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Der Lyngdorf Besprechungs-Thread - Alles rund um Lyngdorf

Der leistet bis zu 30 Ampere, da brauchst du dir um Leistungsmangel keine Sorgen machen!
Kann man so generell leider nicht sagen. Hängt auch stark davon ab, wie viel der Raum selbst durch seine Akustik schluckt oder aufgrund der Größe und des Schnitts benötigt. Bei so viel Geld würde ich auf jeden Fall vor dem Kauf sichergehen und es vorher ausprobieren, vergleichen. Außer ein wenig Mühe kostet das ja nichts, aber man ist dann immer auf der sicheren Seite.
Was haltet Ihr von der Idee des Lavry DACs am Lyngdorf TDAI 1120 für meine Kopfhörer?
Gar nichts. Das besondere am Lyngdorf ist ja gerade mal, dass er ohne DAC auskommt und nahezu alles analoge vermeidet. Mit einem nachgeschalteten DAC machst du das alles wieder zunichte, wäre eine Verschlimmbesserung. Intern wird beim Lyngdorf auf den Kopfhörerausgang exakt das selbe Signal ausgegeben wie auf die Lautsprecherklemmen, lediglich durch eine geringere Stromzufuhr gedrosselt. Unterm Strich also alles genau so belässt, wie es das Quellmaterial ausgibt, ohne analoge Flaschenhälse. Beim 1200 ist das natürlich ein Dilemma, weil der erst gar keinen Kopfhöreranschluss an Bord hat.
sondern suche etwas, mit dem ich später ausbauen kann.
Da wäre die modulare Ausbaumöglichkeit des TDAI 3400 natürlich genau das richtige. Doch wie du schon schreibst: Zwischen beiden Geräten liegen mehrere tausend Euro Differenz. Und in einem Familienkrieg soll das ganze ja auch nicht enden. Sollte das ganze aber finanziell leistbar sein und es lediglich um die Frage geht, ob der Mehrpreis Sinn macht, würde ich das auf jeden Fall mit ja beantworten. Die Kohle gibst du einmalig dafür aus, tut sicher auch eine Weile weh, hinterher ist es aber genau das Gerät, was viele, viele Jahre bei dir steht. Dann kann "auf Kante genäht" später auch ganz schnell mal in "hätte ich doch bloß" umschlagen. Denn Tatsache ist ja auch, dass der TDAI 3400 schon jetzt ultimativ komplett alle deine Wünsche erfüllt und obendrein auch noch genau eben die von dir angesprochene Ausbaureserve bietet.

Meine ganz persönliche Empfehlung: Der TDAI 1200 ist in seiner Preisklasse unschlagbar. Und wenn die Anschaffung eines TDAI 3400 in einem Rosenkrieg endet, wäre das die Sache sicher nicht Wert.
Ist die finanzielle Seite hingegen nicht das zentrale Problem und sich deine bessere Hälfte von guten Argumenten überzeugen, dürftet Ihr mit dem TDAI 3400 noch glücklicher werden.
Wie lautet ein altes Sprichwort?: Mann muss auch mal lernen, auf Entbehrungen verzichten zu können Z04 Flucht
Ein guter Kompromiss wäre also auch ein Tidal Hifi-Abo und Songs die dir besonders lieb und wichtig sind als HiRes oder MQA zu kaufen bzw. downzuloaden, so weit verfügbar.

Finde ich eine super Idee, aufwerten lässt sich das Abo ja jederzeit, so dass auch alle Titel in den Playlists, die vorher durch das kleinere Abo von der Auflösung her limitiert waren aber höher gemastert sind, dann sofort auch in dieser Auflösung zur Verfügung stehen. Und schlecht klingt CD-Qualität ja nun wirklich nicht. Auch da gibt es richtig gut klingende Aufnahmen.
 
mmmhhhhh.... Ich habe noch einen alten Lavry black DA10 DAC zu Hause. Der hat einen Kopfhöreranschluss und optischen Eingang. Der Lavry DA10 war damals das non plus ultra im Preisbreich bis 2000€.

Könnte ich den nicht über den optischen Eingang oder SPDIF mit dem Lyngdorf TDAI 1120 verbinden und somit keinen Verlust an Klangqualität für den Kopfhörer haben?

