, sofern es nicht digital geregelt, ist seine Lebensdauer meist kürzer als bei einem Linearnetzteil.

Was bedeutet das nun in der Praxis?
Üblicherweise teilen sich ja alle Hifi-Geräte eine Netzleiste. Daher hängt die Wahl hauptsächlich davon ab, wie gut die vorhandenen/bestehenden Netzteile im Vor und Endverstärker in der Lage sind, Störungen aus dem Netz ganz allgemein zu unterdrücken. Leisten sie diesbezüglich einen guten Job, dürfte die IFI-Technologie am X2 ganz klare Vorteile bringen, weil dieses Antimode nur einen analogen Ausgang hat und somit von der sehr kräftig zu Werke gehenden aktiven Noise-Canceling-Technologie in hohem Maße profitiert. Sind die vorhandenen Netzteile der bestehenden Vor/Endstufe(n) oder im Vollverstärker aber "Sensiebelchen", sollte die Netzteil-Wahl des X2 entweder auf ein Linear-Netzteil fallen, damit man sich am Ende nicht mehr Störeinflüsse in der Gesamtkette einfängt, als die Rauschunterdrückung des IFI lokal am X2 bringt. Oder man setzt alternativ unmittelbar vor den Vorverstärker/Endstufe/Vollverstärker leistungsfähige Netzfilter (was ich persönlich aber nur für die zweitbeste Lösung halte).

Am besten ausprobieren, wie schon an anderer Stelle hier im Forum öfter mal vorgeschlagen wurde: Einfach den Verstärker ohne Musik bis zum Anschlag voll aufdrehen. Die Lösung, bei der dann weniger Rauschen und Knistern aus den Boxen kommt, ist die bessere. Und wenn es keinen nennenswerten Unterschied gibt, einfach das Netzteil mit der höheren Ampere-Leistung kaufen.... Reserve ist nie verkehrt.
 
Hier eine optische Rückmeldung von einem Händler, der dem AM 2.0 Kunden ein 500 EUR Netzteil verkauft hat. Kann man auch machen.
 

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Hier eine optische Rückmeldung von einem Händler, der dem AM 2.0 Kunden ein 500 EUR Netzteil verkauft hat. Kann man auch machen.
Sehr sympathisch, dieser Händler Daumenhoch Schon deshalb, weil wie auf dem Bild zu erkennen ist, die analogen Ausgänge verwendet werden.
Weil er digital rein geht, hätte ich vermutlich aber glaub eher ein IFI Elite dran gehangen. Kostet mit 350,- € auch deutlich weniger.

Doch selbst mit dem alten IFI I-Power 1 (Vorgänger vom I-Power 2) konnte ich damals schon super pimpen. Hat glaub ich seinerzeit gerade mal 65,- € gekostet
Am deutlichsten war der Unterschied über die analogen Anschlüsse zu hören: erheblich reduziertes Grundrauschen.Daumenhoch
 
Axel, vielleicht wäre das Thema Upgreat-Netzteile ja auch mal was für den Antimode Zubehör-Bereich :) Andere Sachen dafür hast du beziehungsweise DSPeaker ja bereits schon im Programm
 
Axel, vielleicht wäre das Thema Upgreat-Netzteile ja auch mal was für den Antimode Zubehör-Bereich :) Andere Sachen dafür hast du beziehungsweise DSPeaker ja bereits schon im Programm
Hi Gerhard,
ich hatte es mir mal überlegt aber es rechnet sich bei der geringen Anzahl von Anfragen nicht für mich. Wenn Kunden danach fragen gebe ich gerne die Tipps wo man solche Netzteile bekommt.
 
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