Anhang anzeigen 4094
.... wenn er schon da ist, frisst er natürlich kein Brot. :)
 
oh Leute....so schnell wollte ich das doch gar nicht.... :eek:

Ich habe es getan und "sie" weiß noch nichts davon... Z04 Popo Versohlen

Ein Lyngdorf TDAI 1120 Vorführmodell bei den Clubbern. 300.- € billiger. Also 1.900.- €. Da musste ich schnell zuschlagen. Das war das Billigste, was ich gefunden habe. Alle Händler sind inzwischen bei einem Neupreis von 2.200.- €. Nirgendwo Vorführmodelle oder Rückläufer zu finden.

Es ist schon krass, wie der NP sich in nur 2 Jahren von 1.800.- € auf 2.200.- € erhöht hat. Das ist eine 22% Preiserhöhung! Erfolg kann auch zum Nachteil für den Kunden werden. Z04 Zeter01

Bzgl. Kopfhörer: Die digitalen Anschlüsse am 1120 kann ich nicht für meinen DAC benutzen, da das alles nur Eingänge sind und keine Ausgänge. Also kann ich den Lavry DAC 10 als Überbrückung vergessen. Es sei denn ich finde noch eine andere Möglichkeit mit den anderen Outputs vom Lyngdorf TDAI 1120.

Bzgl. Leistung für 25-30qm: Laut Aussagen von den Clubbern sollte das locker mit Regallautsprechern (also keine großen Standboxen) reichen. Wir werden sehen...

Ich habe sicherheitshalber auch den Lyngdorf Support in Dänemark für beide Fragen angeschrieben. Mal sehen, was die dazu sagen. Ich werde hier berichten.
 
Toll, Glückwunsch und viel Erfolg bei der Beichte!
 
Ein Lyngdorf TDAI 1120 Vorführmodell bei den Clubbern. 300.- € billiger. Also 1.900.- €. Da musste ich schnell zuschlagen
Na das nenn ich mal einen SchnapperDaumenhoch

Bzgl. Leistung für 25-30qm: Laut Aussagen von den Clubbern sollte das locker mit Regallautsprechern (also keine großen Standboxen) reichen. Wir werden sehen...
Wie gesagt: Kann man pauschal nicht beantworten. Aber hast du online bestellt? Dann kannst du ja notfalls zurückschicken, falls es nicht reichen sollte
Es ist schon krass, wie der NP sich in nur 2 Jahren von 1.800.- € auf 2.200.- € erhöht hat. Das ist eine 22% Preiserhöhung! Erfolg kann auch zum Nachteil für den Kunden werden. Z04 Zeter01

Die Preiserhöhungen ziehen sich leider wie ein roter Faden durch fast alle Hersteller und Produkte. Viele bringen jetzt Neuheiten raus, die versteckte Downgrades enthalten, damit sie nicht erhöhen müssen. Leider ein Resultat der Inflation.

Ich habe sicherheitshalber auch den Lyngdorf Support in Dänemark für beide Fragen angeschrieben. Mal sehen, was die dazu sagen. Ich werde hier berichten.
Machen die, sind supernett und hilfsbereit, aber schreib vorsorglich auf englisch. Ich korrespondiere immer mit Anders Borbye, kopiere immer in deepl rein :D

Viel Erfolg und Spaß mit deinem tollen NeuerwerbDaumenhoch Smilie
 
Bzgl. Kopfhörer: Die digitalen Anschlüsse am 1120 kann ich nicht für meinen DAC benutzen, da das alles nur Eingänge sind und keine Ausgänge. Also kann ich den Lavry DAC 10 als Überbrückung vergessen. Es sei denn ich finde noch eine andere Möglichkeit mit den anderen Outputs vom Lyngdorf TDAI 1120.
Oh :eek: Das hab ich ebenfalls übersehen, am großen ist ein Ausgang dran.

In dem Fall würde ich einfach den zweiten Digitalausgang vom CD-Player auf den Kopfhörerverstärker legen. Dazu noch irgendwoher einen gebrauchten Streamer besorgen, damit das selbe machen, und du kannst das Thema abhaken.
 
Heute kam die Antwort von Lyngdorf:

1. Der Lyngdorf TDAI 1120 hat genügend Leistung für die meisten Lautsprecher.

In meinem Fall könnte nicht die Leistung das Problem sein, sondern der L-förmige Grundriss des Raumes. Bei einem L ist es naturgemäss schwieriger, in allen Bereichen des Raumes gleichermaßen optimale Ergebniss zu erreichen. Unabhängig von der Leistung.

Ich werde also einen Kompromiss eingehen müssen und eher die wichtigste Zone des Raumes optimieren., als jeden Zentimeter des Raumes. Das hat aber nichts mehr mit Lyngdorf oder anderen Systemen zu tun, sondern nur mit der L-Form des Raumes.

2. Der Lyngdorf TDAI 1120 hat nur analoge Ausgänge. Ich brauche also einen Kopfhörerverstärker, der einen analogen Eingang hat. Ich muss mir meine Lavry DA 10 nochmal genauer ansehen, ob er einen analogen Eingang hat.

3. Das MQA decoding ist beim Lyngdorf 1120 und Lyngdorf 3400 identisch. Es gibt keinen Unterschied.

4. Tidal connect ist beim Lyngdorf 1120 und Lyngdorf 3400 identisch. Es gibt keinen Unterschied.

Klingt alles gut bis auf meinen Raum. Teufel Grinsend Schwanz

Dann bin ich mal gespannt, wann mein Lyngdorf 1120 hier ankommt....
 
Hallo Dirk,.... ist kein Widerspruch, das eine hängt mit dem anderen zusammen. Wir habe selbst ebenfalls einen L-förmigen Raum.
Je schwieriger der Raum, desto mehr Korrekturen und je mehr Korrekturen, desto weiter muss RP die Referenzlinie runterpegeln und um so geringer ist hinterher der Output. Die tatsächlichen Auswirkungen kann man daher dann auch wirklich nur vor Ort austesten.

Der Vorschlag, den Hörbereich so klein wie möglich zu halten, ist ein sehr guter. Mit Regallautsprechern auch besser zu realisieren, als mit Standlautsprechern, die mehr Abstand benötigen. Mein Tip: Versuche die Boxen auf jeden Fall so zu platzieren, das beide im selben Abstand zu einer Rück- und Seitenwand stehen. Auch das minimiert den Rechenaufwand für RP.
Wir haben es bei uns so gelöst, dass wir sozusagen im längeren Ausläufer des "L" den kompletten Hörbereich eingerichtet haben, hinter dem Sitzplatz beginnt dann der andere Ausläufer.

Hattest du mit Lyngdorf selbst oder mit 3H Kontakt?
 
Hattest du mit Lyngdorf selbst oder mit 3H Kontakt?

Mit Lyngdorf direkt (in Englisch). Anders Borbye hatte mir geantwortet.


Wir haben es bei uns so gelöst, dass wir sozusagen im längeren Ausläufer des "L" den kompletten Hörbereich eingerichtet haben, hinter dem Sitzplatz beginnt dann der andere Ausläufer.

Wir haben ein sehr gestutztes L. Ich lade nachher mal eine Skizze hoch.

Hier habe ich noch ein gutes Review in Englisch über den Lyngdorf TDAI 1120 gefunden:


Zitat der Zusammenfassung:

Enthusiasts who are about to take their first steps in the world of high end just got very lucky. Lyngdorf turns the audio industry upside down with the TDA-1120. This small beauty packs a brick wall of digital power, RoomPerfect to compensate for your room acoustics and stands ready for every streaming method and/or platform. Setup and controls are straight forward and flexible. In fact this amplifier lets you focus on streaming, listening and enjoying your favourite music to the max. It’s unbelievable how Lyngdorf is able to trickle down its core technologies. Meet the new entry level reference!

Lyngdorf_1120_review.jpg
 
Peter Lyngdorf explains why enjoying compressed music is a contradiction:




Why did Peter Lyngdorf develop RoomPerfect?




In which brands was Peter Lyngdorf involved during his carreer?



Es ist erstaunlich zu sehen, wieviele Firmen Peter Lyngdorf gehören und an welchen Firmen er früher und auch jetzt noch Anteile hatte/hat oder ganz gehört. Bspw. Hifiklubben, Dali etc pp.


Peter Lyngdorf introduces the Lyngdorf TDAI-3400 amplifier:




Peter Lyngdorf introduces the Lyngdorf FR-1 loudspeaker:

 
Zuletzt bearbeitet:
Der Peter Lyngdorf ist wirklich ein Tausendsassa und ein sehr mutiger Pioneer der Digitaltechnik. Im Prinzip hat er mit dem Aufkommen derselben einfach immer nur nach dem Grundsatz gehandelt "Warum ein digitales Signal nicht einfach so lassen wie es ist, statt es per DA-Wandler wieder in die analoge Steinzeit zurückzuschicken?" :DDaumenhoch
 
Peter Lyngdorf explains why enjoying compressed music is a contradiction:




Why did Peter Lyngdorf develop RoomPerfect?




In which brands was Peter Lyngdorf involved during his carreer?



Es ist erstaunlich zu sehen, wieviele Firmen Peter Lyngdorf gehören und an welchen Firmen er früher und auch jetzt noch Anteile hatte/hat oder ganz gehört. Bspw. Hifiklubben, Dali etc pp.


Peter Lyngdorf introduces the Lyngdorf TDAI-3400 amplifier:




Peter Lyngdorf introduces the Lyngdorf FR-1 loudspeaker:




Der hat ganz schön Ähnlichkeit mit dem hier Z04 FluchtZ04 Kaputtlachen


Das ist der Typ wo tote Menschen ausstellt
 
Update

Der Lyngdorf 1120 ist heute angekommen. Jetzt werde ich erst mal einrichten und experimentieren.

Ist es bei Euch auch so, dass wenn man die Lautstärke immer weiter aufdreht, man im Vgl. zu einem klassischen Verstärker gar nicht das Gefühl hat, dass es so richtig laut wird?

Erst wenn ich dann spreche, merke ich, dass die Musik ziemlich laut ist.

Bei meinem alten Verstärker habe ich ohne zu reden gespürt, wie laut ich aufdrehte.

Über die App geht der Lautstärkeregler auch relativ langsam. Bei Euch auch?
 
so, erste Einmessung gemacht. Klingt gut. Da muss ich mir aber noch mehr Zeit nehmen und mit bestimmten CDs ausprobieren.

Wenn man in der App zwischen Focus Position und bypass hin und herwechselt, verursacht das leider immer eine kleine Pause (bei spotify). Das macht den Vergleich vorher/nachher schwerer. Ist das bei Euch auch so?

Für Tidal scheine ich zu dumm zu sein. Bekomme es nicht mit dem 1120 verbunden. Wenn ich Musik aufrufe, gibt es nichts zum draufklicken, um irgendwie den 1120 zu verbinden.

Wie verbindet Ihr Tidal mit Eurem Lyngsorf. Könnt Ihr bitte mal ein Screenshot hochladen, wo das bei Tidal versteckt ist? In der Lyngdorf App habe ich schon Tidal ausgewählt.
 
Für Tidal scheine ich zu dumm zu sein. Bekomme es nicht mit dem 1120 verbunden. Wenn ich Musik aufrufe, gibt es nichts zum draufklicken, um irgendwie den 1120 zu verbinden.

Wie verbindet Ihr Tidal mit Eurem Lyngsorf. Könnt Ihr bitte mal ein Screenshot hochladen, wo das bei Tidal versteckt ist? In der Lyngdorf App habe ich schon Tidal ausgewählt.

Habe es jetzt entdeckt.

Man muss innerhalb der Tidal App (Android) erst den Titel anklicken zum Abspielen. Dann klickt man ubten auf den schmalen Streifen des Liedes, bis es in gross erscheint.

Erst jetzt erscheint oberhalb des Album Covers das Symbol zum Selektieren der Audioausgabe.

Echt dämlich versteckt...

Screenshot_20230906-224046.png
 
Ist es bei Euch auch so, dass wenn man die Lautstärke immer weiter aufdreht, man im Vgl. zu einem klassischen Verstärker gar nicht das Gefühl hat, dass es so richtig laut wird?
Ja, da musste ich mich anfangs, als ich von einem analogen auf einen digitalen Verstärker umgestiegen bin, erst mal "positiv" umgewöhnen. Die Lautstärkenregelung ist extrem feinfühlig und ultrapräzise: In 0,1 db-Schritten. Das, was bei einem analogen Verstärker der 12 Uhr-Stellung (also Hälfte) entspricht, erreichst du hier erst bei -10 db. Was aber auch den Vorteil hat, dass du nicht versehentlich einen zu hohen "Vollgasimpuls" auf die Boxen feuerst. Die Lautstärke, ab wie viel db der Lyngdorf nach dem Einschalten startet, lässt sich im Menü darüber hinaus (für den Kopfhörerausgang, so weit vorhanden, gesondert) hinterlegen.

Als Orientierung: -Minus 100 db = kein Signal. 0 db = maximale Lautstärke des Signals. Über 0 = Das ist der Bereich, was bei einem analogen Verstärker als "Musikleistung" bezeichnet wird, also maximale Verzerrung. Hier sollte man am erst gar nicht mehr unterwegs seinZ04 Explodieren:p

Erst wenn ich dann spreche, merke ich, dass die Musik ziemlich laut ist.

Bei meinem alten Verstärker habe ich ohne zu reden gespürt, wie laut ich aufdrehte.
Ganz typisch für ein sehr reines, sauberes und unverfälschtes Signal. Daumenhoch Na dann scheint die Ausgangsleistung des TDAI 1200 bei dir ja völlig auszureichen und du brauchst dir diesbezüglich keinen Kopf mehr zu machen.Daumenhoch SmilieDaumenhoch SmilieDaumenhoch Smilie

Nach der Room Perfect Einmessung mach doch mal folgendes: Augen schließen und einen Lieblingstitel abspielen. Die messerscharfe Ortbarkeit der Einzelnen Instrumente und die Darstellung des Aufnahmeraumes ist absolut grandios, mega realistisch und mit konventioneller Verstärkertechnik so niemals zu erreichen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte habe ich sehr viele gute Verstärker gehört, aber keiner davon kam auch nur ansatzweise an die gnadenlose Ehrlichkeit und die überragende Bühnendarstellung eines Lyngdorf ran.

Und wenn du dann mal das eine oder andere Stück aus dem Faden von Andy (Anbeck) mit der audiophilen Musik rauspickst (egal ob als Kauf-Download oder Hifi/HiRes-Stream) wirst du deinen Ohren nicht trauen :DDaumenhoch

Viel Spaß mit deinem neuen Lyngdorf-Amp und willkommen in einer völlig neuen Aera des Musikhörens Z04 Bier01
 
Wenn man in der App zwischen Focus Position und bypass hin und herwechselt, verursacht das leider immer eine kleine Pause (bei spotify). Das macht den Vergleich vorher/nachher schwerer. Ist das bei Euch auch so?
Klar, er muss die Filter jedes mal neu setzen. Je länger es dauert, desto mehr hat Room Perfect bei dir zuhause korrigieren müssen. Aber du kannst definitiv davon ausgehen, dass "Focus" auf deinem Hörplatz grundsätzlich immer am besten klingen wird. Wenn du irgend wann mal nach zwei Wochen des Hörens (oder später) auf Bypass wechselt, wirst du im ersten Moment denken, die Boxen wären kaputt :p

Habe es jetzt entdeckt.

Man muss innerhalb der Tidal App (Android) erst den Titel anklicken zum Abspielen. Dann klickt man ubten auf den schmalen Streifen des Liedes, bis es in gross erscheint.

Erst jetzt erscheint oberhalb des Album Covers das Symbol zum Selektieren der Audioausgabe.

Echt dämlich versteckt...

Anhang anzeigen 4099

Korrekt, man muss auf das Lautsprecher-Symbol drücken, dann erscheint (in deinem Fall) "TDAI 1200". Es gibt im Menü aber auch eine automatische Einstellung, so dass Tidal Connect dann sogar deinen Verstärker automatisch einschaltet, so bald du etwas aus Tidal abspielst.

Der überkreuzende Pfeil ganz links ist für die Zufallswiedergabe, sehr praktisch bei Playlists. Hier würde ich dann gleichzeitig immer empfehlen, zuerst die Warteschlange zu löschen, anschließend ganz runter bis zum Ende der Liste scrollen und zuerst den allerletzten Titel abspielen. Frag mich nicht warum. aber wenn man das bei Tidal nicht so macht, nimmt der Zufallsgenerator aus irgend einem Grund immer nur ca. die ersten 20 Lieder, oder so.

Ich persönlich wechsele, wenn ich eigene Playlists abspiele, immer gerne auf die Lyngdorf-App, weil man da die Gerätebedienung und die Grundfunktionen von Tidal dann auf einer gemeinsamen Nutzeroberfläche hat
 
Es gibt im Menü aber auch eine automatische Einstellung, so dass Tidal Connect dann sogar deinen Verstärker automatisch einschaltet, so bald du etwas aus Tidal abspielst.

Habe ich in der BDA gesehen. Das erhöht aber den stand by Stromverbrauch sehr stark.

Apropo BDA. Bei mir war nur eine englische BDA dabei. Sehr dünn. Hattet Ihr eine deutsche BDA dabei?

Auch habe ich 2 Mikrofonzangen dabei. Wozu braucht man 2?

Gestern habe ich noch versucht, über einen USB stick Musik zu hören. Der Lyngdorf 1120 sieht sie aber nicht. In der App ist USB ohne Stick angezeigt.

Ich hatte des Stick vorher extra exFAT32 formatiert. Ist ein 128GB stick.

Muss man eine bestimmte Ordnerstruktur auf dem USB Stick haben? Bei mir sind es Ordner nach Interpreten.
 
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